Immobilienmarkt Frankfurt

  • Hauptmieter für den Marienbogen

    Das siebengeschossige Bürogebäude Marienstraße 15, früher Sitz von Allianz Global Investors, wird bekanntlich derzeit umgebaut, siehe Infobeitrag und Fotos im Thread "Mainzer Landstraße zwischen Taunusanlage und Platz der Republik". Heute meldet die Immobilien-Zeitung, dass der neue Eigentümer Hines Immobilien einen Ankermieter gefunden hat. Die Kanzlei Bird & Bird wird rund 3.000 Quadratmeter Bürofläche auf vier Etagen belegen. Bisher haben die Anwälte ihre Büros im Hochhaus Skyper. Im Marienbogen sind nun noch drei Etagen mit jeweils 840 Quadratmeter Fläche verfügbar. Im ersten Halbjahr 2015 soll der Umbau abgeschlossen sein.

  • Der Frankfurter Silberturm steht zum Verkauf

    Wie die FAZ heute berichtet möchte der aktuelle Eigentümer, ein Investmentfonds der Immobiliengesellschaft IVG, das Frankfurter Hochhaus für ca. 450 Mio. € verkaufen. Der Silberturm wird aktuell von der IVG Institutional Funds verwaltet, einer Tochter der IVG Immobilien AG.


    Derzeit ist IVG auch dabei das Squaire am Frankfurter Flughafen zu verkaufen. Der Wert des Hotel- und Bürogebäudes ist mit ca. 800 Mio. € angesetzt.

  • Blackstone kauft Pollux und schielt auf Messeturm

    Wie die FNP heute unter Bezug auf die "Börsen-Zeitung" berichtet, hat der US-Investor Blackstone das Bürohaus Pollux vom IVG Institutional Funds gekauft.
    Spekuliert wird zudem über ein Interesse von Blackstone am Erwerb des Messeturms. Angeblich hätte es bereits Gespräche mit dem Eigentümer, der GLL Real Estate und KanAm Grund, gegeben. Das Angebot soll bei 250 Mio. € liegen.


    Wieviel für den Pollux-Turm gezahlt wurde wird im Bericht der FNP leider nicht erwähnt.

  • Bilfinger sucht

    Das derzeit größte Mietgesuch im Raum Frankfurt kommt von Bilfinger. Das Unternehmen will bis Mitte 2015 seine Mitarbeiter an einem Standort konzentrieren, die Rede ist von 20.000 m² Fläche und 1.000 Büroarbeitsplätzen.


    Favorisiert sind einem heutigen Artikel der IZ zufolge die ehemalige Philipp-Holzmann-Zentrale in Neu-Isenburg und der frühere Vodafone-Standort in Eschborn. Am Gehespitz in Neu-Isenburg ist bereits die Tochter HSG Facility Management ansässig, das Gebäude müsste aber zuerst grundlegend saniert werden. In Eschborn wäre das nicht notwendig und es ständen noch Platzreserven in dem Komplex mit 38.000 m² Fläche zur Verfügung.


    Nicht mehr in Betracht kommt dem Bericht zufolge das Frankfurter Hochhaus Pollux. Hier seien die Verhandlungen abgebrochen worden, heißt es.

  • Die FR brichtet heute das der Projektentwickler Michael Gunterdorf mit mehreren Mietern im Gespräch sei.
    „Eine Art Industrieclub“ wolle in die oberen Etagen des restaurierten Rechnungshofs einziehen, wenn dessen Fassaden erst wieder, wie früher, die Farben Schwarz-Rot-Gold tragen.


    Ob damit die berühmte "Frankfurter Gesellschaft" Interesse hat, kann ich natürlich nur vermuten.


    Der Abriss soll übrigens ab Januar 2015 beginnen, also nach den Weihnachtsmärkten.



    Kwelle http://www.fr-online.de/frankf…4,view,asFirstTeaser.html

  • Messeturm | Cielo | Swatch

    1. Die Gerüchte haben sich bewahrheitet, Blackstone hat den Messeturm gekauft: Meldung


    2. Das Büroensemble Cielo mit 21-geschossigem Hochhaus soll im kommenden Jahr zwangsversteigert werden. Die 2003 fertig gestellte Theodor-Heuss-Allee 100 wurde zunächst von der Commerzbank genutzt, es folgten u. a. die Credit Suisse und die ING-DiBa. Seit Juni 2013 stehen die Gebäude mit 34.480 m² Bürofläche leer. Der Verkehrswert beträgt 110 Millionen Euro, weitere Informationen gibt es hier.


