Casa Altra ist in meinen Augen ein Beispiel für gelungene Architektur. Moderne Formgebung + spannende sowie abwechslungsreiche Fassade. Mir gefällt das Gebäude äußerst gut.
In diesem Zusammenhang habe ich übrigens gesehen, dass die Homepage der Unternehmerstadt ein Re-Design erhalten hat. Dies war aber auch dringend notwendig!
Gestern habe ich in der Gegend so viele Fotos gemacht, dass ich alle in einem Rutsch nicht geschafft habe. Die beiden Ex-Kasernenbauten an der Ulmenstraße kriegen neue Überdachung, was mir ein neues Foto wert war:
Das auf dem fünften Foto unter #133 sichtbare Wohnhaus bekam mehr Farbe - wodurch es inzwischen grandios wirkt:
Auf drei weiteren Fotos dokumentierte ich die Parklane-Baustelle:
Das Wohnen am Gardeplatz (#70-#72) habe ich auch noch fotografiert:
Vor einem Monat zeigte ich auf dem ersten Foto den Umbau der Ex-Kasernenbauten - wie man sieht, das Dach des nördlichen ist bereits fertig während am südlichen noch gearbeitet wird. Auf dem ersten Plan sieht man den fertigen kleinen Garten nördlich von CasaAltra - die fehlenden Fassadenelemente dort wurden inzwischen alle ergänzt.
Auf dem zweiten Foto des Vorbeitrags zeigte ich ein Wohnhaus westlich von der Ulmenstraße - da die Gerüste inzwischen abgebaut wurden, habe ich zwei neue Fotos gemacht: Bild #1, Bild #2. Sehr angenehme und fröhliche Gestaltung meiner Meinung nach - vielleicht ist die TG-Zufahrt etwas zu üppig geraten.
Die Parklane-Baustelle weiter westlich habe ich ebenfalls fotografiert - der Bauriegel vorne hat bisher vier Etagen, doch an seiner Westseite wird bereits an der 5. Etage gearbeitet.
Das Wohnprojekt it's parklane feiert Richtfest:
http://www.duesseldorf.de/top/…ane_richtfest/index.shtml
^ Nach dem Richtfest habe ich neue Parklane-Fotos gemacht - auf dem zweiten und vierten sieht man u.a. Fassadenteile, die bereits mit Naturstein belegt wurden:
Hier wollte ich zusätzlich die interessante Architektur der wenige Jahre älteren Bauten weiter rechts zeigen:
Hier sieht man am rechten Bildrand etwas von recht merkwürdigen Bauten aus prefabrizierten Betonteilen (Platte):
Unter #142 zeigte ich auf dem zweiten Foto ein neues Gebäude mit bunter Fassade - inzwischen wurde es von Gerüsten befreit. Die umgebauten Altbauten vom ersten Foto dort haben inzwischen neue Dächer komplett - ich hielt sie auf diesem Panoramafoto fest, auf dem man im Hintergrund u.a. etwas von Casa Altra sieht.
Nach drei Wochen habe ich die Parklane-Bauten erneut fotografiert - möglichst fertige, damit man die Fassadenwirkung beurteilen kann. Die auf dem rechten Bildrand des letzen Fotos sichtbaren Buden werden derzeit mit Klinker belegt - ich fürchte, es sind schon wieder Garagenhöfe, als ob die Tiefgarage nicht reichen würde:
An der Johannstraße gab es diese alten Wirtschaftsbauten, die kürzlich abgerissen wurden - ich habe es mit einem Panoramafoto dokumentiert. Dazu fand ich eine ausgehängte Visualisierung von dort geplanten Clara & Robert, die ich abfotografiert habe:
In vielen Threads werden seit einigen Monaten oder Jahren existierende Projekte besprochen, die jemandem interessant scheinen. Heute fiel mir dieses Gebäude an der östlichen Tannenstraße auf - elegante Sprossenfenster, vier Fassadenfarben (darunter eine weg vom Weiß-Grau-Schema), plastische EG-Fassade.
Dieses Haus ein Stück weiter südwestlich hat u.a. Stein auf der Fassade und einen prägnant verputzten Erker - plausibel genauso vorne, wie auch an den Seiten - was etwa beim Neubau an der Jahnstraße in der Friedrichstadt anders konzipiert ist.
