Four Frankfurt I: die Planung (233/179/128/105 m)

  • Inzwischen hat der Projektentwickler auch seine Bilddatenbank aktualisiert. Um jeweils die bestmögliche Auflösung der überarbeiteten Entwürfe zu bieten, alle Visualisierungen in Originalgröße. Anklicken vergrößert.


    Bild: http://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/four_frankfurt_g&p_press-01.jpg


    Die folgende Ansicht ist schon bekannt (#409), der höheren Auflösung wegen hier noch einmal. Neu beim "Ex-Max" sind auch bepflanzte Loggien, überwiegend über zwei Geschosse. Beim höheren Wohnhochhaus sind Plattenstrukturen an der Fassade zu erkennen, vermutlich soll Naturstein dargestellt werden:


    Bild: http://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/four_frankfurt_g&p_press-02.jpg


    Überbauter Durchgang von der Großen Gallusstraße zum Quartiersplatz des Ensembles:


    Bild: http://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/four_frankfurt_g&p_press-03.jpg


    Blick in den und aus dem Innenhof:


    Bild: http://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/four_frankfurt_g&p_press-04.jpg...Bild: http://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/four_frankfurt_g&p_press-05.jpg


    Bei der folgenden Perspektive sieht man besonders beim 100-Meter-Bürohochhaus, dass die Fassaden nach wie vor ziemlich extravagant gestaltet werden sollen. Auch der westliche Durchbruch der Junghofstraßen-Blockrandbebauung ist hier gut zu erkennen. Heute ist dort ein Fugenbau mit Hofeinfahrt (Tor mit vertikalen Gitterstäben bei Street View).


    Bild: http://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/four_frankfurt_g&p_press-06.jpg
    Alle Bilder: UNStudio / Groß & Partner


    Gleiche Straße, entgegengesetzte Blickrichtung, auch hier lassen sich die Fassaden im Detail betrachten. Der bestehende Eingang mit Erker darüber wird nach bisheriger Planung zum Haupteingang des Hotels Junghofstraße.


    Bild: http://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/four_frankfurt_g&p_press-07.jpg..Bild: http://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/3215_deutschebank_junghofstrasse.jpg
    Bild links: UNStudio / Groß & Partner, Bild rechts: Schmittchen

  • Vielen Dank. Mich macht es schon fast kirre nicht zu wissen wie Four das Standard-Postkartenmotiv von einer der östlichen Mainbrücken verändern wird, auf die entsprechende Visualisierung freu ich mich sehr. Noch mehr interessieren würde mich das neue Stadtbild vom Mainufer in Sachenhausen, Höhe Eiserner Steg - ob hier eine sichtbare Verdichtung stattfinden wird?


    Der "Durchgang" hat etwas wahnsinnig großstädtisches, sehr attraktiv in Verbindung mit dem Altbau der 1. Deutschen-Bank-Filiale. Es wirkt ein wenig wie ein Raumschiff, sehr futuristisch und doch wieder urban, "Anno 2070" (Klick) liegt ein wenig nahe. Der öde Bestandsbau in der Junghofstraße wird durch den extravaganten Aufbau attraktiv in Szene gesetzt, beide harmonieren und supporten sich, ohne einander in Konkurrenz zu treten - besser könnte das Projekt kaum sein.

  • Schön, wenn der Ausführungsplan, dem wir uns nähern, im Detail Verbesserungen bringt statt nur zu vereinfachen bzw. Kosten zu optimieren. Sicher ist hier und da geglättet worden, aber einiges fällt mir positiv neu oder wieder auf. In Stichworten aus dem Bauch heraus:


    Allgemein: Die über die ganzen Gebäudehöhen gerade und diagonal verlaufenden und anscheinend beleuchteten Fugen werden eine stark identitätsbildende Fernwirkung auf die Skyline haben. Durch die von Schmittchen schon angesprochenen, stärker ausgebildeten Abschlüsse der Türme wird auch tagsüber "ein Schuh" daraus.


    T1 und T4: Die ansatzweise schuppenartig leicht ausgestellten Fassadenelemente bzw. ihre auseinanderlaufenden Fugen haben eine dynamische, aber nicht zu unruhige Wirkung. Die großen Glaskästen erinnern mich vage an die ungewöhnliche und sehr gelungene Fassade des Main Zero (Deutsche Bank). Die unregelmäßig breiten und langen Streckmetallverblendungen und natürlich die große Diagonalfuge geben der Fassade hier zusätzliche Akzente.


    T4: Auch wenn ich die gebogenen Scheiben an der Ostkante wunderschön finde: Die Dinger sind außergalaktisch teuer und dürften in den hier geforderten Größen nicht herstellbar sein. Wenn ich das richtig sehe, sind sie 6 Fensterachsen breit (also mindestens 8 Meter), teilweise 3 Geschosse hoch (> 10 Meter) und gehen natürlich ums Eck.


    T3: Ich hoffe, dass der helle Sandstein, der hier zum Einsatz kommen soll, noch bunter montiert wird, als visualisiert. Edel schaut das aus, und es gibt noch keinen hohen Turm in Frankfurt, der so verkleidet wäre.


    T2 und T3: Die abwechslungsreiche Gestaltung der Loggien mit den Vor- und Rücksprüngen der Fensterflächen, dem organischen geschwungenen Brüstungsverlauf mit dem Wechsel zwischen Glas und Stein (mindestens T3: Naturstein) gefällt mir gut.


    T1: Der hohe Glasanteil kontrastiert schön mit den anderen Türmen und kennzeichnet ihn klar als Bürogebäude.


