Neues aus Oberbilk und Flingern Süd

  • Sporthalle an der Ecke Ellerstraße

    Nachdem die Fassaden vollständig verklinkert wurden, wird jetzt am Innenausbau gearbeitet. Wie es scheint, das Regenwasser von den Dächern wird doch ohne Fallrohre abgeleitet - eine heutzutage seltene Lösung. Man sieht die rechteckigen Rohre vom Dach des eingeschossigen Baus - und auch entsprechende Öffnungen am Dach des höheren Teils (zweites Foto, rechts von der Ecke - weniger rangezoomt auch auf dem ersten Foto, wo man zwei solche Öffnungen sieht), wovon das Wasser auf das niedrigere Dach fallen würde:







    Noch nie aufgefallen - vor der Hauptfassade zum Vorplatz führt eine Rampe ins Untergeschoss. Ich bin gespannt, ob der Vorplatz dort entsprechend abgesenkt wird, damit keine enge Schlucht entsteht:



  • Wie es scheint, das Regenwasser von den Dächern wird doch ohne Fallrohre abgeleitet - eine heutzutage seltene Lösung. Man sieht die rechteckigen Rohre vom Dach des eingeschossigen Baus - und auch entsprechende Öffnungen am Dach des höheren Teils (zweites Foto, rechts von der Ecke - weniger rangezoomt auch auf dem ersten Foto, wo man zwei solche Öffnungen sieht), wovon das Wasser auf das niedrigere Dach fallen würde:


    Manchmal bin ich doch schon sehr erstaunt über deine fantasievollen Ideen....


    Dachentwässerung mit Fallrohren nach außen wird bei Flachdächern dieser Bauart nicht ausgeführt, da man kein Gefälle nach außen ausführt sondern nach innen (in der Regel zu mehreren Senken).
    Die Fallrohre werden an Bodeneinläufe im Dach angeschlossen und dann im Inneren des Gebäudes (meist in abgehangenen Decken) zum Kanal geführt.
    Die rechteckigen Öffnungen auf den Fotos sind zur Notentwässerung gedacht, u.a. um zu verhindern, dass die Dachlast zu hoch wird.
    Das kann z.B. der Fall bei extrem starken Regen sein, wenn das Wasser nicht schnell genug abfließen kann oder bei verstopften Abflüssen oder auch im Winter, wenn bei Tauwetter der Schnee schwerer wird und das Tauwasser wegen noch zugefrorener Abflüsse nicht auf normalem Weg abfließen kann.

  • Haifastraße 2

    Die RP schrieb am 21.11 über eine Tagung der Bezirksvertretung 3, auf der es u.a. um die Lücke an der Haifastraße am IHZ-Park geht. Hier sind 5 Vollgeschosse mit einem Staffelgeschoss vorgesehen. Es soll ein Autismus-Kompetenz-Zentrum auf drei unteren Geschossen entstehen, darüber Wohnungen (ich nehme an, bereits nach dem gelockerten Stellplatzschlüssel?). Eine Visualisierung wurde nicht gezeigt.

  • Haifastraße 32

    Die Hausnummer ist 32 - die 2 ist 2.) zur Bachstraße.


    Keine Ahnung, ob da der gelockerte Stellplatzschlüssel überhaupt anwendbar ist, da es ja kein reines Wohnhaus ist.


    ist, es sind 12 Stellplätze erforderlich und sogar mehr, nämlich 19 sollen entstehen - die Tiefgarage soll an eine bereits vorhandene der Kölner Straße 148 angebunden werden.


    http://ratsinfo.duesseldorf.de…roposal.html?select=68920
    http://ratsinfo.duesseldorf.de…udGxpY2gp/14/n/280307.doc
    http://ratsinfo.duesseldorf.de…wMTYucGRm/12/n/280310.doc

  • Moskauer Straße - gerade Hausnummer! - Neubau Bürogebäude

    Laut Ratsinfo/Sitzungskalender soll die BV3 am 06.12.2016 über ein Neubauvorhaben auf der Moskauer Straße entscheiden.
    Dort soll ein 7geschossiges Bürogebäude + Staffelgeschoss als Technikgeschoss + 3 Untergeschosse (1 als Archivfläche / 2 als Tiefgarage) mit 180 Tiefgaragenstellplätzen (obwohl von den 180 notwendigen nur 90 gebaut werden dürften, sollen es wegen der Parkplatzknappheit in dem Gebiet 180 werden).


