Friedrichstraße

  • Das wird den Kent besonders freuen, dass Melia hat ein relativ cooles beleuchtungskonzept, bin gestern mit dem Zug vorbei gefahren, wollte das übernächste WE mal ein paar Abend Fotos machen, werden dann auch hier vorbei gehen.

  • Bei konkreteren Plänen in einen eigenen Thread:


    Die Abendschau hat gestern über die Versöhnunng von WALL mit dem französischen Konkurrenten der VVR Berek gekauft hatte berichtet. (Nebenbei: VVR Berek gehört jetzt doch der WALL AG)


    Laut Abendschau Informationen soll die neue Vertriebsgesellschaft von JCDecaux und Wall einen Neubau auf dem direkt gegenüber vom Gebäude der Wall AG liegenden Grundstück beziehen. Das heißt, vlt. könnte dort sogar eine Tor Situation entstehen.


    http://www.rbb-online.de/_/inc…=multimedia__5575141.html


    ziemlich am schluss.


    EDIT:


    "Dem Vernehmen nach hat Wall bereits am Oranienburger Tor, in der Nähe seiner Unternehmenszentrale, ein Grundstück gekauft, auf dem dann ein Gebäude für die neue Gesellschaft entstehen soll."


    http://www.tagesspiegel.de/wir…iv/09.03.2007/3129648.asp

  • SevenUp


    Wenn man deine Ausführungen liest, möchte man meinen, du hättest das Spreedreieck in deinem ganzen Leben noch nicht aus der Nähe gesehen. Denn der Admiralspalast ist, was du anscheinend nicht weist, eigentlich der einzige historische oder "traditionelle" Bau an dieser Stelle. Auch ist durch den Ernst&Young-Neubau auf der gegenüberliegenden Straßenseite und das SolMelia Hotel auf der anderen Seite des Admiralspalstes, sowie durch die moderne Bebauung jenseits der Spree bzw. auf der anderen Seite des S-Bahn-Viaduktes, eine äußerst heterogene, und eben nicht einheitliche, Bebauung gegeben, die dieser Entwurf lediglich fortführt. Er kann somit auch nicht respektlos gegenüber dem Admiralspalast sein, der seinerseits ebenso aus der einstigen traditionellen Bebauung herausstach.


    Ich finde es einfach anmaßend, wie von einigen (meist auswärtigen) "ewig Gestrigen" versucht wird, mit fadenscheinigen Argumenten ein ausschließlich persönliches Schönheitsempfinden "objektiv" durch Unterstellungen wie "Respektlosigkeit", "Egoismus des Architekten" oder "Paste&Copy-Architektur" bzw. "Beliebigkeit" zu begründen, dabei aber städtebauliche Realitäten völlig ausgeklammert werden.

  • Ich finde es ja sehr belustigend das man hier gleich als "ewig gestriger" hingestellt wird, weil man sich für eine angepasste und traditionelle Architektur einsetzt. Allerdings finde ich es gar nicht mehr nett wenn man mich als Auswertigen versucht aus der Diskusion auszuschließen (und ja ich war schon in Berlin auch am besagten Spreedreieck) ach ja und wo wir grade dabei sind da ich ja nicht aus Berlin sondern aus Dortmund komme kann ich sehr gut beurteilen wie eine Stadt aussieht in der jeder Archtekt baut wie ihn seine Nase gewachsen ist nehmlich Gesichtslos. Ich wünsche das das Berlin erspart bleibt!!!
    Um noch auf dein Argument einzugehen der Admiralspalast befindet sich nicht in einer geschlossen historischen Bebauung wo ich dir sogar gerne recht gebe finde ich relativiert das nicht eine weitere Fortführung dieses Zustandes!!!
    Übrigens das Sol Melia Hotel ist für mich ein außerst gelungener Neubau grade weil er nicht außschließlich auf historisch und angepasst macht sondern versucht eine Verbindung zwischen der Moderne und dem Alten zu schaffen.
    Wie du jetzt vielleicht erkennst hat meine Kritik nichts mit meinen persönlichen Schönheitsempfinden gegenüber einem einzeln Objekt zutun sondern geht es mir vielmehr um eine Stadt die erkennbar durchdacht geplannt und entwickelt werden sollte ohne solche Ausrutscher in die falsche Richtung wie sie jetzt durch die Projektentwickler gemacht wird.