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Ich habe mir das zuletzt gezeigte Clara&Robert-Gelände angeschaut - das Meiste vom Schutt alter Halle wurde wegtransportiert, aber eine Baugrube wird noch nicht ausgehoben (da lohnt kein Foto).
^ Sind die beiden Häuser auf der Tannenstraße selber (weil du Tannenstraße-Gegend schreibst)?
Wäre schön, wenn du immer Straße und Hausnummer dabei schreiben würdest, dann kann man sie leichter finden - danke!
In vielen Threads werden seit einigen Monaten oder Jahren existierende Projekte besprochen, die jemandem interessant scheinen.
Ist doch schön! 
- so bekommt man auch aus Stadtteilen Bautätigkeiten mit, wo man selber nicht hin kommt oder übersieht.
Außerdem dokumentiert das ja auch den Fortschritt der Bautechnik und den Zeitgeschmack.
Die letzten Fotos der Baustelle gab es Mitte April. Ich habe heute welche vom Westen (nördlicher Teil), vom Westen (Stadthäuser im Süden - im April gab es an manchen noch Baugerüste) und vom Süden gemacht. Die Natursteine der Fassade wurden praktisch überall angebracht, es wird noch an den Garagen im Süden (drittes Foto) gebaut.
Das Beaufort-Haus habe ich zuletzt in der Galerie vom Osten gezeigt - noch mit Gerüsten. Da diese abgebaut wurden, habe ich heute dieses Foto vom Nordwesten gemacht.
Das nördliche der kleineren historischen Häuser an der Ulmenstraße hat zum Hof eine neue Fassade bekommen. Ich bezweifle, dass diese denkmalgerecht ist.
Ich hoffte auf die ersten Fotos der Clara&Robert-Baugrube - das Gelände wurde aufgeräumt, aber noch nichts wird ausgehoben.
Von den beiden kleineren Häusern an der Ulmenstraße wurde das nördliche bereits besiedelt - obwohl es noch nicht ganz fertig ist. Der Blick vom Westen zeigt die mit einem Gitter verdeckte große Glasfläche und die niedrigen dunklen Steinmauer vor dem Haus (vielleicht ist es gefärbter Beton) - womöglich würden welche aus Backsteinen besser zur Backsteinfassade passen? Auf dem Blick vom Süden sieht man links einen Teil der kreisförmigen (weiter links) dunklen Mauer, die als Sitzgelegenheit dient. Ich bin gespannt, ob die glitzernde Tür so bleibt oder es nur eine temporäre Baustellentür gibt - so temporär wie die Briefkästen rechts von ihr.
Das südliche Haus ist noch nicht so weit.
Die letzten Parklane-Fotos gab es Anfang Juni unter #149 - heute habe ich dieses Panoramafoto der Stadthäuser gemacht. Die mit Klinker belegten Garagen davor sollen wohl Gärten vom Parkplatz vorne isolieren. Während dort die Fassaden fertig sind (Anfang Juni waren noch u.a. die Staffelgeschosse unverputzt), an den Mehfamilienhäusern (weiter hinten) habe ich noch Gerüste gesehen.
Das zweite kleine Haus an der Ulmenstraße hat eine Gitterblechfassade vor der Glasfront wie das erste bekommen. Diesmal hatte ich Gelegenheit, diesen Blick ins Innere zu werfen - mit der Naturstein-Säule rechts und der rohen Backsteinwand links. Die Wirkung finde ich interessant - besonders da ein Atrium über mehrere Etagen erschaffen wurde.
Von der Clara&Robert-Baugrube ist weiterhin nichts zu sehen.
Zuletzt habe ich die Parklane-Stadthäuser gezeigt, heute habe ich die MFHs fotografiert - vom Nordosten, wo bereits Gerüste abgenommen wurden. Der Innenhof, wo es zwischen den niedrigen Betonmauern Wasser und Begrünung geben wird.
Die graue Verputzung der Staffelgeschosse empfinde ich irgendwie unangenehmer als sie mir auf den Stadthäusern aufgefallen war. Eine Etage mehr mit Steinfassade hätte ruhig sein können.
Der letzte Satz des Vorbeitrags bleibt aktuell.
Passend zum nun veröffentlichten Pressedownload zur expo-real auf der Seite von Duesseldorf Realestate gibt es auch einen Link zur Projektseite von Clara und Robert.
