Ausschlaggebend dürfte sein, dass im Zuge der Ruhrgas-Übernahme große neue Gebäude in Essen gebaut wurden, sodass Umzug und Konzernumbau schnell ablaufen können. eon ist bereits in D und in E. Es handelt sich um Entscheidungen zwischen zwei bestehenden Standorten - der Verlgeich mit Trivago hinkt. Die steuerlichen Auswirkungen dürften gering sein.
National und international Spitzenkräfte nach Essen zu holen ist sehr schwer - das weiß ich aus erster Hand. eon befindet sich eher im Jobabbau - sodass dieser Faktor aktuell nicht viel ausmacht. Und in der Zukunft würde es mich nicht wundern, wenn alles im Großraum Düsseldorf landet - wenn die Mietverträge in Essen ablaufen, wird's interessant.
Es würde mich interessieren, was mit dem Capricorn im Hafen geplant ist.