Rund um die Königsallee

  • Ein Umbau würde also gar nicht so viel mehr an Verkaufsfläche bringen und da bezweifele ich ganz stark, dass sich das rechnet. Ein Abriss des Anbaus und anschliessender Neubau ist vollkommen unrealistisch, ...


    Nehmen wir an, dass beide Aussagen zutreffen, dann stellt sich die Frage - was sollte die auf MIPIM verkündete Entwicklung sein, über die hier seit ein paar Tagen diskutiert und spekuliert wird?

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  • Es ist ja auch zu hinterfragen, womit man Geld verdiene kann.
    Ein gut geführtes Kaufhaus generiert zwar durchaus viel Umsatz, dass aber nur mit einem recht hohen Einsatz an Personal, da fällt der Gewinn schon deutlich geringer aus.
    Parkhäuser generieren im Vergleich zwar weniger Umsatz, der Gewinn ist aber anteilig deutlich höher, schon auf Grund der sehr geringen Personalkosten.


    Für den Eigner ist nur entscheidend, dass seine Immobilie ausreichend Rendite erwirtschaftet, das kann durchaus auch ein Parkhaus.
    Wären Parkhäuser nicht rentabel zu führen, würde man wohl kaum Betreiber finden, die diese bewirtschaften.


    Hier muss ich widersprechen. Es muss vielmehr heißen: "Wären Parkhäuser rentabel zu führen, gäbe es keine Stellplatzverordnung." Was du machst ist folgendes. Du ermittelst die Rendite ohne die Opportunitätskosten mit einzubeziehen. Das führt natürlich zu schrägen Ergebnissen. Sprich du musst die Umsätze der Alternativnutzung, hier Warenhaus, als Kosten abziehen, sonst kommt man zu dem Ergebnis, dass ein Parkhaus auf einem Kö-Grundstück genau so sinnvoll ist wie irgendwo anders. Dass etwas Gewinn abwirft, heißt ja noch lange nicht, dass es rentabel ist - es muss auch mehr Gewinn im Verhältnis zum Mitteleinsatz abwerfen als eine mögliche Alternative.
    Was die Betreiber von Parkhäusern betrifft - die machen natürlich Gewinn, aber sie gehen dieser Tätigkeit oftmals deshalb nach, weil die Flächen rechtlich nicht anders genutzt werden können (Stellplatzverordnung).
    Machen wir uns nichts vor. An der hier fraglichen Stelle, Königsallee 1, käme wohl, wäre das Grundstück frei, niemand auf die Idee ein Parkhaus zu bauen. Schon gar nicht aufgrund von Rentabilitätsgesichtspunkten.
    Einige der Gegenargumente, die Dus-Fan nennt, leuchten dagegen ein. Auf jetzige Fläche verzichten, wäre für den Kaufhof hart.
    Andererseits ist die Lage Top. Sowohl vom Schadowplatz aus als auch von den Hofgartenterrassen besteht eine Sichtachse genau auf die Parkhausausfahrt.

  • Kö-Galerie verkauft

    Die WAZ meldete heute, dass die Kö-Galerie für 300 Millionen EUR an die Allianz Real Estate verkauft wurde. ECE soll weiterhin das Management des Einkaufszentrums führen. Insgesamt soll Allianz Real Estate Immobilien im Wert von 30 Milliarden EUR betreuen (besitzen?)


    Eine Meldung mit ähnlichem Inhalt brachte heute auch das Deal Magazin.


    Kann man vielleicht weitere finanzstarke Investitionen rund um die Königsallee, auch in neue Projekte, erwarten?

  • Insgesamt soll Allianz Real Estate Immobilien im Wert von 30 Milliarden EUR betreuen (besitzen?)


    Betreuen ist schon richtig, der eigentliche Eigentümer (nicht Besitzer!) ist der Mutterkonzern Allianz bzw. deren Kunden mit ihren Versicherungseinlagen.
    Die Allianz ist deshalb nicht der Besitzer, da sie ja das Besitzrecht an den Mieter/Nutzer per Miet/Pachtvertrag abgegeben hat - nur wenn die Allianz in der eigenen Immobilie "wohnt", ist sie nicht nur Eigentümer, sondern auch der Besitzer. :D


    Kann man vielleicht weitere finanzstarke Investitionen rund um die Königsallee, auch in neue Projekte, erwarten?


    Eigentlich nicht, da Investmentfonds ihr Kapital grundsätzlich weit streuen, um das Ausfallrisiko zu mindern und deshalb in der Regel auch erst kaufen, wenn die Vermietung gesichert ist.