    Auf den Visualisierungen ist die Unfallkasse NRW (UK NRW) als Nutzer zu sehen, die aktuell auf der Sankt-Franziskus-Str. 146 sitzen.
    Dazu gibt es auch eine öffentliche Ausschreibung: http://ausschreibungen-deutsch…irektion_2015_Duesseldorf


    Genauer Standort ist die Moskauer Straße gegenüber von PwC direkt an den Bahngleisen,
    Der Baukörper streck sich ca. vom IHZ-Parkeingang/U-Bahn-Haltestelle bis hinter die Tiefgaragenzufahrt der Werdener Straße 10 (die sich auf der Moskauer Straße befindet).


    Die Visualisierungen sind bezüglich der Ortsumgehung Oberbilk leider nicht sehr aufschlussreich, auf dem einzigen Bild, wo Fahrspuren zu sehen sind, erkennt man nur 2 Stück.


    http://ratsinfo.duesseldorf.de…roposal.html?select=68993
    http://ratsinfo.duesseldorf.de…udGxpY2gp/14/n/280347.doc
    http://ratsinfo.duesseldorf.de…wMTYucGRm/12/n/281154.doc

    Einmal editiert, zuletzt von DUS-Fan () aus folgendem Grund: Ausschreibung ergänzt

  • MFH an der Sonnenstraße - Endzustand

    Die Baustelle des MFH an der Sonnenstraße wurde zuletzt Anfang Oktober gezeigt, inzwischen scheint den Fassaden nichts mehr zu fehlen:







    Ich nehme an, hinter der schwarzen Tür im EG werden Mülleimer versteckt:





    Hin und wieder wird die Thematik des Sich-in-die-Umgebung-Einfügens angesprochen. Öfters wird das wie hier komplexer - glücklicherweise wurde die Höhe des Nachbarn links und nicht die des Nachbarn rechts übernommen. Die Siedlung rechts ist wohl in einer Zeit entstanden, in der man dachte, innenstädtische Grundstücke im Überfluss zu haben - noch Jahrzehnte werden sie suboptimal genutzt blockiert (dafür ist dort die Dachform gefälliger und die Fassadengestaltung wirkt hochwertiger):





    Noch nie gezeigt - die Rückseite:





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    Bei Gelegenheit ein paar Blicke auf die nahe Baustelle an der Flügelstraße 21, wo zum Teil die Decke über dem EG betoniert wird, zum Teil an den Wänden des 1. OG gearbeitet wird:









    Die ausgehängte Visualisierung ist irreführend - die Bauten ganz links werden nur platzhalterartig gezeigt, doch zwei mit Details gezeigte Häuser sind Bestandsbauten - so wird eine Fassadendifferenzierung vorgetäuscht, wie es sie nicht geben wird. Man könnte hier zwei Klinkerfarben verwenden - ab dem Giebel rechts und links davon anders belegt der Teil unter den Dachgauben:



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  • Flügelstraße 21

    Die ausgehängte Visualisierung ist irreführend - die Bauten ganz links werden nur platzhalterartig gezeigt, doch zwei mit Details gezeigte Häuser sind Bestandsbauten - so wird eine Fassadendifferenzierung vorgetäuscht, wie es sie nicht geben wird.


