Ein paar hab ich noch
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Das Gerichtsgebäude habe ich im Dezember fotografiert. Die unerbittliche Strenge des festungsartigen Entwurfs scheint zu sagen: Du hast dein Leben verwirkt, jetzt bist du am A... - Nicht die Heimeligkeit des früher genutzten Bauwerks aus der Kaiserzeit, das man so gerne sieht, dass man gar zum Wiederholungstäter werden könnte:
Die am gleichen Tag fotografierten Wohnbauten auf der anderen Seite des Parks wirken etwas heimeliger:
Zum Threadanfang gibt es Hochwasser-Fotos - nachfolgend welche aus Golzheim, die ich gestern machte, als ich wie Tausende andere vom SEV-Bus in die kaum passierbare Innenstadt marschieren musste. Hier hängt das abgerissene Dach noch vor der Fassade:
Dieser Hauseingang wurde mit Dachtrümmern zugeschüttet:
Schäden mit SkyOffice im Hintergrund (links):
Auf der sonst verkehrsreichen Straße irrten nur noch Fußgänger (die meisten machten Fotos wie ich) und Rettungswagen:
^ Ein paar mehr Infos für Nicht-Düsseldorfer dürfen es schon sein (die Häuser sind es wert!)!
Beide Häuser stehen auf der Gumbertstraße, fast an der Ecke Vennhauser Allee.
Bild 1: Gumbertstraße 188 - Holländisches Haus - von 1648 und 1813 - siehe Denkmalliste: http://www.duesseldorf.de/cgi-bin/denkmal/dsneu.pl?nr=318
Bild 2: Gumbertstraße 199 - aus dem 18. Jh - siehe Denkmalliste: http://www.duesseldorf.de/cgi-bin/denkmal/dsneu.pl?nr=502
Den Industriebrunnen aus den Jahren 1911-1913, der seit 1939 auf dem Fürstenplatz in der Friedrichstadt steht, habe ich vor einer Woche fotografiert. Immer noch kann man kaum ein Foto machen, ohne dass die Unwetterschäden mit drauf sind:
Das Orrick-Haus am Altstadtrand gemeinsam mit zwei Museen (davon ein gespiegelt) und dem ältesten Hochhaus der Stadt habe ich Ende Mai fotografiert:
Monatelang sah ich das Neorenaissance-Gebäude aus den Jahren 1875-1879 mit Gerüsten - da sie abgebaut wurden, wäre es ein schöner Anlass, die renovierte Fassade zu zeigen:
In der Nähe sah ich noch diese Straße mit der Kirche links und anderen Altbauten - sowie der Andreasquartier-Baustelle am Ende (am Ende der Straße etwas besonderes zu sehen anzubieten, daran haben die AQ-Architekten bestimmt nicht gedacht):
Heute gefiel mir dieser Blick in der Altstadt - links strahlend beleuchtete alte Häuser mit begrünten Terrassen oben. Rechts ein nettes Bürohaus und am Ende der Straße das Hochhaus der Landeszentralbank:
Das Entfernen des Quadriennale-Dekors von der Wand der Kunsthalle wurde heute zum begehrten Fotomotiv:
Letzte Woche habe ich diesen relativ neuen Wohnpalast an der Mönchenwerther Straße fotografiert:
Diese Häuser früher Moderne mit Backsteinfassaden und Sprossenfenstern habe ich heute fotografiert. Im Hintergrund das Bürohochhaus Sky Office:
Einige Fassaden, die ich gestern in Unterbilk fotografiert habe. Die letzten beiden Häuser (am Polizeipräsidium) wurden in den letzten Monaten umgebaut:
Zwei gestrige Fotos von der hochexklusiven Königsallee - das leuchtende Gitter als Fassaden-/Auslagedekor fand ich interessant:
Etwas für Minimalismus-Liebhaber:
Dieses Cafehaus ist in einer Zeit entstanden, in der die Moderne mit reichlich Dekor selbstverständlich war:
Ein morgendliches Foto der aufwachenden Stadt:
Zwei Fotos eines Berufskollegs (früher Gymnasium) im Jugendstil, die ich Anfang Oktober gemacht habe:
Die letzte Halloweenparty im Kultcafe Les Halles, welches in ein paar Wochen schliessen und einem Hochhaus weichen soll. Würde man die zwei Originalfassaden retten und in den Neubau integrieren, wäre mE alles OK (die eine links, die zweite weiter links um die Ecke):
Gestern habe ich das Lindner Hotel aus dem Jahr 1974 im Stil des Brutalismus, mit viel Sichtbeton, fotografiert:
Dieses gerundete Eckhaus soll abgerissen werden - so bleibt das Aussehen für die Nachwelt erhalten: