Rp-online und RP-Print Seite D6 berichten heute über die Baustelle, u.a. wird dort als Grund für den relativ langen Stillstand Probleme mit dem Grundwasser genannt:
http://www.rp-online.de/nrw/st…0-millionen-aid-1.4088248
^ Ich glaube, es sind sogar zwei Baustellen:
# Die u.a. auf dem Foto im Artikel abgebildete mit Strahlenabteilung, 70 Betten und einer Hotelklinik
# Die an der Ecke Kirchfeld-/Florastraße, wo das Eckgebäude abgerissen wurde (gestern habe ich dort einen Schutthaufen gesehen - es wird ein separates Gebäude sein) - dort soll wohl wieder die IT einziehen
Es wäre eine schöne Gelegenheit für zwei differenzierte Gestaltungen, doch es werden eher zwei kaum unterscheidbare 08/15-Kisten entstehen - bei einer deutet der Artikel die Anlehnung an öde Bestandsbauten an, vom Eckgebäude gibt es Visualisierungen auf einem Schild an der Kirchfeldstraße. Schade - das Krankenhaus ist mE eindeutig der abweisendste Bau der ganzen Umgebung.
^ Ich glaube, es sind sogar zwei Baustellen:
# Die u.a. auf dem Foto im Artikel abgebildete mit Strahlenabteilung, 70 Betten und einer Hotelklinik
# Die an der Ecke Kirchfeld-/Florastraße, wo das Eckgebäude abgerissen wurde (gestern habe ich dort einen Schutthaufen gesehen - es wird ein separates Gebäude sein) - dort soll wohl wieder die IT einziehen
Nein, es ist nur eine Baustelle bzw. es wird nur ein Gebäude, auch der noch stehende Gebäudeteil zwischen der Baugrube und dem Schuttberg gehört dazu.
Der Schutthaufen liegt schon länger da, unter #315 am 24.02. habe ich über den Abbruch berichtet.... 
Hier noch mal der Gebäudeplan aus dem WZ-Artikel, den ich da verlinkt habe: http://www.wz-newsline.de/polo…scape_550/onlineImage.jpg
Im RP-Artikel steht übrigens nirgendwo, dass die IT-Abteilung in ein separates Gebäude ziehen wird und auch nicht wo sie untergebracht wird.
Es steht nur drin, dass die IT-Abteilung und die Verwaltung in dem abgerissenen Gebäude untergebracht waren.
Weiterhin steht drin, was wo hin soll:
Untergeschoss - Strahlenabteilung/Radiologie (aktuell im Haupthaus)
Sockelgeschoss - Parkhaus mit 37 Stellplätzen
Erdgeschoss - Medizinische Versorgungszentrum sowie Zentrale Notfallpraxis (aktuell Kronenstraße)
1. Obergeschoss - 2 neue Stationen in modernem Standard mit rund 70 Betten (dafür werden Abteilungen im Haupthaus geschlossen)
2. Obergeschoss - eine weitere Hotelklinik samt Patienten-Gartenterrasse (die erste Station ist auf der Kronenstraße)
3. Obergeschoss - ambulantes OP-Zentrum
^Es wäre eine schöne Gelegenheit für zwei differenzierte Gestaltungen, doch es werden eher zwei kaum unterscheidbare 08/15-Kisten entstehen - bei einer deutet der Artikel die Anlehnung an öde Bestandsbauten an, vom Eckgebäude gibt es Visualisierungen auf einem Schild an der Kirchfeldstraße. Schade - das Krankenhaus ist mE eindeutig der abweisendste Bau der ganzen Umgebung.
Im Artikel wird nix angedeutet, da steht ganz klar drin" architektonisch einen 2005 errichteten Anbau an der Kronenstraße spiegelt" und "sowie die beiden Spiegelbauten Kronen- und Florastraße (Neubau)".
Das ist doch vollkommen ok und fördert die Harmonie des Gesamtkomplexes.
Mag ja sein, dass du das so empfindest, dass das EVK "der abweisendste Bau der ganzen Umgebung" ist, ich sehe das nicht so, finde beispielsweise das Altenheim auf der Rückseite des Geländes am Fürstenwall viel hässlicher.
Und den Patienten, die dort behandelt werden, ist wohl relativ egal, ob das Gebäude schön ist, solange sie dort drin gesund gemacht werden - da zählen die inneren Werte. 
