Naja was ist wohl wichtiger, schnell und bequem anzukommen...was momentan aus der Region schon nicht geht, oder Ressourcen zu erweitern die aber momentan und die nächsten 10 15 Jahre so wie sie sind locker reichen.
Flughafen München
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Erstens: Das beantwortet nicht meine Frage. Aus welchem Grund stellst du beide Projekte gegeneinander?
Zweitens: 2022 soll die Erweiterung von T1 fertig sein. Dann kann man nicht erst zum Planen anfangen. Terminal-1 hat vom Satelliten absolut nichts! Dann frage ich mich, wie du darauf kommst, dass die Kapazitäten dort bis 2030 absolut ausreichen?Ich verstehe deine gesamte Argumentationskette nicht, sry.
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ja ^^ das ist aber nicht mein Problem. Jeder hat eben seine Meinung. Fakt!
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^ Endokin, weil du gerade "Fakt" schreibst - ich verstehe deine Argumentation auch nicht und auf welche Fakten du dich bezeihst erschließt sich mir noch weniger. Mir ist vor allem nicht klar warum man nicht beides machen können sollte. Mir wäre ein ICE-Anschluss auch wichtig, aber die T1-Erweiterung erscheint auch sinnvoll.
Wenn jeder übrigens "eben seine Meinung" hat, dann können wir uns die Diskussion auch sparen... -
Weil eine ICE Strecke durch die Niederbayerische Pampa, die an die 100km lang wäre, erstens von den Kosten her absurd ist, und zweitens nicht rentabel ist. Siehe Streichung im Bundesverkehrswegeplan. Musst Dir mal ansehn was da jetzt momentan fährt. Tuckerbahnen und Bimmelbahnen.
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^ Mag schon sein, aber warum spricht das gegen eine T1-Erweiterung?
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Endokin:
Ich verstehe jetzt gar nichts mehr. Zuerst ist dir eine ICE-Strecke lieber als eine T1-Erweiterung, dann soll in Zusammenhang mit dieser Diskussion eine völlig andere ICE-Strecke Unsinn sein über die hier die letzten paar Seiten aber kein Wort verloren wurde (und als Antwort auf Fragen anderer User herhalten)? -
JA. Aber aber nach Norden nach Freising und mit der Spange auf die München-Salzburgstrecke. Das ist allerdings genauso illusorisch, da wirst Du tot geklagt- Nur durch die Pampa in Niederbayern auf heute teils 1 gleisigen nicht elektrifizierten Strecken, da kann ich verstehn, dass man so einen Wahn von Seiten den Bundes nicht unterstützt.
Hier mal wie ich vorgehen würde, wenn ich alles alleine entscheiden dürfte
In absteigender Priorität1.Express in die Stadt mit 4 Gleisen via S8 realisieren.
2.Express aus Nordbayern, Regensburg + Nürnberg via Bausbau des Fernbahnhofs am FLughafen installieren.
3. Schaun wie sich die Passagierzahlen und Flugbewegungen bis 2022 entwickeln. Dh. mit den jetztigen 25Mio T1 + 25Mio T2 + 15Mio Sat. = 65Mio Kapazität, die man locker auf 80 strecken kann bis im Falle des Falles ein neues Terminal da wäre, AUSKOMMEN. Und sehen was in Frankfurt ,via S21 und in Berlin passiert.Wenn die 65Mio und mit Streckung 80 nicht rechen sollte, was ich allerdings nicht glaube...dann eben 2020 rum mit einem Neuabau anfangen. Da kann man ja auch schon vorplanen wenn man will, aber machen wir uns nichts vor, bei nach allen Projektionen massiv sinkender Bevölkerung in D ab 2030 rum würde ich mal sage es reicht locker bis 2022 und dann schaut man.
Das war doch jetzt völlig schlüssig und nachvollziehbar? Oder ? Weil Mia immer der Kommentar kommt er kann meine Argumentation nicht verstehen.
Dazu kommt noch das Risiko des Drehkreuzes. Da ist der Airport komplett in der Hand der LH. Wenn da eine Verlagerung kommt, und das man nicht ausschliessen, dann brechen allen Daten ein. Vor diesem Hintergrund würde ich wie oben geschildert jetzt nicht noch weitere Anbauten und Erweiterungen genehmigen.
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Sry, aber so ganz kann ich es immer noch nicht verstehen.
Was ich verstanden habe:
- Du möchtest eine ICE-Strecke via Fernstrecke MUC-Nürnberg. Ok, befürworte ich auch.
- Man wird "totgeklagt", sollte man sich für eine Bahnstrecke via Freising und Salzburgverbindung entscheiden.
- Du würdest mit einem Ausbau des Flughafens warten bis er kurz vorm Platzen ist und erst dann anfangen mal etwas zu unternehmen.
- Du würdest eine Ausbauentscheidung außerdem besonders davon abhängig machen, wie sich Frankfurt und Berlin entwickeln.
