Ökonomische Perspektiven Frankfurts

  • Bei der finanziellen Lage von Nintendo eher nicht, jedoch waren ja am Standort in Großostheim auch Bereiche angesiedelt (Lager etc.), die eben mehr als Büroflächen in einem Hochhaus benötigen. Wenn die nach Frankfurt verlagert werden, stellt sich schon die Frage ob Nintendo einfach irgendwo in einem Gewerbe/Industriegebiet etwas neu anmietet, oder seine dann nun schon drei Standorte in Frankfurt (bisher Niederrad und Dornbusch) zusammenziehen will.

  • Mattel

    Die Firma Mattel - bekannt u.a. durch Barbie-Puppen, Fisher Price und Matchbox-Autos - hat diese Woche ihren neuen Deutschlandsitz in der Solmsstraße 4 gleich neben dem Westbahnhof bezogen. Die damit verbundenen 150 Stellen sind damit vom bisherigen Sitz Dreieich nach Frankfurt gezogen. Das meldet die FAZ in ihrer heutigen Druckausgabe und - EDIT: - jetzt auch online.

  • Yuan (Renminbi) Handelszentrum- Bank of China ausgewählt

    Als Abwicklungsbank für die chinesische Währung Yuan (Renminbi) wurde von der chinesischen Zentralbank in Peking nun die Bank of China ausgewählt, wie heute mehrere Medien wie hr-Videotext, FNP-online etc. berichten.


    Die Wahl stößt auf Wohlwollen sowohl bei der Deutschen Bundesbank, die in Form von Vorstandsmitglied Nagel äusserte: "Die Benennung der BoC ist ein weiterer Meilenstein zur Etablierung eines Renminbi-Handelzentrums in Frankfurt", während Hessens Wirtschaftsminister Al Wazir begrüßte, daß mit der Bank of China "eine der größten und wichtigsten Banken Chinas" das Clearing in Frankfurt übernehme. Es sei "ein starkes Signal der chinesischen Notenbank für den Finanzplatz Frankfurt" und ein entscheidender Schritt der Mainmetropole auf dem Weg zum Renminbi-Zentrum der Eurozone.


    Es läuft also diesbezüglich alles nach Plan für unsere kleine grosse Finanzmetropole!!!:daumen:
    http://www.fnp.de/rhein-main/H…r-Eurozone;art1491,902570

    3 Mal editiert, zuletzt von skyliner () aus folgendem Grund: Rechtschreibung

  • Gewerbesteuereinnahmen in Frankfurt steigen drastisch

    FNP und FAZ berichten heute über deutliche gestiegene Gewerbesteuereinnahmen in Frankfurt im 1. HJ 2014. Die Vorauszahlungen der Unternehmen sind um 360 Mio. € gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Insgesamt knapp 960 Mio. € wurden an die Stadtkasse überwiesen. Grund zur uneingeschränkten Freude ist dies aber noch lange nicht, denn manche der Zahlungen sind eigentlich noch dem Jahr 2013 zuzuordnen (da gabs ein Minus von 100 Mio. €). Außerdem läuft die Gewerbesteuer ungleichmäßig ein, was zu Verzerrungen führt. Das prognostizierte Gesamtjahresziel von 1,54 Mrd. € sieht der Stadtkämmerer aber als erreichbar an. Dieses werde "mindestens erreicht".

  • Unterschiedliche Steuern und Abgaben im Frankfurter Umkreis

    Unter dem Titel "Frankfurt - ein teures Pflaster" widmet sich heute die FNP den unterschiedlichen Steuern und Abgaben in Frankfurt und dem Umkreis.


    Wie man der dem Artikel beigefügten Graphik entnehmen kann, ist Eschborn nicht nur bei der Gewerbesteuer ein Steuerparadies, sondern auch bei der Grundsteuer Typ B (sowohl für Eigenheimbesitzer als auch für Mieter relevant) oder der Hundesteuer (die wurde in Eschborn 1999 abgeschafft).