  • Finde auch das man an der Friedrichstraße ruhig modern bauen darf,
    schließlich kann man durch modernes Bauen dort ja nicht großartig
    historische Ensembles zerstören, da diese Straße schlichtweg kaum
    mehr alte Bausubstanz mehr vorweist. Außerdem ist der Entwurf meiner
    Meinung gelungen.


    Trotzdem ist auch mein Schönheitsempfinden mehrheitlich eher von
    alter, traditioneller Architektur angetan, als die große Mehrzahl
    moderner Bauten, die häufig Abschreibungsobjekte oder Investorenarchitektur
    sind. Der hier vorliegende Entwurf finde ich aber an der Stelle geignet
    und hat seine Eigenart die mir gefällt.


    Ob Befürworter traditioneller Architektur als "ewig gestrigen" zu
    bezeichnen halte ich aber für problematisch. Die Mehrzahl alter Gebäude
    mit ihren schönen Fassadendetails, Stuk, usw. sind einfach individueller
    und gefallen sicherlich der Mehrzahl besser als Glaskisten. Kann mir
    kein Mensch erzählen. Kein Tourist würd sich die gesichtslosen Innenstädte von beispielsweise Dortmund, Essen, Leverkusen oder Gelsenkirchen freiwillig antun! Moderne Architektur kann auch gelingen wenn traditionelle Werte übernommen werden. Dann gefällts mir jedenfalls meistens besser ;)


    Schönheitsempfinden ist sicherlich immer jeweils subjektiv, aber
    eine Gewisse Objektivität bietet die Meinung einer Mehrheit.


    Und übrigens das Architekten eben keine städtebauliche Gegebennheiten der Umgebung berücksichtigen habe ich schon an viel zu vielen Projekten gesehen.



    Aber wie gesagt der vorliegende Entwurf für diese Adresse gefällt.

  • Ich finde auhc, dass man dort nicht im 100%ig traditionellen Stil bauen muss. Wenn dieser Straßenblock komplett leer wär, würde ich gar nichts dagegen sagen. Wär zwar schade um die vertane Chance, aber naja...Aber es gibt da nun mal noch einige hist. Gebäude und meinetwegen auch noch den Bahnhof und da kann man sich doch wohl etwas daran orientieren, oder? Es ist natürlich nicht son krasser Bruch, wie diese von Gründerzeitlern umgebene Bastian-Gallerie (dort stören mich im Grunde nur diese Fenster). Ich finde aber, dass derartig krasse Kontraste die Altbauten am Ende wie Fremdkörper wirken lassen. So wirkt z.B. der Altbau ggü. dem Finanziministerium an der Leipziger Str. der zw. zwei Glaswänden total deplaziert und ins Lächerliche gezogen, obwohl er schon seit 100 Jahren dort steht udn der eine Neubau grad mal ein Paar Monate...Es muss ja kein Patzschke sein (finde ich langsam auch langweilig), aber etw. mehr Rücksicht kann man schon zeigen.