- Die Passagierzahlen stehen in gutem Zusammenhang mit dem Bevölkerungsschwund in Deutschland ab 2030.
Ich möchte das jetzt lieber nicht kommentieren.
Was ich (und wahrscheinlich auch tyset) aber immer noch nicht verstanden habe:
Was hat das mit einem beschlossenen Ausbau von T1 zu tun? Denn wie gesagt, der Satellit bringt keine weitere Kapazität für die Airlines, die nicht der Star-Alliance-Gruppe angehören. Daher ist es sogar umso wichtiger T1 auszubauen um zusätzliches Geschäft anzusiedeln (vielleicht Ryan-Air) und sich so von der LH unabhängiger zu machen (siehe dein Zitat unten).
Dazu kommt noch das Risiko des Drehkreuzes. Da ist der Airport komplett in der Hand der LH. Wenn da eine Verlagerung kommt, und das man nicht ausschliessen, dann brechen allen Daten ein. Vor diesem Hintergrund würde ich wie oben geschildert jetzt nicht noch weitere Anbauten und Erweiterungen genehmigen.
Wenn man es so sieht, kann man den Flughafen gleich zu machen. Die LH übernimmt immerhin 40% der Kosten des Sat.
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nichts.
Darum gings nimma. Ging um die Entwicklung wie ich sie sehen würde. Und @ warten bis "kurz vor dem Platzen". Ich darf bitten. Jeder moderne Flughafen hat auch wenn er seinen Nennkapazität erreicht hat locker Raum nach oben. Das beweisen alle Airports der Welt die richtig top laufen. Da kann man die Zeit für einen Neubau ohne Probleme überbrücken. Ihr hängt euch immer an dem Wort "Kapazität" auf, als wenn es eine Gottesgröße ist die ab einem Passagier mehr alles zusammen brechen lässt. Da sollte man gelassener rangehn.
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Die Tochterairline von AF/KLM Transavia will in MUC offenbar eine zusätzlich Basis neben ORY und AMS einrichten.
http://www.air-journal.fr/2015…ase-a-munich-5150475.html
http://www.austrianaviation.ne…plant-muenchen-basis.html -
http://www.sueddeutsche.de/mue…er-immer-weiter-1.2656173
SZ-Beitrag über die Wachstumsgeschichte der zivilen Luftfahrt in der Region - vom Oberwiesenfeld (seit 1920) über Riem (ab 1948) bis ins Erdinger Moos (seit 1992). Schon 1970 zählte Riem 3,5 Mio. Fluggäste und 100.000 Flugbewegungen (zum Vergleich 2014 waren es 39,7 Mio. Passagiere und 377.000 Flugbewegungen).
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Flughafenanbindung
Derzeit wird die Neufahrner Spange gebaut. Wenn die fertig ist, werden alle RE, Alex usw. die in/aus Richtung Freising/Landshut/Passau gehen/kommen, über MUC geführt. Mit einem Schlag ist dann Niederbayern super angebunden. Der Fernverkehr kommt dann peu a peu...
http://www.sueddeutsche.de/mue…enn-dann-besser-1.2655981
Die "Neufahrner Kurve" ist in Bau und soll bis Ende 2018 fertiggestellt werden. Dann soll es erstmals direkte Bahnanbindungen vom Flughafen nach Freising, Landshut und Regensburg geben.
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Zahlen der ersten 9 Monate:
Flugbewegungen: 287.860 (+1,1%)
Passagiere: 31.268.200 (+3,8%)
National +3,2%, Interkontinental +4,1%, Europa +3,9%Luftfracht: 235.750 (+9,6%)
Das erwartete Passagieraufkommen bis Ende 2015 liegt bei über 41 Millionen Fluggästen.
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PM vom 08.10.2015
Innenausbau für Satelliten schreitet zügig voran
Umfangreiche Tests und intensiver Probebetrieb bis zur EröffnungVon außen betrachtet ist das neue Satellitengebäude am Münchner Flughafen nahezu fertiggestellt. Der Innenausbau läuft dagegen noch auf Hochtouren. Bis zur Inbetriebnahme des Gebäudes im April nächsten Jahres stehen noch eine Reihe von Tests und ein intensiver Probetrieb auf dem Programm.
Rund 4.000 Beschäftigte aus den unterschiedlichsten Bereichen des Flughafens werden im Satelliten für eine reibungslose Passagierabfertigung sorgen. Neben den Mitarbeitern von Lufthansa und der Flughafen München GmbH (FMG) gehören dazu auch zahlreiche Mitarbeiter von Behörden und des Airline-Verbunds "Star Alliance" und anderen in dem neuen Passagiergebäude tätigen Unternehmen.
Für die künftige "Besatzung" des Satelliten ist das Abfertigungsgebäude Neuland. Damit zum Zeitpunkt der Eröffnung alle Mitarbeiter gut über die Wegeführung und sämtliche Abläufe informiert sind, wird die Satelliten-Mannschaft in den kommenden Monaten intensiv geschult.