    3. Die Swatch Group Deutschland hat gut 4.000 m² im noch zu bauenden Gebäude "New Wave II" in Eschborn gemietet (DAF-Infobeitrag). Die bisher schon in Eschborn ansässige Gesellschaft will Ende 2015 einziehen. Damit ist das "New Wave II" zu über 80 % vermietet. Bereits zu über 90% vermietet ist das in diesem Jahr fertig gestellte "New Wave I" (DAF-Beitrag). Nach Vodafone sind Huawei und Freudenberg IT eingezogen (Meldung).


    Visualisierung des "New Wave II", weitere unter dem Link oben:

    Bild: Phoenix Real Estate

  • Neuer Schwung für die "Welle"

    Die FNP berichtet heute in der Printausgabe, daß die "Welle" (vormals "Frankfurter Welle") nur 12 Jahre nach der Fertigstellung ein neues Umfeld bekommt. Derzeit stehen 30% der 70.000 qm Bürofläche leer.
    Seit zwei Jahren ist die Axa Immobilien neuer Eigentümer. Dieser will jetzt einen Millionenbetrag in die Hand nehmen und die Welle neu positionieren, wie Jose Martinez vom Immobilienberater BNP Paribas Real Estate erläutert.


    Vor allem geht es um die Außenanlagen. Die aktuell noch zwischen den Gebäudeteilen befindlichen und teilweise aus Lärmschutzgründen abgeschalteten Wasserläufe sollen durch eine weitere Wellenskulptur ersetzt werden. Neben dieser Skulptur seien kleine "Oasen" vorgesehen, die zum Verweilen einladen. Damit soll es leichter werden, originelle Läden und Gastronomie-Konzepte anzuziehen.


    Die Büros sollen durch ein neues Beleuchtungskonzept attraktiver werden und auch dadurch neue Mieter gefunden werden.

    2 Mal editiert, zuletzt von skyliner () aus folgendem Grund: Rechtschreibung

  • KfW erweitert im Frankfurter IBC

    Laut heutigem Artikel in der Immo-Zeitung online hat die KfW im Tower C des Bürokomplexes IBC an der Theodor-Heuss-Allee 70-74 ihre Anmietung um 7.500 qm erweitert. Zudem wurde der bestehende Mietvertrag über 14.000 qm bis 2024 verlängert.


    mMn gute Nachrichten! Nachdem die Vermietungen auf dem Frankfurter Büromarkt in den ersten 3 Quartalen 2014 etwas geschwächelt haben, ist wenigstens auf einen der großen Player in Frankfurt Verlass.:daumen:

    Andererseits hätten 21.500 qm wohl auch als Ankeranmietung eines neuen Hochhauses von ca. 60.000 qm gereicht... :D


    Nachtrag als Ergänzung: Laut heutiger FNP-Printausgabe zählte die Anmietung der KfW noch zum III. Quartal 2014 (Aengevelt-Research)

    Einmal editiert, zuletzt von skyliner () aus folgendem Grund: Nachtrag

  • Große Zurückhaltung auf dem Büromarkt

    Wie die FNP gestern schon berichtete gab es große Zurückhaltung am Frankfurter Büromarkt (inkl. Eschborn und Offenbach-Kaiserlei). In den ersten neun Monaten dieses Jahres wurde nach Analysen von Aengevelt-Research ein Büroflächenumsatz von rund 266.000 qm erzielt (-17% bzw. -55.000 qm im Vergleich zum Vorjahreszeitraum). Auch im Vergleich zur jüngsten Dekade (2004–2013: 331.000 qm, jeweils Q1-Q3) gab es ein Minus von ca. 20%.


    Das verhaltene Ergebnis ist mit fehlenden Großabschlüssen im zweiten und dritten Quartal. Hier gab es nur zwei signifikante Vertragsabschlüsse (Deutsche Bundesbank: 15.000 qm - KfW: 7.000 qm). Im Vorjahr gab es deren 11.