  • Das ich nicht lache: Historische Mitte! Berlins Bauten sind im Schnitt jünger als die New Yorks! Der Admiralspalast ist auch eher ein Gebäude das man der neuen Sachlichkeit anrechnen würde mit expressionistischen Elementen. Was wünscht du dir für Berlin? Einheitliche Bebauung, so wie Speer das mal für Hitler plante, pseudoklassisch mit Sandsteinplattenverblendung??? Berlin baut von den europäischen Städten die konservativste Architektur, nicht das ich das schlimm finde und die sensible Heilung der Wunden in der Innenstadt begrüße ich auch, aber die moderne Architektur schließt nunmal eine Vielfalt von Stilrichtungen ein. Ob es das Adlon ist oder der Palast der Republik, es sind beides moderne Bauten. Der eine klassisch modern der andere postmodern. Das Adlon wirkt schöner, weil es etwas vorgaukelt, was vergangen ist. Der eine apelliert ans Herz, der andere an die vernunft! Das wird immer polarisieren!

  • SevenUp


    Wenn man deine Ausführungen liest, möchte man meinen, du hättest das Spreedreieck in deinem ganzen Leben noch nicht aus der Nähe gesehen. Denn der Admiralspalast ist, was du anscheinend nicht weist, eigentlich der einzige historische oder "traditionelle" Bau an dieser Stelle. Auch ist durch den Ernst&Young-Neubau auf der gegenüberliegenden Straßenseite und das SolMelia Hotel auf der anderen Seite des Admiralspalstes, sowie durch die moderne Bebauung jenseits der Spree bzw. auf der anderen Seite des S-Bahn-Viaduktes, eine äußerst heterogene, und eben nicht einheitliche, Bebauung gegeben, die dieser Entwurf lediglich fortführt. Er kann somit auch nicht respektlos gegenüber dem Admiralspalast sein, der seinerseits ebenso aus der einstigen traditionellen Bebauung herausstach.


    Ich finde es einfach anmaßend, wie von einigen (meist auswärtigen) "ewig Gestrigen" versucht wird, mit fadenscheinigen Argumenten ein ausschließlich persönliches Schönheitsempfinden "objektiv" durch Unterstellungen wie "Respektlosigkeit", "Egoismus des Architekten" oder "Paste&Copy-Architektur" bzw. "Beliebigkeit" zu begründen, dabei aber städtebauliche Realitäten völlig ausgeklammert werden.



    Ich stimme völlig zu, dem habe ich nichts hinzu zu fügen!

  • Einheitliche Bebauung, so wie Speer das mal für Hitler plante, pseudoklassisch mit Sandsteinplattenverblendung???


    Es gab auch schon vor Speer und Hitler Architekten, Stadtplaner und Bauherren, die eine einheitl. Bebauung vertreten haben, s. Brandeburger Str. und Seiten-/Parallelstraßen oder Holl. Viertel in Potsdam. Das steht alles noch und macht Potsdam u.a. zu einer liebenswerten Stadt. Das ist also nicht grad ein überzeugendes Argument. Und ob man gebäude nun mit Sand- oder Glasplatten verkleidet...Letztendl. ist beides auf die Dauer langweilig, wobei man beim Sandstein wenigstens etwas mit Form spielen kann.


    Das Adlon wirkt schöner, weil es etwas vorgaukelt, was vergangen ist.


    Bist du auch gegen Haare färben, weil man mit 25 schon ergraut;)?

  • Naja, wir reden hier ja von "nicht mehr" und nicht von "noch nicht" ;). Wer macht das außerdem? Der Heini von Tokio Hotel mit seinen weißen Strähnen?

  • SevenUp
    Ich versuche natürlich nicht dich aus dieser Diskussion auszuschließen, schon garnicht, weil du nicht aus Berlin bist. Ich finde eben, dass du die Gegend und ihre Bebauung falsch beschrieben hast und so deine Argumention stützt.
    Ich teile auch deine Meinung, dass es in einigen Innenstädten gesichtslose oder beliebige Gebäude gibt, die man besser nicht realisiert hätte. Aber es ist eben meine persönliche Meinung, Andere sehen das nunmal ganz anders, weshalb diese Architektur ebenso eine Daseinsberechtigung hat, wie die von dir oder von mir favorisierte.