    Davon abgesehen, dass die Visualisierung eine doch schon sehr künstlerische Interpretation der zukünftigen Ansicht des Hauses ist - was ist daran irreführend?
    Die Häuser, die sich nicht direkt links und rechts daneben befinden, werden extra nur schematisch als Platzhalter gezeigt, damit der Blick auf das wesentliche fällt - eben wie sich der Neubau in die direkten Nachbarn einfügt.
    Unlogisch auch, dass gerade die uniformen Platzhalter eine Fassadendiferenzierung vortäuschen sollen - wenn man diese Häuser "wie in echt" dagestellt hätte, wäre es doch noch differenzierter gewesen?!? :confused:
    Zudem hängt das Plakat ja direkt vor der Baustelle - wie soll man sich denn da täuschen lassen?

  • Moskauer Straße - gerade Seite - UK NRW

    Auch wenn bis auf den Bauzaun, der seit mehrere Wochen da steht und Firmen, die Probebohrungen gemacht haben, noch nichts passiert ist, schon mal aktuelle Bilder der zukünftigen Baustelle.
    Der jetzige Parkplatzbereich ist auf den Sonntagsbildern natürlich fast leer, der Wegfall von ca. 150 bis 200 Parkplätzen wird der Umgebung einige Probleme bereiten:














    Bilder von mir / 04.12.2016

  • Mettmaner Straße 16

    Hier erwähnte ich die Erker an der Straßenseite, die für eine minimale Fassadenbelebung sorgen werden. Jetzt, da inzwischen am 3. OG gearbeitet wird, sieht man, dass es nicht 3 sondern 4 Erker sind - jeweils zwei breite und zwei schmale:





  • erwähnte ich die Erker an der Straßenseite, die für eine minimale Fassadenbelebung sorgen werden. Jetzt, da inzwischen am 3. OG gearbeitet wird, sieht man, dass es nicht 3 sondern 4 Erker sind - jeweils zwei breite und zwei schmale:


    Die konnte man hier aber auch schon erkennen! ;)

  • @Moskauer Straße

    Auch wenn ... noch nichts passiert ist, schon mal aktuelle Bilder ...


    Auf etlichen sehe ich den Bahngleis, der mW hin und wieder (selten) genutzt wird. Das bringt auf den Gedanken - gab es Überlegungen, den zu überbauen? In NY wird das Bahn-Betriebsgelände Hudson Yards mit spektakulären Hochhäusern überbaut - in Düsseldorf würde man natürlich nicht eins der seltenen Hochhäuser über einem Bahngleis bauen, aber einen oder mehrere Flachbauten - wieso nicht? Eine andere Möglichkeit wäre, dicht am Bahngleis zu bauen, während eine begrünte Decke ihn vom Neubau abschirmen würde.
    Ähnliche Projekte kann man durchaus in Deutschland finden - etwa in Frankfurt ist das Innovationsquartier geplant, was u.a, durch eine Autobahn-Überdeckelung ermöglicht werden soll. Dort in einer Vorstadt - hier ist das Gelände zentral, bestens erschlossen. Die neue Planungsdezernentin meinte doch, man solle neue mutige Wege gehen.


    ... der Wegfall von ca. 150 bis 200 Parkplätzen wird der Umgebung einige Probleme bereiten ...


    Wie ich kürzlich hier errechnet habe, in 4-7 Jahren werden in der Stadt Baugrundstücke ausgehen. In dieser Situation sind ebenerdige Parkplätze in zentraler Lage pure Verschwendung - wenn die Bebauung ein Problem sein sollte, dann wäre das ein Luxusproblem. Die Brache konnte sich so lange halten nur weil der Stadtteil nicht den besten Ruf hatte, aber das scheint sich langsam zu ändern.

  • Auf etlichen sehe ich den Bahngleis, der mW hin und wieder (selten) genutzt wird.


    Was soll man unter selten verstehen?
    Das Bahngleis wird mehrmals täglich genutzt....


    Das bringt auf den Gedanken - gab es Überlegungen, den zu überbauen?


    Wenn es Überlegungen gab, dann vor 20 Jahren, als der Bebauungsplan aufgestellt wurde.
    Da damals die Zugstrecke noch stärker genutz wurde und wohl auch keinerlei Bedarf an einer (teuren) Überbauung bestand, hätte man das auch wieder verworfen.