Auf dem 1. und 2. Rendering erkennt man endlich mal sehr deutlich die doch recht großen Ausmaße des Projekts. Es wird sich also auf der Brachfläche zwischen dem Amt für Besoldung und der Ecke Ulmenstraße, entlang der Johanstraße ziehen.
An sich hätte dies auch klar sein können, da es m.E. einen Lärmschutz für die Zweitrangige Wohnbebauung aus Sicht der Johanstr. geben muss, aber mir war es ohne ein passendes Bild vor Augen nicht so ganz klar wie das aussehen wird.
Ich finde das Projekt nun deutlich interessanter als vorher und bin von den Visualisierungen positiv überrascht. Hoffen wir auf eine erfolgreiche und schnelle Vermietung, sodass man auch die angepriesene Realisierungszeit von 2013-2015 einhalten kann. Sicherlich wurde die Baufeldfreimachung hinzugezählt, somit ist 2013 eingehalten
^ Die RP schrieb gestern über das Projekt, das von den Kö-Bogen-Entwicklern Die Developer betreut wird. Sie hoffen, bis zum Jahresende alle Baugenehmigungen bekommen zu haben - dann kann die Baustelle starten.
Das Gebäude Robert mit 7.400 Qm Fläche wurde komplett an eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft vermietet, die dort die Hälfte der 700 Mitarbeiter unterbringen will - diese arbeiten derzeit an sechs Standorten im Norden der Stadt. Für das andere Gebäude mit 9.400 Qm Fläche ist eine kleinteiligere Nutzung sowie eine Espresso-Bar im EG angedacht.
Die Stadthäuser mit den Garagen davor sind fertig, einige scheinen besiedelt zu sein. Sie wirken mit massiven fensterlosen Garagenwänden und Toren wie eine Gated Community - was die Siedlung zumindest von dieser Seite auch ist. Meine heutigen Fotos:
Die Leuchtenreihe empfand ich als eine nette Idee:
Das nördlich davon gelegene Mehrfamilienhaus ist weitgehend entrüstet:
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In der Nähe fand ich interessant, wie alte Gebäudeteile mit den Neubauten verknüpft wurden - sie sind derart ruinenhaft (besonders bewachsen auf dem ersten Foto), dass sie einen morbiden Charme versprühen:
Clara und Robert
Vor knappen zwei Wochen konnte man auf dem Gelände Vermessungsarbeiten beobachten. Seit ein paar Tagen läuft nun die Ausschachtung. Einige LKW-Ladungen Erdreich wurden bereits weggeschafft. Es scheint also mit der Baugenehmigung bis Ende des letzten Jahres geklappt zu haben.
^ Während die Baugrube inzwischen beträchtliche Fläche erreichte, muss sie noch vertieft werden. In der Nähe habe ich den Eingang zum Liszt-Haus fotografiert, das später vom Haus gegenüber fertig wurde.
Zuletzt habe ich die Baustelle Anfang November gezeigt - während die Reihenhäuser fertig waren, die MFHs waren noch weitgehend eingerüstet. Inzwischen sind diese Gerüste bis auf ganz wenige Ausnahmen verschwunden - es wird der Innenausbau fortgeführt:
Das rechte Ende des Gebäudes vom ersten Foto halte ich für wenig gelungen. Solche niedrige Fensterbänder habe ich zuletzt in den Plattenbauten der 1960er Jahre gesehen und dort gefielen sie mir auch nicht. An der schmalen Seite sieht man eine Art Schiessscharte - die größere Öffnung ist so hoch plaziert, dass man kaum hinausblicken kann.
Auf dem ersten Foto sieht man auf dem rechten Rand ein wenig vom zugemauerten Altbau - es wäre für die künftigen Bewohner schön, könnte man möglichst schnell etwas daraus machen:
Beim Vorbeifahren konnte ich sehen, dass nun auch ein hölzerner Bauzaun aufgestellt wurde. Leider wollte und könnte google mir nicht verraten wer den Hochbau machen wird, habe alleinig gefunden, dass die HSH Nordbank das 44 Mio. Projekt finanziert.
Bzgl. der Ulmer Höh ( mir scheinen die News so uninteressant, dass ich keinen eigenen Post dafür machen wollte) wurde der Parkplatz neben der Hausnummer 85 abgesperrt. Ob es was damit zu tun hat, dass hier bald irgendwas bauliches beginnt wage ich zu bezweifeln, jedoch war der Parkplatz sonst immer offen und wurde auch rege genutzt.