    Um noch auf dein Argument einzugehen der Admiralspalast befindet sich nicht in einer geschlossen historischen Bebauung wo ich dir sogar gerne recht gebe finde ich relativiert das nicht eine weitere Fortführung dieses Zustandes!!!


    Ich finde man muss einfach akzeptieren, dass ein homogenes klassisch-traditionelles Stadtbild in einigen Stadtteilen Berlins, aber auch in allen anderen Städten, vielleicht nicht realisierbar ist und einfach nicht gewollt wird. Diese Stadt lebt mehr als jede andere (auf der Welt) von dem Zusammenspiel der Architekturen aller möglichen Epochen. Auch die Touristen kommen nicht, wie gern behauptet wird, nur wegen der alten klassizistischen und ... Gebäude. Sie kommen auch und vor allem, weil es keine Stadt auf der Welt gibt, die die Geschichte, vor allem die Nachkriegsgeschichte, so erlebbar macht wie Berlin. Wenn man diese Stadt also ausschließlich zubaut mit historisierenden/traditionellen Fassaden(die ihre Dasseinsberechtigung ohne Zweifel haben), ohne der Moderne Platz zu lassen, und somit ein falsches histrorisches Bild erzeugt, zerstört man zwangsläufig alles was sie ausmacht.



    Wie du jetzt vielleicht erkennst hat meine Kritik nichts mit meinen persönlichen Schönheitsempfinden gegenüber einem einzeln Objekt zutun sondern geht es mir vielmehr um eine Stadt die erkennbar durchdacht geplannt und entwickelt werden sollte ohne solche Ausrutscher in die falsche Richtung wie sie jetzt durch die Projektentwickler gemacht wird.


    Eine durchdachte Planung muss nicht zur Folge haben, dass man die historischen Strukturen vollständig übernimmt. Wenn man bedenkt, wie unsere Städte gewachsen sind, ist es mancher Orts sogar ein riesiger Fehler, weil damit die Zeit zwischen "Historie" und heute, immerhin fast hundert Jahre, völlig übergangen wird. Man macht quasi genau dieselben Fehler heute, die man der Nachkriegsarchitektur und -stadtplanung vielerorts vorwerfen muss, wenn man sich nur zum Traditionalismus bekennt.


    PS: Ok, das "ewig gestrig" war eher nicht die richtige Formulierung. Hoffe es fühlt sich keiner zu sehr auf den Schlips getreten.;)

  • Es gab auch schon vor Speer und Hitler Architekten, Stadtplaner und Bauherren, die eine einheitl. Bebauung vertreten haben, s. Brandeburger Str. und Seiten-/Parallelstraßen oder Holl. Viertel in Potsdam. Das steht alles noch und macht Potsdam u.a. zu einer liebenswerten Stadt. Das ist also nicht grad ein überzeugendes Argument. Und ob man gebäude nun mit Sand- oder Glasplatten verkleidet...Letztendl. ist beides auf die Dauer langweilig, wobei man beim Sandstein wenigstens etwas mit Form spielen kann.


    Natürlich gab es die, ich habe diesen Vergleich herangezogen, um die zu verdeutlichen, was passiert, wenn einige wenige, ein, nach ihrer Vorstellung schönes, einheitliches Stadtbild schaffen wollen! Wir leben in einer Demokratie, was auch bedeutet, das in unseren Städten, mit gewissen Einschränkungen, demokratisch gebaut wird. Die Vielfalt des individuellen Menschen spiegelt sich in unseren Bauten wieder! Da lebe ich lieber in der "Stein und Glas gewordenen" Demokratie, als in der aufoktruirten Baueinheits Diktatur!


    Bist du auch gegen Haare färben, weil man mit 25 schon ergraut;)?


    Das verstehe ich nicht????Erläutere bitte den Zusammenhang mit dem Adlon!
    Ich meinte jedenfalls, das das neue Adlon nur eine Kulisse, den Versuch einer Rekunstruktion darstellt, die mit der Geschichte dieser ehemaligen Institution spielt. Die Zitate klassischer Architektur, welche beim Neubau geschickt eingesetzt werden, wirken auf uns vertraut, wir assoziiren eine vermeidlich "schönere" Vorkriegszeit damit.