    Interessant in diesem Zusammenhang sind auch die Ausführungen in diesem Thread über eine geplante Grundsteuererhöhung in Oberursel. Dort wurde die Grundsteuer Typ B erst in diesem Jahr auf 2014 auf 450% erhöht (Quelle). Eine Erhöhung auf 625% ist für 2016 geplant. Auch die Gemeinde Schmitten plant angeblich mittelfristig mit einer Grundsteuer-Erhöhung auf bis zu 800%.

  • Das mit der hohen Grund- und Gewerbesteuer in Frankfurt ist natürlich alles relativ und auch nur ein Aspekt. Frankfurt hat nicht, wofür in fast allen hessischen Gemeinde die Eigentümer schwer bluten müssen: eine Straßenbeitragssatzung. Wenn z.B. in Offenbach, wie jüngst geschehen, der Wilhelmsplatz aufgehübscht wird, oder in Bad Soden eine Straße nach 40 Jahren Dauerbeanspruchung saniert wird, müssen die Anlieger blechen; je nach Gattung der Straße werden 25, 50 oder 75 % der Kosten als sog. Straßenbeitrag oder -ausbaubeitrag auf die Anlieger abgewälzt. Nicht so in Ffm (bisher jedenfalls). Wollte Frankfurt das einführen, müsste die Verwaltung personell aufrüsten, was der Magistrat bisher eigentlich nicht will, aber zur Erschließung neuer Geldquellen vielleicht über kurz oder lang wird wollen müssen.


    Der enorme Anstieg der Grundsteuern in den Nachbarorten (z.B. eine Verdoppelung des Hebesatzes von 400 auf 800 Punkte in Rüsselheim, in Maintal wird eine Erhöhung von 395 auf 600 Punkte diskutiert) ist eine Folge der Übernahme kommunaler Schulden durch das Land. Die sog. Schutzschirmgemeinden müssen als Gegenleistung alle Gebühren und Abgaben zwingend kostendeckend gestalten und die kommunalen Steuern erhöhen.

  • In der Online-Ausgabe der FAZ findet sich heute ein längerer Artikel, der von einer Trendumkehr in Frankfurt berichtet: Es siedeln sich mittlerweile deutlich mehr Firmen in Frankfurt an als Firmen Frankfurt verlassen.


    Bei den Firmenzuzügen der letzten Jahre werden unter anderem erwähnt:

    • Mattel
    • Fujitsu Technology Solutions
    • Styrolution
    • General Electric
    • Condor
    • DB Schenker
    • Honda
    • Nintendo
    • Lufthansa


    Bei den Firmenwegzügen wird erwähnt:

    • Poly-Clip nach Hattersheim
    • Saint-Gobain nach Offenbach
    • Dystar nach Raunheim
    • Zweitausendeins nach Leipzig
    • Suhrkamp-Verlag nach Berlin


    Neue sozialversicherungspflichtige Stellen entstehen mittlerweile vor allem in Frankfurt. So stieg die Zahl dieser Beschäftigten von 2009 bis 2013 um 28.400 auf 523.000. In Eschborn stieg die Zahl im selben Zeitraum nur um 600 Stellen, in Bad Vilbel nur noch um 300 Beschäftigte. Nur Neu-Isenburg konnte mit plus 2.600 Beschäftigten signifikant zulegen.


    Als wesentliche Gründe für die Trendumkehr werden neben dem deutlich gesunkenen Abstand bei den Immobilienpreisen und Immobilienmieten (auch induziert durch den hohen Leerstand in Frankfurt), die bessere Infrastruktur und höhere Urbanität von Frankfurt genannt.

