Taunusturm-Projekt: Bau-Thread (170+68 m realisiert)

  • ^ Nachtrag

    Zeitlich etwas nach Beggis Bildern war dann schon Schluss mit dem Kranabbau für heute. Auch die Fassaden unten am TaunusTurm zeigt sich mehr und mehr komplett ohne Gerüste.



    Und die Fassadenwirkung mit dem Japan Center


  • Ein prickelndes Gefühl macht sich im Bauch breit, wenn die riesigen Kransegmente genau über den Autos auf der Neuen Mainzer Straße schweben.



  • Fassadenkran

    Der Fassadenkran ist übrigens schon eingebaut.


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    Auf den Flugbildern von Beggi kann man ihn sogar ein wenig erkennen.

    Einmal editiert, zuletzt von RYAN-FRA () aus folgendem Grund: Teile gelöscht wg. kein Inhalt, nur Chat bzw. Meinung

  • Fassadenkran

    Ja, sicher meinst du diesen gut versteckten, hydraulisch ausfahrbaren Arm, RYAN-FRA. Ich kann mir gut vorstellen, dass er rund um und am Taunusturm für alle erforderlichen Arbeiten, nicht nur das Heben der Gondel für die Fassadenreiniger, genutzt werden kann. Gute Idee, ihn auf diese Art und Weise unterzubringen, ohne dass die Turmspitze optisch verschandelt wird.


  • Guden,
    der Kran ist mitlerweile abgeklettert und die Gerüste sind gefallen.

    Auf dem Dach wird ein neuer Wolff Kran für den Dachabschluss montiert, über die Skyline Webcam schön zu sehen.
    Bild von mir von heute morgen.

  • Was konnte der abgekletterte Hochhauskran nicht, was der neue kleine Wolf auf dem Dach kann? Ein bisschen wundert mich der Neuzuwachs doch. Schließlich muss der andere hohe Kran vermutlich so lange stehen bleiben, bis der kleine mit seiner Arbeit auf dem Dach fertig ist, wie sollte er sonst wieder abgebaut werden?



    Der Fassadenkran ist jedenfalls erst einmal ausgeschaltet:




    Zahlreiche Wände an der Turmspitze wurden neuerdings gemauert. Von weitem wirkt das fast wie Sichtmauerwerk.




    Schiller findet die Geschehnisse ebenfalls sehr interessant:



    Bei direkter Sonneneinstrahlung kommen die XXL-Glasflächen im Gebäudewinkel großartig zur Geltung:


  • Wann beginnt er denn, der Stahlbau an der Hochhausspitze? Alle warten gespannt, wie es weitergeht.


    Heute sah es noch so aus:


  • Wohnturm des Projekts

    Auf den meisten Fotos ist das immerhin 68 Meter hohe Wohnhochhaus neben dem TaunusTurm nicht sichtbar, an einem anderen Standort würden 68 Meter schon ziemlich viel hermachen. Bei den großen Nachbarhäusern ist das aber kein Wunder.


    Zur Zeit gibt es eine Möglichkeit, den Wohnturm aus 44 Metern Höhe zu betrachten, das habe ich heute getan.




    Beim Sockelbau sind die Fassadenarbeiten schon weit fortgeschritten, beim Wohnturm selbst sind 90% der Fenster eingesetzt, die Wände sehen aber noch sehr nach Beton aus.

  • An der Spitze des TaunusTurms hat sich in der letzten Zeit nicht mehr viel verändert. Es wurden ein paar Stahlbalken eingebaut, aber sonst sind nur noch Kleinigkeiten hinzugekommen. Man könnte fast vermuten, der Zulieferer der Fassadenelemente ist im Rückstand, sonst fällt mir keine Begründung ein.


    Übersicht Turmspitze:



    Stahlbalken:


  • Man könnte fast vermuten, der Zulieferer der Fassadenelemente ist im Rückstand, sonst fällt mir keine Begründung ein.


    Mein Tipp: Die bisher verbauten Elemente wurden in Bereichen eingesetzt, die komplett aus Fertigteilen bestanden. Damit gab es extrem kleine Toleranzen (LEGO für Große) und da alle Teile einheitlich waren, konnten sie problemlos vorab hergestellt weden.


    Die zum Abschluss benötigten Teile können erst gefertigt werden, wenn die exakten Maße feststehen, das dauert dann. Das ist wie bei der EZB, wo die Flächen recht zügig zugebaut werden, die letzten zwei Teile für Ecken und Winkel immer eine Weile brauchen, weil sie die Toleranzen des bisherigen Baus auffangen müssen.


    Diese Einzelfertigung betrifft nicht nur die Fassadenelemente sondern natürlich auch die zuvor benötigten Stahlteile.

  • Wie berichtet, sieht man den jüngsten Fassadensprung auf der Webcam . Hier auch ein Blick durch die Epicam:



    Bild: epizentrum


    Dass der horizontale Streifen auf dem Schlussabschnitt der Fassade fehlt, ist ein raffiniertes Detail - ein kleiner Entwurfskniff mit großer Wirkung.

  • Stimmt, epizentrum. Die horinzontalen hellen Gliederungsstreifen werden bis ganz an die Gebäudespitze nicht mehr auftauchen. Mir gefällt das auch, der obere Teil hebt sich optisch somit gelungen vom Rest ab.


    Heute war die südliche Fassade schon weit vorangekommen:


  • Faszination Wirklichkeit

    ...das coole an diesen HH ist, dass es durch seine Fassade in der Skyline auch in der Realität fast schon unwirklich aussieht. Der Effekt ist unglaublich. Kompliment an den Architekten und an T+S für den Mut zur Materialwahl und Struktur.


    (...das ist nur eine Meinungsäußerung, kein wirklich inhaltlicher Beitrag. Kann also vom Moderator alsbald gelöscht werden).


    Adama, danke für die Simulation, denn man kann den Abschluss kaum erwarten.

  • ^ Ryan-fra, so ist es. Inzwischen umspannt das weitere Fassadenband uch die Ostseite. Genau richtig, um den Effekt in der Realität zu zeigen:



    Bild: epizentrum

  • Status 29/08/2013

    Am Taunusturm wandert die bisher freigelassene Fassade weiter nach oben, während der Wohnturm bis nahezu unters Dach alle Fenster erhalten hat.
    Weiterhin hat man mit der Installation der Fassade an der Südseite des Wohnturms begonnen.





    Alle Bildrechte liegen bei mir.