Alle Abfertigungsprozesse müssen vor der Eröffnung des Satelliten minutiös geprobt werden. Dieses Testprogramm beginnt im November mit dem sogenannten Basis-Probebetrieb, in dem der Satellit abschnittsweise auf seine Funktionalität hin getestet wird. Ab Januar 2016 startet dann der "integrierte Probebetrieb", bei dem die verschiedenen, für die Fluggastabfertigung relevanten Prozesse im Zusammenspiel geprobt werden. Dabei kommen auch Hunderte von "Laiendarstellern" als Probepassagiere zum Einsatz. Durch die möglichst realitätsnahe Simulation der Passagierabfertigung soll unter anderem herausgefunden werden, ob sich die Fluggäste in dem neuen Gebäude gut zurechtfinden, Boarding- und Umsteigeprozesse in der vorgesehenen Zeitspanne funktionieren und ob die Beschilderung für die nötige Orientierung sorgt.
Die Erkenntnisse aus dem Probebetrieb fließen in die Vorbereitung der Inbetriebnahme ein, so dass erkannte Schwachstellen oder Defizite bis zur Eröffnung im April 2016 korrigiert werden können. Zum Abschluss des Probebetriebs werden im März 2016 alle Abfertigungsprozesse im Satellitengebäude vier Tage lang unter Realbedingungen getestet.
Auch das Personentransportsystem (PTS), das den Satelliten mit dem Terminal 2 verbindet, wird intensiv getestet, bevor es für den Passagiertransport freigegeben wird. Acht der insgesamt zwölf Waggons des kanadischen Herstellers Bombardier, die auf der unterirdischen, 400 Meter langen Strecke zum Einsatz kommen, sind bereits eingetroffen und werden gegenwärtig erprobt.
Bereits seit Ende Juli sind alle mobilen Fluggastbrücken am Satelliten montiert. Derzeit laufen die technischen Abnahmen. Es schließen sich Tests und Einweisungen für die rund 400 Brückenfahrer an. Bevor der Satellit an den Start geht und damit zum Sicherheitsbereich wird, erfolgt eine komplette Durchsuchung des gesamten Gebäudes. Erst kurz vor der Eröffnung werden die Frischwaren für die Gastronomie sowie für die Lufthansa-Lounges geliefert.
Wie bereits das Terminal 2, wird auch der Satellit im Rahmen eines Joint Ventures zwischen der FMG und der Deutschen Lufthansa AG im Verhältnis 60 zu 40 gemeinsam finanziert, errichtet und betrieben. Der Münchner Airport gewinnt durch das neue Passagiergebäude eine zusätzliche Kapazität von elf Millionen Passagieren im Jahr. Darüber hinaus werden die Gebäudepositionen für Flugzeuge im Bereich des Terminals 2 von 24 auf 51 mehr als verdoppelt. Die Fluggäste können damit nach Eröffnung des Satelliten über das Terminal 2 direkt und ohne Bustransfer ins Flugzeug gelangen - eine deutliche Verbesserung des Passagierkomforts und der Servicequalität am Münchner Flughafen.
Quelle: http://www.munich-airport.de/d…pm/2015/q4/pm59/index.jsp -
Richtfest für Hilton Airport Erweiterung:
Der siebenstöckige Erweiterungsbau von Helmut Jahn für das "Hilton Airport Munich" Hotel feierte Richtfest (162 Zimmer). Damit besitzt das Hotel dann insgesamt 551 Zimmer.
Fertigstellung Anfang 2017.
Bitte gewöhne Dir an, immer eine Quelle zu posten. Wenn Du Dich an diese nicht mehr erinnern kannst, dann kannst Du meist ganz schnell im Netz etwas auffinden, wie in diesem Fall z.B. hier: https://www.property-magazine.…est-fuer-anbau-70216.html Danke!
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Endlich auch News vom Inneren des fast fertigen Satelliten .
http://www.austrianaviation.ne…-sissi-bis-schuhbeck.html
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Und nun auch ein virtueller Rundgang durch den Satellit. Wie zu erwarten war , werden die
Gates die Buchstaben J, K, L haben, mit Auslassung des I . Wahrscheinlich wegen der Verwechslungsgefahr mit dem J. -
Der Flughafen lässt nichts unversucht, um die Zahl der Flugbewegungen zu erhöhen:
Billigflieger am Münchner Flughafen - Bereit zur LandungEs ist davon auszugehen, dass ab 2018 der neue Berliner Flughafen uns einige Flugbewegungen abluchsen wird.
Bleibt zu hoffen, dass man bei der Stadt München so vernünftig ist und keiner dritten Startbahn zustimmt und auch keinen neuen Volksentscheid startet, bevor nicht die Auswirkungen von BER auf MUC geklärt sind. -
Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man das auch für eine neue Mall halten.