    Allerdings zeigt sich der Büroflächenmarkt insgesamt als weiterhin robust. Dies zeigt z.B. der im Vergleich zum Vorjahr um ca. 100.000 qm auf derzeit 1,48 Millionen qm gesunkene Büroflächenleerstand.

  • Umsätze bei Immobilienverkäufen steigen stark an

    Die FNP berichtet heute über die aktuellen Zahlen am Frankfurter Immobilienmarkt. Wesentliche News sind hier hierbei:

    • Laut BNP Paribas Real Estate wurden im Zeitraum Januar bis September 2014 Immobilien im Wert von insgesamt 2,41 Mrd. € verkauft (+12%).
    • Das ist das zweitbeste jemals registrierte Ergebnis nach dem Rekordjahr 2007.
    • BNP Paribas rechnet mit einem sehr starken Schlussquartal und hält sogar eine Überschreitung der 5 Milliarden € Marke für möglich.
    • 2/3 aller Verkäufe beziehen sich auf Büroimmobilien, 15 % auf Hotels und 6 % auf Einzelhandelsimmobilien
    • Beliebteste Lage bei den Käufern ist mit einem Anteil von 59% die City. bei den Nebenlagen dominiert das Fluhafen-Umfeld.
    • Die größte Transaktion im Q3 war der Verkauf des „Westend Carrees“ am Grüneburgweg durch Tishman Speyer.
  • Frankfurter Silberturm geht an Samsung

    Laut Artikel in der Immobilien-Zeitung online von gestern sollte der Silberturm, der derzeit von der Deutschen Bahn gemietet wird, gestern an Samsung SRA Asset Management verkauft werden. Der Preis liegt dem Vernehmen nach etwas über den bislang am Markt kursierenden 450 Mio. €. Angeblich soll ING Real Estate den Zuschlag für die Finanzierung bekommen (...) haben.


    http://www.immobilien-zeitung.…ochennewsletter+kw44_2014

  • Uhrenhersteller Sinn will neue Fabrik bauen

    Eine, wie ich finde, sehr interessante Nachricht vom vergangenen Freitag im propercity-frankfurt-magazin online besagt, daß dem bekannten Frankfurter Uhrenhersteller Sinn sein bisheriger Standort im Stadtteil Rödelheim (=Im Füldchen-->Parallelstrasse zur Rödelheimer Ldstr.) langsam zu eng wird.
    Deshalb möchte Inhaber Lothar Schmidt jetzt eine neue Manufaktur in der Stadt bauen!
    Wie Schmidt versicherte soll die Fabrik weiterhin in Frankfurt bleiben, auch wenn für die Gewerbesteuer im Umland weniger zu bezahlen wäre.


    Würde mMn auch irgendwie doof aussehen, wenn die Produktion von Sinn`s Spezialuhren mit der stilisierten Frankfurter Skyline künftig eingestellt werden müßte und stattdessen das Eschborner Rathaus das Ziffernblatt schmücken würde...)


    Einzelheiten möchte Schmidt noch für sich behalten, hat aber schon ein paar Grundstücke ausgesucht.
    http://www.propercity-frankfur…e-fabrik-bauen-63278.html
    Also denn, die Spekulationen können beginnen...;)

  • 1.443 qm im Kastor Tower vermietet

    Laut einer propercity-Meldung von gestern hat ein internationales Bankhaus einen Mietvertrag über 1.443 qm im Kastor Tower mit einer Vertragslaufzeit von 10 Jahren abgeschlossen. Der Mieter nutzt bereits interimsweise seit Jahresbeginn knapp 1.000 qm.
    Nach umfangreichen Umbaumaßnahmen werden die modernen Büroflächen im 16. OG in der zweiten Februarhälfte 2015 übergeben. Der MV-Beginn ist der 01. März 2015.
    http://www.propercity-frankfur…ower-vermietet-63385.html


    Also, es geht doch. Auch solche vergleichsweise kleinen Abschlüsse machen mir Mut. Und wenn der Kastor erstmal vollgezogen ist, dann klappt das auch mit dem Tower 1...;)