  • Historische Fassaden gaukeln uns nicht geschickt vor,
    Schönheitsempfinden ist subjektiv, wie bereits gesagt wurde.
    Wenn eine Mehrheit an Menschen eine klassizistische Fassade "schöner" als eine moderne Sandsteinplattenfassade empfindet, dann sind sie nicht getäuscht, sondern empfinden erstere tatsächlich als schöner.
    Realistisch gesehen werden mit überwiegender Mehrheit historische Gebäude als "schöner" empfunden. Das ist insofern schade, als dass die moderne Architektur doch viel mehr Möglichkeiten hat den Schönsinn zu befriedigen.


    Dass das aber gerade oft (erschreckend überwiegend oft) nicht geschieht, kann man gerade in der südlichen Friedrichstraße sehen. Meines Erachtens ein abschreckendes Negativbeispiel.
    Diese Straße hätte das Potential (gehabt) zu einer einladenden Einkaufsmeile zu werden. Stattdessen wurden derart beliebige Fassaden genehmigt, die die Straße zum bisher tiefsten (städtebaulichen) Anspruchsniveau (achtung: subjektiv) degradiert. SCHADE.


    Die oben diskutierten aktuellen Bauvorhaben könnten (meiner Meinung nach) zur Attraktivität positiv beitragen. Von Beliebigkeit lässt sich dabei kaum sprechen. Ob's in's städtebauliche Bild (Traufhöhe, Blockstruktur) passt ist wieder eine andere Frage. Bedarf für einen Solitär seh ich neben dem Bahnhof und dem IHZ nicht - eher störend. Was aber keine aussergewöhnliche Architektur oder aufwendige Fassade abhalten sollte.


    Noch zur visuellen Erläuterung; die höchst Anspruchsvolle Fassadengestaltung der modernen Friedrichstraße:

    (Wikipedia)

  • Nachtrag:
    Warum emfinden wir historische Fassaden schöner als moderne?
    Ist eigentlich nicht schwierig zu fassen:
    Während das Auge an einer (betrifft die überwiegende Mehrheit der Neubauten) wenig strukturierten, oft über die ganze Hausbreite und Höhe gleich gestalteten Fassade entlanggleitet ohne einen Aufhängepunkt zu finden, weiß es bei historischen Fassaden oft nicht was es zuerst betrachten soll aufgrund weit mehr Fassadenausschmückung. Allein ein Pilaster oder mehrmals gestufte Fenstereinrahmung (an sich wenig künstlerisch) zieht den Blick unwillkürlich an. Mit zunehmender Ausgeschmücktheit und Strukturiertheit kann eine Fassade (natl.) länger "genossen" werden.
    Ein Plädoyer auf den Historismus? Nur eine Verteidigung.

  • Man kann es nunmal nicht ändern dass viele Städte in Deutschland im Krieg zum größten Teil zerstört wurden. Kiel wurde zu 80% zerstört und das sieht man an vielen Orten, zum Beispiel an den dahingeklatschten 60,70,80er Jahre bauten die kein Stück an den Platz passen. Oder Baulücken in bester Lage oder in Baulücken gesetze Penny- und Lildmärkte. Was ich sagen will. Es ist unmöglich und total stupide eine vorkriegsgleiche Struktur in Sachen Gebäudedesign zu rekonstruieren. WIe bereits gesagt wurde macht das viele Städte und vor allem Berlin aus dass es viele verschiedene Architekturstile gibt und gerade dieses Zusammenspiel fasziniert. Natürlich empfinden wir Städte wie Paris und London als schöner, aebr die haben auch nicht so eine Geschichte hinter sich wie Berlin und das sollte man ausnutzen.