  • Arme und reiche Kommunen - Offenbach vs. Eschborn

    Im Wirtschafts-Teil der Online-Ausgabe der FAZ findet sich heute ein längerer Artikel, der sich mit der Finanzsituation der Kommunen befasst. Dabei werden zwei Extremfälle beispielhaft betrachtet: Eschborn und Offenbach. Ziemlich lesenswert das Ganze. Anbei mal ein paar Auszüge:

    • Die Gewerbesteuer-Einnahmen in Eschborn lagen letztes Jahr bei ca. 100 Mio. € (bei 20.000 Einwohnern), dieses Jahr werden ca. 120 Mio. € erwartet
    • Offenbach hingegen kommt nur auf ca. 60 Mio. € Gewerbesteuereinnahmen (bei ca. 120.000 Einwohnern)
    • Eschborn sitzt auf ca. 300 Mio. Rücklagen, während Offenbach ca. 1 Mrd. € Schulden hat, davon fast 600 Mio. € Kassenkredite.
    • Eschborns Gewerbesteuersatz liegt bei 280%, der von Offenbach bei 440%
    • Ca. 30.000 Menschen pendeln jeden Tag nach Eschborn. In der Stadt herrscht nahezu Vollbeschäftigung.
    • In Offenbach ist jeder achte Einwohner arbeitslos.
    • Offenbach gibt allein 114 Mio. € pro Jahr für Sozialkosten aus, allein 46 Mio. € für Unterkunft und Heizung. Ca. 40 Mio. € fallen für Kinderbetreuungskosten an.
    • 98% der Ausgaben stehen durch Rechtsansprüche der Offenbacher Bürger fest
    • Eschborn hat mittlerweile ein Ausgabenproblem. Der jährliche Haushalt liegt mittlerweile nicht mehr im Plus. Grund sind die Ausgabenwünsche der Bürger und Stadtverordneten.
    • Ca. 72 Mio. € des Eschborner Geldes gehen an die Kreis- und Schulumlage sowie 28 Mio. € an die Gewerbesteuerumlage, somit darf die Stadt 100 Mio. € pro Jahr nicht behalten.
    • In Offenbach lagen die Einnahmen aus der Gewerbesteuer in der Wirtschaftsflaute am Anfang des Jahrtausends mal unter den Einnahmen aus der Hundesteuer.
    • Mit ca. 1.000 Mitarbeitern hat Offenbach laut Aussage des OB die geringsten Personalkosten einer Stadt dieser Größe.
    • Hoffnung setzt Offenbach auf die beginnende Gentrifizierung, die dort zumindest erwünscht ist.
  • Sanofi-Aventis schafft 1.000 neue Stellen | Matrix42 kommt

    In diesem Jahr will Sanofi-Aventis 500 zusätzliche Mitarbeiter einstellen, heißt es in diesem Onlineartikel der FAZ. In der Printausgabe der Zeitung steht darüber hinaus, dass innerhalb der nächsten drei Jahre sogar insgesamt 1.000 neue Stellen geschaffen werden sollen, hauptsächlich für die Produktion von Diabetesmitteln. Insgesamt hat Sanofi-Aventis im Industriepark Frankfurt-Höchst zur Zeit rund 7.000 Mitarbeiter. Auch Forschung ist dort ansässig.


    Diese Nachricht wird auch der Stadtkämmerer gerne hören. Sanofi-Aventis soll der mit Abstand größte Gewerbesteuerzahler Frankfurts sein.


    ***


    Weitere 200 Arbeitsplätze bringt das Softwareunternehmen Matrix42 (Web) nach Frankfurt. Am bisherigen Standort Neu-Isenburg sei kein Wachstum mehr möglich gewesen, heißt es in einer Pressemitteilung. Ein weiteres Büro in Karlsruhe wird ebenfalls aufgelöst, die Mitarbeiter werden ab November in Frankfurt tätig sein. Der neue Sitz der Matrix42 AG in der Elbinger Straße 7 (Industriehof):



    Bild: Matrix42 AG

  • Heute schreibt die FNP über weiter gestiegene Touristenzahlen in Frankfurt. Im 1. HJ. 2014 stiegen die Zahlen in Deutschland um 3%. Exakte Zahlen für Frankfurt lagen zum Veröffentlichungszeitpunkt des Artikels noch nicht vor. Immer stärkeren Anteil am Wachstum in Frankfurt haben die Chinesen, die mittlerweile das drittgrößte Gästekontingent stellen (nach USA und Großbritannien).