  • Königsallee 106 (Ecke Adersstraße) Aldi-Umbau

    Der Aldi-Umbau wird immer besser sichbar, die Werbung hängt auch schon.
    Der die komplette Front auf der Adersstraße und Königsallee wird verglast.
    Die Anlieferung auf der Luisenstraße ist auch schon mit einem großen Rolltor verschlossen:






    Bilder von mir / 24.04.2014

  • Sevens

    Die RP berichtete am 26.04, Sevens soll wie die Kö-Galerie ebenso verkauft werden. Es wurden keine möglichen Käufer genannt, lediglich die Gerüchte über die dreistellige Millionensumme, die fällig wird.


    Nachdem für 6 Millionen EUR die Verbindung zur Kö-Galerie geschaffen wurde, hätte womöglich Sinn, dass die Allianz auch das andere der Einkaufszentren kauft?

  • "viel Bums", aber nicht an der südlichen Kö?

    Die WAZ zitierte vorgestern einen Immobilienexperten, laut dem Düsseldorf "viel Bums" habe und in Puncto Luxusläden in einem Atemzug mit München, London, Paris, Mailand und Zürich genannt werden müsse. Es gebe keine Läden-Leerstände trotz 270-300 EUR/Qm Monatsmiete - eigentlich sei die Straße für interessierte Firmen zu kurz, die unbedingt an der Kö und nicht woanders siedeln wollen. (Der Exporte könne auf Anhieb 20 nennen.)


    Eigentlich ist die Kö länger, wenn man den südlichen Teil mitzählt, wo gerade eine ALDI-Filiale entsteht - irgendwo war kürzlich die Rede, dass dort nicht einmal Kaviar angeboten wird, sondern genau das, was in jeder anderen Filiale auch. Vielleicht sollte man diesen Teil besser promoten. Es gibt zwar die verkehrsreiche Graf-Adolf-Straße dazwischen, aber auch die Bond Street und die Rue de Fauborg St. Honore werden durch verkehrsreiche Straßen geteilt.


    Die Kö sei sehr wichtig für den Tourismus, von Dortmund bis in die Niederlande als Einzugsgebiet; auch für den internationalen - der Artikel nennt Besucher aus Arabien und Russland.

  • ALDI

    Zum Anlass der Eröffnung der ALDI-Filiale am nächsten Montag schrieb die RP gestern über diese. Fast-Food-ähnliche Produkte wie Salate sollen besonders präsentiert werden, dennoch werden die gleichen 1020 Produkte angeboten wie überall. Es wird keine Kundenparkplätze geben, weswegen mit einer niedrigeren Kaufsumme pro Kunde gerechnet wird, was höhere Kundenanzahl ausgleichen sollte.


    Wenn an so etwas wie ALDI-to-go gedacht wird - ich verstehe nicht, wieso die Filiale in der Altstadt an der Fußgängerzone aufgegeben wurde, wo es genauso keine Parkplätze gab, aber die Passantenfrequenz wesentlich höher war. Der Laden war zwar relativ klein, dennoch mehrfach größer als die anderen To-go-Läden - für den einen Tausend Produkte reichte, man musste nur etwas häufiger Regale nachfüllen.


    Dem Artikel nach gibt es keine Vorbehalte aus der (noblen) Nachbarschaft - eher Freude, dass die Umgebung belebt wird.


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    Erg.: Da hier viel über den Eickhoff-Laden diskutiert wurde - inzwischen wurde er geschlossen, inzwischen habe ich die Arbeiten an der Entkernung gesehen. Dieser RP-Artikel vom Ende Mai erwähnt zum Schluss, es sei eine komplett neue Fassade geplant, die beeindrucken solle.

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  • Wenn an so etwas wie ALDI-to-go gedacht wird - ich verstehe nicht, wieso die Filiale in der Altstadt an der Fußgängerzone aufgegeben wurde, wo es genauso keine Parkplätze gab, aber die Passantenfrequenz wesentlich höher war. Der Laden war zwar relativ klein, dennoch mehrfach größer als die anderen To-go-Läden - für den einen Tausend Produkte reichte, man musste nur etwas häufiger Regale nachfüllen.


    Wo steht denn etwas von einem "ALDI to go"? :confused:
    Nur weil man bestimmte Artikel etwas anders präsentiert (macht Penny schon lange so), ändert sich doch nichts am Konzept.
    Hier noch ein EXPRESS-Artikel dazu: http://www.express.de/duesseld…er-koe,2858,27639438.html
    Wenn kleine Filialen wie in der Altstadt oder auf der Friedrichstraße schließen, hat das rein mit der Wirtschaftlichkeit zu tun.
    Das häufigere Regale nachfüllen ist nicht der Hauptkostentreiber, eher die zu kleine Lagerkapazität und die dadurch bedingten häufigeren Anlieferungen.
    Und dazu kommt noch, dass in guten Lauflagen wie in der Altstadt, wenn der Mietvertrag ausläuft und der Vermieter, gerade wenn er wie hier wechselt und wesentlich mehr Miete will (mehr als das Doppelte! Soweit wäre ALDI mitgezogen), ein wirtschaftlicher Betrieb der Filiale nicht mehr möglich ist:
    http://www.wz-newsline.de/loka…u-altstadt-aldi-1.1190779
    http://www.derwesten.de/staedt…tstadt-auf-id7394976.html