    Eine andere Möglichkeit wäre, dicht am Bahngleis zu bauen, während eine begrünte Decke ihn vom Neubau abschirmen würde.


    Da ja dicht am Bahngleis gebaut wird und das auch ohne so eine abschirmende Decke - wo soll dann der Sinn sein, dafür Geld auszugeben?

  • ^ Mehrmals täglich ist viel seltener als mehrmals pro Stunde - der Unterschied ist u.a. in der Lärmbelastung. Vor 20 Jahren schrumpften die Städte und man dachte, man hätte Raum ohne Ende - was jetzt ganz anders geworden ist. Ich würde vor allem eine Bebauung entlang der Brücke im Zuge der Werdener Straße für wünschenswert halten - man könnte mehr GFZ schaffen und noch wichtiger - da die Bahnstrecke aus dem sichtbaren öffentlichen Raum verschwinden würde, wäre derer trennende Wirkung für den Stadtteil geringer. Auf der Ostseite der Brücke müsste es vermutlich ein Flügel der künftigen Justizbehörden-Bauten werden, für die Platz südlich von der Bahnstrecke belassen wurde. Selbst wenn er nur 3-4 Geschosse hoch wäre - da es die Hauptverkehrsachse von Oberbilk ist, besonders stark frequentierte, der Stadtteil wäre dadurch optisch weniger zerschnitten als jetzt.


    Bei Gelegenheit ein paar Blicke auf die Sporthalle an der Ecke Ellerstraße, äußerlich fertige - es wird noch am Innenausbau und an den Vorplätzen gearbeitet:







    Noch nie gezeigt - hinter der Halle wurde neulich ein Spielplatz eingerichtet, den der mit der Halle gemeinsame Zaun von der Umgebung absperrt:







    An der Flügelstraße 21 wird an der Decke über dem 1. OG gearbeitet:





    Einmal editiert, zuletzt von Bau-Lcfr ()

  • ^ Mehrmals täglich ist viel seltener als mehrmals pro Stunde - der Unterschied ist u.a. in der Lärmbelastung.


    Komische Definition von "selten"! :nono:


    Ich würde vor allem eine Bebauung entlang der Brücke im Zuge der Werdener Straße für wünschenswert halten - man könnte mehr GFZ schaffen und noch wichtiger - da die Bahnstrecke aus dem sichtbaren öffentlichen Raum verschwinden würde, wäre derer trennende Wirkung für den Stadtteil geringer. Auf der Ostseite der Brücke müsste es vermutlich ein Flügel der künftigen Justizbehörden-Bauten werden, für die Platz südlich von der Bahnstrecke belassen wurde. Selbst wenn er nur 3-4 Geschosse hoch wäre - da es die Hauptverkehrsachse von Oberbilk ist, besonders stark frequentierte, der Stadtteil wäre dadurch optisch weniger zerschnitten als jetzt.


    Wo ist die Bahnlinie denn bisher groß zu sehen?
    Was soll eine Bahnlinie, die unter einer Straße hindurch geführt wird, denn zerschneiden und trennen?
    Da trennen Straße doch um einiges mehr - wie die Werdener Straße (B8).


    Was willst du denn auf der Nord-Süd-Achse im Bereich der Brücke Werdener Straße im Kreuzungsbereich Moskauer Straße, Albertstraße und Fichtenstraße noch groß bauen?
    Da sind PwC, die Gerichtsgbäude und der über der TG geplante Neubau, der geplante Neubau der UK NRW, das B8-Center und vor dem Flin-Carré das ehem. Rodenstock-Gebäude (das wohl über kurz oder lang auch Wohnbebauung weichen wird) - mehr Platz ist da nicht.
    Dann kommt da noch die Ortumgehung Oberbilk, die Weiterführung der Moskauer Straße Richtung Ronsdorfer Straße (Südosten), die parallel zu der Bahnlinie verlaufen wird, was die Bahnlinie in dem Bereich natürlich sichtbarer macht.