  • Bundesbank verkauft über 100 eigene Wohnungen

    An dieser Stelle wurde bereits über die Absicht der BuBa berichtet, Ihren Bestand an eigenen Wohnungen zu reduzieren. Wie die Immobilien-Zeitung bereits vorgestern berichtete hat der Eschborner Investor Noratis nun 101 Wohnungen der Deutschen Bundesbank in Frankfurt-Niederrad gekauft. Das Paket umfasst Gebäude aus den Jahren 1949 und 1951 und eine Gesamtwohnfläche von knapp 5.500 qm. Die Gebäude - unweit des des Haardtwaldplatzes gelegen - sind zu ca. 70% vermietet. Die Häuser sollen nun innen und außen modernisiert werden. Noratis will zudem das vorhandene Ausbaupotenzial nutzen.

  • Hoher Büroflächenabgang in Frankfurt in 2014

    Das Deal-Magazine berichtet über den globalen Büroimmobilien-Report von Cushman Wakefield. Im Artikel wird beiläufig auch erwähnt, dass der Büroflächenabgang in Frankfurt in 2014 bis dato auf 275.000 m² betrage. Allein im 3. Quartal wurden rund 110.000 m² Bürofläche Markt vom genommen, 105.000 m² davon sollen einer Hotel- oder Wohnnutzung zugeführt werden.

  • ^ Du schreibst knorztrocken, was eigentlich eine schöne Nachricht ist: kaum mehr vermarktbare Büroflächen verschwinden aus der Leerstandsquote, die 2013 je nach Quelle zwischen 12 und 14 Prozent der Büroflächen insgesamt betrug und lt. BILD Anfang 2013 absolut angeblich 1,5 Mio Quadratmeter umfasste (Q). 275.000 qm allein in 2014 bedeuten einen gewaltigen Brocken, der sich da am Markt bewegt und sinnvolle andersweitige Verwendung findet. Im Gegenzug entstehen qualitativ hochwertige(re), modern(er) ausgestattete Büroflächen in Neubauten wie auf dem MainTor-Areal und den diversen Hochhaus-Zugängen. Das Magazin schreibt deshalb auch, dass Frankfurt diesbezüglich anderen deutschen Top-Städten ein "Stückweit" voraus sei.

  • Der Frankfurter Büromarkt im Q3 2014

    Das Deal-Magazin veröffentlichte schon am vergangenen Montag einen umfangreichen Artikel zum aktuellen Zustand des Frankfurter Büromarktes. Einiges wurde hier (z.T. auch mit leicht abweichenden Zahlen) in den letzten Tagen auch schon gepostet (siehe #514, #515, #521), aber in der Gesamtheit bietet der Artikel eine tolle Zusammenfassung des aktuellen Status.