  • ALDI

    ^ Die RP schrieb gestern erneut über die ALDI-Filiale - man habe vor der Eröffnung 1000-1500 Kunden täglich erwartet. Einige Wochen nach der Eröffnung gebe es mehr Kunden als erwartet - besonders in der Mittagszeit seien alle Kassen besetzt, weil vor allem Backwaren und Salate so intensiv gekauft würden. (Mein Senf: Es sind die gleichen Mittagspause-Produkte, von den vorwiegend die kleinen To-Go-Supermärkte leben.)
    Da es keine PKW-Parkplätze gibt, würden viele Kunden mit dem Fahrrad kommen.


    Wenn eine innenstädtische Filiale derart erfolgreich sein kann, wären wohl weitere größere Märkte angesagt. Wie wär's mit einem großen ALDI in der Altstadt? (Ich weiß: Die Altstadt-Filiale wurde geschlossen, die an der Friedrichstraße mit 480 Qm ebenso - eine große ersetzt zwei kleine. Im Kö-Bogen II werden die Flächen für einen gemeinen Supermarkt wohl zu teuer?)

  • Die Westseite entwickelt sich bemerkenswert gut. An der Ecke Kö/Trinkausstraße werden Versace (als Monolabel neu in Düsseldorf) und Hermès eröffnen (vergrößert sich deutlich im Vergleich zum Laden an der Ostseite). Trinkausstraße-Grabenstraße entwickelt sich zu einer weiteren Achse von der Kö in die Altstadt. Die höchste Passantenfrequenz der Stadt ist aber aktuell an der Flinger Straße. Die Ingenhoven-Bauten an der erneuerten Schadowstraße sind bei den Mietern schon jetzt - lange vor Baubeginn - sehr gefragt.


    Gute Berichte in der WZ:


    http://www.wz-newsline.de/loka…adt-einen-schub-1.1751237
    http://www.wz-newsline.de/loka…er-koenigsallee-1.1751258

  • ^ In einem dieser Artikel heisst es, das Luxussegment sei eines von mehreren geworden - was jedoch nicht bedeutet, dass es jetzt schlechter bedient wird. Es gab durchaus Stimmen, u.a. der Zuzug vom Saturn würde den Kö-Niedergang markieren, so wie etwa hier. Vermögende Leute kaufen jedoch Elektronik wie jeder andere und wie jeder meinen Geiz ist geil - ich wüsste keine Elektronik-Kette für Millionäre. So wird das Angebot abgerundet, aber keinesfalls verwässert.


    Die Artikel erwähnen den Zuzug von Dior und Versace - die wohl zeigen, dass die Kö als Luxusmeile nicht ausgedient hat. Zum Versace ergoogelte ich kürzlich, dass die Eröffnung im November stattfinden soll. Da ich vorgestern Waren auf den Regalen gesehen habe, dürfte dies in den nächsten Tagen sein.
    Die weitgehend umgebaute Trinkaus-Passage überrascht nicht - der simpel gestaltete Bau ist altbacken geworden, deutlich unter der üblichen Kö-Pracht.


    Erg. 06.11 - der Laden ist inzwischen enthüllt, viel Fantasie sehe ich bei der Auslagengestaltung nicht gerade:


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  • mondän (nördlich von der Steinstraße)

    Die RP beschreibt heute den Andrang verschiedener Luxuslabels vor allem auf der Westseite - genauso Versace (praktisch geöffnet, offiziell und feierlich Anfang Dezember) wie auch viele andere im Artikel genannte Marken. Ausgelöst durch die Kö-Bogen-Eröffnung sei eine neue Achse erkennbar, die an die quirligen Einkaufsstraßen der Altstadt anknüpft. Die Steinstraße sei die Grenze dieser Entwicklung - nördlich von ihr gebe es die Champions-League des Handels.

  • Königsallee 21-23 - Trinkaus-Galerie

    Der Umbau ist fast fertig und Versace hat bereits geöffnet:






    Bilder von mir / 29.11.2014

  • noch mondäner

    Übersehen wurde bisher dieser Artikel der Welt-Online vom 19.11, nach dem die Kö "beinahe so bekannt wie New Yorks Fifth Avenue oder die Pariser Champs-Elysees" sei - weiter wurde sie Allee auch noch mit der Londoner New Bond Street verglichen. Trotz des Internethandels in anderen Marktsegmenten sei der stationäre Handel im Luxussegment ein wichtiges Erfolgskriterium - kein Wunder, im Internet gibt es weder Verkäufer-Scharen noch das besondere Ambiente. Dadurch sei die Kö erst am Anfang der Änderung.