    Beliebt ist Frankfurt dabei vor allem als Einkaufs-Location. Die Stadt liegt neben München an der Spitze beim „Tax Free Shopping“. Im Schnitt setzen ide Frankfurter Gäse dabei 520€ um. Das ist deutschlandweit spitze. Getrieben wird der Umsatz dabei vor allem von den Chinesen, die im Schnitt für 579€ einkaufen und auf die nach Angaben der städtischen Tourismus- und Congress Gmbh (TCF) 40% des Umsatzes entfallen.


    Zu den ausführlichen Tourismus-Zahlen aus 2013 siehe #145.

    Einmal editiert, zuletzt von sipaq () aus folgendem Grund: Korrektur des Artikels. Hatte den zitierten FNP-Artikel nur ungenau gelesen.

  • Interessant wäre zu wissen, ob die Chinesen auch in Frankfurt übernachten, also gezielt nach Frankfurt kommen, oder nur aufgrund der internationalen Anbindung des Flughafens auf dem Weg von China nach wo-auch-immer in Frankfurt umsteigen und sich ihre 4 Stunden Aufenthalt auf der Goethestraße vertreiben.

  • Die Begründung hierfür ist tatsächlich einer der vielleicht coolsten Frankfurter Funfacts – ever, ever, eeeever!!! ;)


    Chinesen kennen unsere schöne Stadt wohl vor allem von den chinesischen Wetterkarten,
    denn dort ist Frankfurt (und nicht Berlin) als einzige deutsche Stadt eingezeichnet.


    Hab' mit Googles Hilfe hierzu auch spontan einen Artikel *click* auf dem Online-Portal der Frankfurter Rundschau gefunden.

  • Nachdem die FNP vor Tagen schon mal über die allgemein in Deutschland gestiegenen Touristenzahlen berichtet hatte (siehe #192) kommen heute die Zahlen für die ersten fünf Monate in 2014 in Frankfurt.


    • Frankfurt erreichte von Januar bis Mai 2014 rund 1.860.000 Übernachtungsgäste. Dies entspricht einem Zuwachs von 7,3%.
    • Insgesamt gab es im Zeitraum rund 3.180.000 Übernachtungen, was einem Plus von 8,6% entspricht.
    • Frankfurt profitiert dabei vom anhaltenden inländischen Trend zu Städtereisen.
    • Die größten ausländischen Quellmärkte USA und Großbritannien verzeichnen überdurchschnittliche Wachstumsraten, ebenso die Zukunftsmärkte China und Arabische Golfstaaten.
  • Finanzplatz Frankfurt

    Amerikanische Großbanken rechnen (vorsorglich...) schon mal durch, wie sie reagieren würden, sollte Großbritannien tatsächlich aus der EU austreten!


    Sie drohen für diesen Fall damit, viel Geschäft aus London abzuziehen!


    Co-Vorstand von Goldman Sachs, Michael Sherwood, wird wie folgt zitiert: "Voraussichtlich würden wir einen erheblichen Teil unseres europäischen Geschäfts, das bisher in London ist, an einen Ort innerhalb der Eurozone verlagern. Derzeit wären die beiden wahrscheinlichsten Standorte Frankfurt und Paris", wie die FAZ online heute auf Berufung der "Financial Times" berichtet!!


    Sehr nett...;)
    http://www.faz.net/aktuell/wir…ustritt-vor-13103665.html

    3 Mal editiert, zuletzt von skyliner () aus folgendem Grund: Rechtschreibung

  • Ich habe auch schon einige Artikel zu diesem Thema heute gelesen, am wahrscheinlichsten ist demnach Irland. Frankfurt wird auch ab und an genannt, aber ob das so sicher ist, weiß ich nicht. Abgesehen davon, dass es ohnehin nicht so weit kommen wird (und das wäre vermutlich auch besser).