Die Baustelle wurde zuletzt im Januar unter #297 gezeigt. Heute berichtete die RP über das Richtfest, zum Herbstende sollte das 15 Mio. EUR teure Zentrum fertig sein. Es wird 92 Betten geben - darunter 23 in Einzel- und Doppelzimmern für Privatpatienten. Der Artikel beinhaltet ein Baustellenfoto.
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Bilk on Top - kürzlich war hier vom beinahe dreieckigen Hof des 2. BA die Rede, der zur Straße zum schmalen Durchgang wird während er zu den Bahngleisen hin sich auf etwa 25-30 Meter verbreitet. Am 19.03 habe ich vom Zugfenster gesehen, dass auf der Bahngleise-Seite eine Stahlkonstruktion aufgebaut wird - wohl eine verglaste Lärmschutzwand.
Gibt es eigentlich noch was Neues vom Polizeipräsidium Düsseldorf ich weiß nämlich nicht so genau wie es jetzt dort weitergehen soll nach dem Abriss der Garagen??
Alles anzeigenDer Rohbau ist mittlerweile fertig gestellt und der Dachstuhl auch schon.
Interessant finde ich, dass an der rechten Gebäudeseite immer noch Fassadenstückchen vom abgerissenen Altbau zu sehen sind, kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass die sichtbar bleiben:
Bilder von mir / 21.12.2013
Was mir beim Anblick insbesondere der Deckenauflage auffällt, hier ist anscheinend keine neue Tragwand erstellt worden, sondern die neuen Betondecken lagern auf der (wahrscheinlich) rd. 100 Jahre alten Brandwand des Altbaus zum Nachbarn. Ist das tatsächlich so umgesetzt worden?
Eigentlich doch nicht üblich oder? normalerweise wird doch eine neue Tragwand neben die alte Brandwand gesetzt, oder? Kennt sich jemand damit aus?
^ Ja, das ist so umgesetzt worden.
Vermutlich ist die Statik in der Decke und den Betonsäulen durch mehr Moniereisen verstärkt worden, um mehr Last aufzunehmen, damit die "alte" Mauer nicht alles tragen muss - technisch sehe ich darin kein Problem.
So hat man zwar vielleicht etwas höhere Kosten für den Betonbau, der sich aber durch das Nicht-Entfernen der alten Mauer und Wiederaufbau fast egalisieren dürfte - zudem hat man so ein bisschen mehr Wohnfläche.
Gibt es eigentlich noch was Neues vom Polizeipräsidium Düsseldorf ich weiß nämlich nicht so genau wie es jetzt dort weitergehen soll nach dem Abriss der Garagen??
Heute ist ein Bericht bei RP-online drin:
http://www.rp-online.de/nrw/st…m-container-aid-1.4135879
Da steht u.a. drin, dass 200 Beamte schon ausgelagert sind und 65 weitere ziehen in sechs Wochen in Container auf dem Jürgensplatz.
Am 6. Mai übergibt die Polizei dafür den Teil des Präsidiums, der an Neusser Straße und Fürstenwall grenzt, dem BLB.
Am 20. Mai startet der Neubau des 1. BA und die Fertigstellung dessen soll 2016 sein.
Danke DUS-Fan für den Link jetzt weiß ich wieder Bescheid.
Unter #325 habe ich verbal die gewaltige Schallschutzwand erwähnt, die den Innenhof des 2. BA von den Bahngleisen schützen wird. So sieht sie aus - eine mächtige Konstruktion, die zu berücksichtigende Windbelastung muss im mehrstelligen Tonnenbereich liegen:
Das erste Bild zeigt zum ersten Mal den Innenhof - vom Norden. Das zweite Foto vom Südwesten aus etwas ungünstiger Perspektive - für eine bessere müsste man auf die Bahngleise gehen. Der 1. BA wurde inzwischen weitgehend verputzt.
Die WZ schrieb gestern über den großen und gut ausgestatteten Spielplatz zwischen Bilk on Top und den Bahngleisen, der kaum genutzt wird, weil ohne angrenzende Wohnbebauung die soziale Kontrolle fehlt. Im dazugehörigen Kommentar wird asap die 'versprochene barrierefreie Verbindung zum Florapark und zur Bachstraße' gefordert.