    Noch nie gezeigt - hinter der Halle wurde neulich ein Spielplatz eingerichtet, den der mit der Halle gemeinsame Zaun von der Umgebung absperrt:


    Das ist ja auch kein Spielplatz, sondern Spielgeräte auf einem Schulhof.... ;)

  • Mettmaner Straße 16

    ^ Mir wäre natürlich lieber, wenn die dem Konzept der autogerechten Stadt geschuldeten Ortsumgehung Oberbilk bzw. Weiterführung der Moskauer Straße gar nicht kommen würden - lieber sollte man jede verfügbare Fläche für Bauten oder Begrünung reservieren. (Erinnerung: Spätestens in 6-7 Jahren sind sämtliche Baulandreserven bebaut.) Das Problem mit den Bahnstrecken ist allerdings zusätzlich, dass man dort chaotisch wirkende Hinterhofbauten sieht - hier welche, die man vom Ackerstraße-Viadukt sieht (auch diese zwei Lücken könnte man gerne schliessen):







    Ich fand heute keine Stellen, wo etwas über den Bahngleisen gebaut worden wäre, allerdings etliche Rest-Flächen neben diesen wurden irgendwie für eingeschossige Kiosken und Imbiss-Buden genutzt - gestiegene Immobilienpreise und technische Möglichkeiten erlauben heute weit mehr. Exemplarisch die mE am schönsten gestaltete der Buden - links von ihr scheint das Wohnhaus ein wenig hinauszukragen:





    Klar, es gibt noch andere Reserven. Immer wieder ärgert mich der Anblick dieses Parkplatzes mit dem eingeschossigen Aldi-Bau dahinter - man hätte an die blinde Wand links ein MFH mit einem Supermarkt-Eingang im EG anbauen sollen. Als Baulandreserve betrachte ich z.B. diese Autowerkstatt an der Mettmaner Straße (im Hintergrund sieht man die Rückseite der Wohnhäuser, derer Vorderseiten hier unter #273/#274 gezeigt wurden):





    Bei Gelegenheit die Baustelle an der Mettmaner Straße 16 gegenüber - inzwischen mit der Decke über dem 3. OG:





  • ^ Doch die Visualisierung ist unter dem ersten Link zu finden!


    Dort in den Anlagen nachschauen - Anlage 3 zur Vorlage 173 / 159 /2016 zeigt die Ansicht von der Moskauer Straße aus Richtung Werdener Straße (die auch in der Immobilienzeitung zu sehen ist - nur in größer und mehr zu sehen) und auch viele Details.


    Aktueller Stand: seit den letzten Fotos unter #425 ist noch nichts passiert.

  • Flin Carré - Werdener Straße Ecke Erkrather Straße

    Dem Baustellenschild nach wurden 80% der Wohnungen bereits verkauft - so schlecht kann der Ruf Oberbilks (bzw. von Flingern Süd) nicht mehr sein. Ich finde viel Gefallen an der differenzierten Fassadengestaltung wie auf den Visualisierungen:





    Inzwischen sieht man die ersten EG-Wände (neben der TG-Zufahrt):







    Weiter südlich wird noch an den Fundamenten eines weiteren Teils gearbeitet:





    Kürzlich gab es hier Vorschläge, was neuer Wohnbebauung weichen könnte. Für mich sind diese angrenzende Gewerbebauten zzgl. der Parkplätze dahinter ein glasklarer Kandidat. Vielleicht wäre gar ein Wohnhochhaus an der Straßenecke denkbar - zwar neben der paarmal täglich befahrenen Güterzuglinie, dafür auch neben einer Strab-Haltestelle.


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    Bei Gelegenheit zwei Blicke auf das Geschehen an der Flügelstraße 21, wo es bereits die Decke über dem 2. OG gibt:





    Einmal editiert, zuletzt von Bau-Lcfr ()