    Die Passantenströme seien viermal so groß als an der Münchner Maximilianstraße (ebenfalls eine berühmte Luxusmeile), das Markenangebot sei größer als an der Frankfurter Goethestraße oder den Luxusmeilen Hamburgs und Berlins. Weiter wird über den Umbau des Trinkaus-Bankhauses berichtet - der 540 Qm große Eckladen von Versace habe Mosaikböden, die den byzantinischen Kirchen aus dem 9. Jahrhundert nachempfunden seien. Es werden noch einige Labels aufgezählt, die in das Ensemble einziehen.
    Karl Lagerfeld zieht 2015 in die Kö-Galerie ein, der Laden von Ermenegildo Zegna wurde stark auf 300 Qm vergrößert.


    Die im Artikel erwähnten Versace-Mosaikböden sind nur zwei kleine Flächen jeweils vor beiden Eingängen - besonders überzeugend wirken sie nicht (ich kam nicht rein, um die genaue Beschaffenheit zu prüfen). Der Rest der Böden wirkt eher billig:







    Als ich auf der Kö unterwegs war, habe ich den Eindruck gehabt, dass es auf der Westseite ähnlich viele Passanten wie auf der Ostseite gibt - zumindest im nördlichen Teil der Allee. Noch vor wenigen Jahren gab es einen deutlich spürbaren Unterschied der Passantenfrequenz.

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  • Westseite: Hermès

    Die WZ berichtete gestern über die heute stattfindende Eröffnung der Hermès-Filiale mit 350 Qm Fläche, die zum "Zugpferd für die aufstrebende Westseite der Kö" werden sollte. Das 110 Jahre alte Girardet-Haus (seit 1984 unter Denkmalschutz) könne laut Text als ebenbürtig mit dem Pariser Sitz an der Rue du Faubourg Saint-Honoré angesehen werden - OK, das stimmt in etwa (die Pariser Straße kenne ich sehr gut). Man hätte es jedoch nicht behaupten können, wäre die Gestaltung wie die des Trinkaus-Hauses - dieses kann bestimmt nicht mit dem Pariser Versace-Sitz aufnehmen.


    Die Schaufenster wurden mit den Werken des Hamburger Künstlers Tim John verziert (wer er auch sein mag - die Wikipedia scheint ihn nicht zu kennen).

  • @Hermès

    ^ Es ging mir nicht darum, ob er eine Webseite hat (die hat fast jeder), sondern ob er ein bedeutender Künstler ist. Wenn die Zeitung den Namen nennt, hätte man denken können, dass man ihn kennen müsste (wie Picasso, Dali usw.), doch der Künstler erfüllt wohl die Wikipedia-Relevanzkriterien nicht - sonst wäre er drin.
    Ich kenne ein Projekt, wo der Bauherr eine Dali-Skulptur vor den Eingang zum Einkaufszentrum besorgte - als Publikumsmagnet.


    Ich fand die Werke dennoch schön und zum Hermès passend - eine gelungene Fassadengestaltung. Dies kann jeder selbst beurteilen:









    Dort, wo am Vordach früher "WZ Center" stand, wurde der Name des Ladens angebracht - in wesentlich besser passenden Buchstaben. Die Ecke wirkt besonders schön verglichen mit dem plumpen Kasten rechts, dem von seinem Mief nichts genommen wurde:



  • ^ Es ging mir nicht darum, ob er eine Webseite hat (die hat fast jeder), sondern ob er ein bedeutender Künstler ist. Wenn die Zeitung den Namen nennt, hätte man denken können, dass man ihn kennen müsste (wie Picasso, Dali usw.), doch der Künstler erfüllt wohl die Wikipedia-Relevanzkriterien nicht - sonst wäre er drin.


    Davon abgesehen, dass ich deinen Vergleich mit Picasso und Dali wirklich haarsträubend finde (die sind beide tot! und weltberühmt) - warum sollte man denken, dass jemand schon großartig bekannt sein muss, damit man über ihn in der Zeitung schreibt?
    Gerade über junge oder aufstrebende Künstler wird gerne geschrieben, vor allem, wenn sie einen Preis erhalten haben oder wie hier was gestaltet haben (wobei gerade mal ein Satz über Tim John im Artikel steht).
    Wenn er die Wikipedia-Kriterien erfüllt, bedeutet das ja auch nicht automatisch, das ein Artikel über ihn drin ist, es muss erst einmal jemand (oder er selbst) einen Artikel schreiben und dort einstellen.
    Deswegen suche ich eigentlich nie direkt in Wikipedia, sondern über Google, da findet man meistens auf der ersten Ergebnisseite einen Wikipediaeintrag (wenn es denn einen gibt), bekommt aber auch direkt mehr Infos.