  • Ich glaube nicht, dass es zu einem massenhaften Exodus der Banken aus London kommen würde (und einer Verlagerung nach Frankfurt), wenn Großbritannien aus der EU aussteigen sollte. Sicher wird es dann mehr und größere Niederlassungen gerade auch in Frankfurt geben. Aber die meisten Geschäfte der Banken werden auch dann noch ohne größere Probleme von London aus ausgeführt werden können.

  • ^ Das glaube ich nicht. Sollte UK tatsächlich aus der EU aussteigen, würde die EU mMn zügig rechtliche Regelungen erlassen, dass zB der Devisenhandel mit Euro innerhalb Europas zu großen Teilen in der Eurozone angesiedelt sein muss, dass Transaktionen, die in Euro lauten, innerhalb Europas nur in der Eurozone stattfinden können usw. Da gibt es bei vielen Finanzmarkt-Regularien kleine fiese Stellschrauben, an denen man drehen kann. Auch die Bankenaufsicht durch die EZB bietet da Möglichkeiten à la: "Die EZB stellt die Stabilität der großen Banken der EU sicher. UK ist nicht mehr Teil der EU und seine großen Banken werden folglich nicht mehr von der EZB beaufsichtigt? Ja dann wissen wir ja gar nicht, ob die Banken in UK stabil sind! Eieiei, was machen wir denn da? Da müssen wir wohl leider den EU-Banken vorschreiben, für Forderungen gegen Nicht-EU-Banken eine größere Eigenkapitaldeckung aufzubauen." Durch solche und ähnliche Tricks könnte man Bankenstandorte außerhalb der EU schnell unattraktiver machen.


    Bislang wird mMn auch seitens Frankreichs und Deutschlands der Stellenwert Londons als Finanzhauptstadt Europas nur deswegen geduldet, weil UK in der EU ist. Steigt UK aus, werden die EU-Staaten Schritte einleiten, viele lukrative Geschäfte und Arbeitsplätze in die Eurozone zu verlagern.

  • Es gibt jetzt schon einige heftige Auseinandersetzungen, die zu einem Abzug von Geschäft aus London nach Frankfurt/Paris/Dublin führen könnten, so z.B. die Vorgabe der EZB, dass das Clearing-Geschäft in Euro-Währung in der Eurozone angesiedelt sein muss.


    In der Financial Times gab es gestern einen längeren Artikel zum "Brexit"-Thema, der postuliert, dass sicherlich nicht das gesamte Geschäft nach Dublin abziehen wird, sondern viel auch nach Paris oder Frankfurt gehen wird.


    Grund: Irland hat weder das regulatorische Rahmenwerk, noch das Netzwerk aus Rechnungslegungs-, Internal-Control- und Rechts-Beratern, dass die Industrie benötigt.


    Man schaue sich z.B. nur mal an, wie groß die großen Rechtsanwaltskanzleien oder die sog. "Big 4" (PwC, Deloitte, Ernst & Young, KPMG) in Großbritannien allgemein und speziell am Standort London sind.
    Beispiel Deloitte: Von 13.266 Mitarbeitern in Großbritannien (Stand 31.5.2014) sind 8.417 (63,4%) am Standort London beschäftigt.

  • Frankfurt hat 700.000 Einwohner

    Die FAZ berichtet heute über eine Mitteilung der Stadt, dass am 13. Juni 2014 die Marke von 700.000 Einwohner erreicht wurde.


    Somit hat Frankfurt in den 164 Tagen bzw. 22 Wochen seit Jahresbeginn insgesamt 6.658 Einwohner dazugewonnen. Dies entspricht ca. 40,6 zusätzlichen Einwohnern pro Tag bzw. knapp 303 Neu-Einwohnern pro Woche.


    Sollte sich dieses Tempo fortsetzen dürften wir am Jahresende bei über 708.000 Einwohnern in Frankfurt liegen.