    • Der Quadratmeter-Umsatz im Q3 2014 betrug nur 91.000 qm. Die Marke von 100.000 qm wurde wie in den Vorquartalen verfehlt.
    • Insgesamt wurden in den ersten drei Quartalen des Jahres 255.800 qm neu vermietet. Das ist der schwächste Neunmonatswert seit 2004. Der Zehnjahres-Schnitt liegt bei ca. 340.000 qm. Die Prognose für das Gesamtjahr beträgt jetzt ca. 350.000 qm.
    • Hauptgrund seien die seit dem Spätsommer kursierenden Befürchtungen einer Rezession, die offenbar einige Unternehmen dazu veranlassen, Flächenentscheidungen zu vertagen.
    • Großabschlüsse im 3. Quartal waren die Anmietung von 15.400 qm durch die Bundesbank und die Anmietung von 7.300 qm im IBC durch die KfW Bank
    • Stabil blieben die Anmietungen unter 1.000 qm. Sie trugen mit insgesamt 118.300 qm (47%) zum Gesamtumsatz bei. Um fast 45% ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum die Bedeutung von Flächenanmietungen zwischen 1.000-3.000 qm gestiegen.
    • Die realisierbare Spitzenmiete für Büroflächen in Frankfurt verharrt bei 38 Euro pro Quadratmeter und Monat. Sie wird nur in einer begrenzten Anzahl von Objekten im Bankenviertel erreicht. Ein Anstieg wird in den kommenden zwei Jahren nicht erwartet, jedoch aktuell auch kein Nachgeben des Preises.
    • In der Frankfurter Bankenlage bewegt sich der Mietpreis zwischen 28 und 38 Euro pro Quadratmeter und Monat. Im Übrigen erweiterten Innenstadtbereich werden, je nach Mikrostandort, zwischen 10 und 22 Euro erreicht. Eine Sonderposition nimmt der Flughafen ein, wo Spitzenmieten bis zu 30 Euro registriert werden.
    • Im 3. Quartal 2014 wurden dem Büroflächenmarkt knapp 78.000 qm entzogen. Insgesamt betraf das im bisherigen Jahresverlauf fast 50 Objekte mit ca. 280.000 Quadratmetern. Rund 25% davon liegen in der Bürostadt Niederrad. Dem steht ein Baufertigstellungsvolumen von rund 165.000 Quadratmetern gegenüber. Der Bestand hat sich damit im 3. Quartal um 100.000 Quadratmeter verringert.
    • Der Flächenabbau, das geringe Neubauvolumen sowie Neuvermietungen haben dazu geführt, dass der Leerstand weiter gesunken ist und im 3. Quartal bei 11,9 Prozent liegt. Damit liegt dieser Wert erstmals seit 2003 unter 12 Prozent.
    • In 2014 wird ein vorläufiger Höhepunkt bei Baufertigstellungen erreicht. Bis Jahresende werden voraussichtlich 319.000 qm übergeben (doppelt so viel wie im Vorjahr). Das liegt natürlich überwiegend am EZB-Neubau, der allein 104.000 qm ausmacht.
    • 2015 sinken die angekündigten Baufertigstellungen auf etwa 120.000 qm, für 2016 werden bislang 170.000 qm prognostiziert. 2017 könnten wieder 340.000 Quadratmeter Büroflächen fertiggestellt werden.
    • Da sich aktuell erst ein Bruchteil der geplanten Projekte im Bau befindet, sind hier noch Verschiebungen möglich. Das betrifft schon 2015, wo mehr als die Hälfte der Fertigstellungen aus Kernsanierungen/Abriss und Neubau stammen. Für 80% dieser Flächen gibt es derzeit (noch) keine Nutzer. Angesichts der aktuell schwachen Umsatzzahlen sind deshalb für 2015 Projektverschiebungen nicht auszuschließen.
  • ^ Du schreibst knorztrocken, was eigentlich eine schöne Nachricht ist [...]


    Da hast Du natürlich recht, siehe auch den nachfolgenden von mir verlinkten Artikel. Das sind tolle Nachrichten. Tote Bürogebiete ala Bürostadt Niederrad braucht kein Mensch.


    Wenn man sich jetzt auch an anderen Bürostandorten in der Stadt zu Abriss oder Umnutzung durchringen könnte (z.B. im Mertonviertel), dann wäre auch für die Wohnsituation in Frankfurt viel gewonnen.

  • Hugendubel verlängert um 15 Jahre

    Über eine anderweitige Nutzung des Hugendubel-Gebäudes am Steinweg wurde hier verschiedentlich spekuliert. Vor einigen Tagen berichtete die FAZ von einer Verlängerung des auslaufenden Mietvertrags. Konkreter wird die Zeitung heute in ihrer Printausgabe: Hugendubel hat um 15 Jahre verlängert. Die Frankfurter Filiale, 4.000 Quadratmeter groß, gehöre nach Aussage des Buchhändlers gemeinsam mit München zu den "Leuchtturm-Filialen". Hugeldubel wolle sich stärker auf die Beratung konzentrieren, wegen des stark wachsenden Online-Geschäfts mit elektronischen Büchern und Lesegeräten, und das Angebot übersichtlicher gestalten.

  • IBC-Komplex wird von RFR gekauft

    Wie die FNP heute berichtet hat die RFR Holding GmbH den IBC Gebäudekomplex von Ivanhoe Cambridge Europe erworben. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 300 Mio. €. Damit befinden sich nun neben Eurotower und Westend Gate (Marriott-Hochhaus) nun drei Frankfurter Hochhäuser im RFR-Portfolio.