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Erg. 23.04: Heute konnte ich ein Foto der Schallschutzwand vom Süden, aus dem Zug machen - leider hatte ich nur Sekundenbruchteile zum Zielen. Aus dieser Perspektive sieht man deutlich, dass der Hof viel geräumiger ist, als die Spalte im Norden es vermuten lässt:
Die RP berichtete gestern, dass ein Bauunternehmer eine Beschwerde gegen die erfolgte Auftragsvergabe für den Bau der Tiefgarage einreichte. Da sie von der Bezirksregierung geprüft wird, soll sich der Zeitplan um ein Jahr verschieben - ginge die Prüfung nicht bisserl schneller? Sollte sich die Beschwerde als unbegründet erweisen, wäre es toll, könnte man den Verursacher ob der entstandenen Mehrkosten belangen.
Die Fertigstellung aller Massnahmen solle jetzt nicht mehr vor 2018 erfolgen.
Der Fenstereinbau geht weiter, Fassadendämmung ist noch nicht in Sicht, die Schallschutz-Glaswand scheint im Rohbau fertig, so dass in Kürze mit der Montage der Glaselemente begonnen werden kann.
Scheinbar wird es auch einen Ausgang Richtung Bahngleise geben.
Der Blick aus dieser Richtung in den Innenhof zur schmalen Öffnung mit der Treppe wirkt auf mich sehr bedrückend, ich kann mir absolut nicht vorstellen, da zu Wohnen:
Bilder von mir / 18.05.2014
Bei den 3 Häusern ist nicht so viel zu sehen, die Verputzung schreitet weiter voran und die Erdgeschossbereiche werden ausgebaut:
Bilder von mir / 18.05.2014
Das Haus ist soweit gedämmt und der Unterputz ist drauf -
jetzt darf man gespannt sein, wie der Rest ausgeführt wird, die BVisualisierung versprach ja eine Optik wie beim Vorgängerbau:
Bilder von mir / 18.05.2014
Beim Haus links vom Neubau wird das Dachgeschoss ausgebaut, das Baugerüst wurde sogar mit dem vom Neubau verbunden:
Bilder von mir / 18.05.2014
Es tut sich was auf der Baustelle- nach fast einem Jahr Stillstand!
Die restlichen Bauten im Innenhof sind weg und die ersten Gründungsbohrungen laufen.
Das Haus auf der Neusser Straße ist fast weg und gibt einen wunderschönen Blick Richtung Fernsehturm und Landtag frei:
Bilder von mir / 18.05.2014
Im Bereich, wo bereits die Baugrube war, wird aktuell teilweise das Erdgeschoss-Niveau erreicht.
Auf der anderen Seite links neben dem Haupteingang ist der Schuttberg weg geräumt, der Abbruch geht weiter und es wird es wird auch schon ausgeschachtet:
Bilder von mir / 18.05.2014
Bisher wurden die Berichte über die Ende Mai gefassten Beschlüsse der Behördenbündelung im Regierungsviertel übersehen - wie dieser WDR-Bericht vom 20. Mai. Demnach sei u.a. auf dem bisherigen Standort des Innenministeriums ein Umweltministerium-Neubau entstehen, ebenso sollte dort die Landeszentrale für politische Bildung einziehen. So wie die Landesneubauten meist aussehen, wäre wohl ein öder Flachbau zu erwarten - wenn hin und wieder vom spektakulären Hochhaus an dieser Stelle geträumt wurde (siehe auch hier), wäre solches wohl nur als private Büro-/Wohn-Investition möglich, aber nie als Behördenzentrum.
... So wie die Landesneubauten meist aussehen, wäre wohl ein öder Flachbau zu erwarten ...
An solch einer exponierten Lage müsste es nach meinem Dafürhalten einen Architektur-Wettbewerb geben;
zuerst einen Städtebaulichen Wettbewerb und nachfolgend konkretisierende Verfahren für die eigentlichen Hochbauten sowie die Freianlagengestaltung.
Solche Unräume wie rund um das noch existierende, ehemalige Innenministerium darf es bei einer Neuplanung nicht mehr geben.
Die Neubauten müssen sich in den vorhandenen Stadtraum integrieren. Hochpunkte sind hier durchaus vorstellbar.