    Hochhaus-Sockel: Ich kann mich weiterhin nicht mit Sockeln anfreunden, die über dem EG oder 1. OG weit auskragen. Glücklicherweise scheint man an einigen Seiten die Auskragung etwas zurückgenommen zu haben.


    Quartiersplatz: Städtebaulich immer noch gelungen finde ich die Plätze. In der Ansicht von der Großen Gallusstraße erkennt man bspw., dass die Flucht der denkmalgeschützten Deutsche-Bank-Zentralfiliale aufgenommen wird. Das schafft Ruhe und eine Achse fürs Auge. Schön eingefasst. Wenn der T2-Sockel wirklich so schön abgerundet wird, hat das Auge gleich noch einen zweiten Blickfang.


    Die Brücke zwischen T2 und Junghofstraße finde ich zu massiv, und schon in der Visualisierung vereinsamt der Terrassenbesucher in der großen Leere, die sich um ihn herum auftut. Dieser Außenraum gehört noch gegliedert bzw. gestaltet, begrünt o.ä. Überhaupt: Die Brückenunterseite ist groß und abweisend. Da mag man als Fußgänger nicht hin(auf)schauen.


    Junghofstraße: Die entfernte Brüstung auf dem Erker und das verschwundene Vordach darunter verzeihe ich den UN-Jungs angesichts der großartigen Gestaltung der beiden neuen Durchgänge.


    Foodcourt: So leid es mir um den Hadid-Entwurf täte, den MOW-Vorschlag finde ich sehr ansprechend. Die Sitzbänke sind nicht nur ein pfiffiges Detail, sondern werden sicher zur Belebung des Saales beitragen. Und sowohl der leicht schimmernde Bodenbelag, die indirekte Beleuchtung und vor allem die eleganten Säulen mit dem blütenartigen Abschluss sind ein richtiger Hingucker.

  • Losgelöst und unabhängig von der Frage, ob die An-/Einbindung im konkreten Einzelfall gelungen ist (mir gefällen die Visualisierungen sehr gut) bin ich vor allem davon begeistert, dass hier nicht vier Solitäre entstehen, sondern ein Verschmelzung mit der vorhandenen, niedrigen Randbebauung erfolgt. Das gibt dem Projekt eine ganz besondere Klasse und unterscheidet es von bisherigen Projekten. Das gibt echte Dichte und Metropolenflair!

  • Eine interessante neue Visualisierung zeigt Groß & Partner auf seiner Facebook Seite, nun einmal den Blick vom Roßmarkt:



    Die Schräge des T2 ist nun in Richtung Ost gewandert.


    Bild: Groß & Partner / Four Frankfurt

  • Danke. Neu erscheint mir beim "Ex-Max" auch der Rücksprung der Südostfassade unterhalb des obersten Bürogeschosses (Markierung von mir):



    Bild: UNStudio / Groß & Partner


    Aus der Roßmarkt-Perspektive wird noch deutlicher, dass der obere Abschluss des historischen Bankgebäudes Roßmarkt 18 schon wegen der Wirkung als "fünfte Fassade" auf die vielen neuen Wohnungen kaum so bleiben kann. Einen Lösungsvorschlag gibt es oben in Beitrag #265. Derzeit ist die Oberseite eine Wüste aus Metallgitterrosten, wie auf dem folgenden Foto von 2010 zu sehen ist (Klick vergrößert):


    Bild: http://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/3858_rossmarkt_19_08.2010.jpg
    Bild: Schmittchen

  • Diese Visualisierung gefällt mir richtig gut.
    Es war vor allem die richtige Entscheidung die Schräge des zweithöchsten Turmes von Richtung Große Gallusstraße zur Mitte des Projektes hin zu verlegen. So war es, wenn ich mich recht entsinne, auch beim ersten Entwurf.

  • Groß & Partner hatte für München ein neues Modell im Gepäck. Auch dieses wurde auf der Expo Real für uns fotografiert, wofür ich mich herzlich bedanke. Alle Bilder mit Klick zu vergrößern:


    Bild: http://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/3869_exporeal_four_deutsches-architektur-forum.jpg Bild: http://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/3871_exporeal_four_deutsches-architektur-forum.jpg Bild: http://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/3870_exporeal_four_deutsches-architektur-forum.jpg
    Modell: UNStudio / Groß & Partner, Fotos: N. N. für deutsches-architektur-forum.de

  • Auf Wunsch gibt's von mir einen Nachschlag vom aktuellen Modell!


    Bild: http://abload.de/img/img_2863ejsnx.jpgBild: http://abload.de/img/img_2858rds8m.jpg


    Bild: http://abload.de/img/img_2829saoqo.jpgBild: http://abload.de/img/img_2835m6rtx.jpg


    Bild: http://abload.de/img/img_2807q0sq0.jpgBild: http://abload.de/img/img_28194zswc.jpg


    Bild: http://abload.de/img/img_28189qsys.jpgBild: http://abload.de/img/img_2813klsxw.jpgBild: http://abload.de/img/img_2810vcsm1.jpg
    Bilder: main1a, Modell: Groß & Partner | UNStudio


    Sorry für die Qualität (Streifen) der Phonepix und die Reflektionen der Acrylbox.

  • Die Planer würden der Stadt und ihren Bürgern einen großen Gefallen tun, wen sie das historische Deutsche Bank-Gebäude wieder herstellen würden.


    Ich denke, wer von der Stadt die Erlaubnis erhält vier Hochhäuser in der Innenstadt zu bauen, der kann auch etwas für das Stadtbild tun.


    Ein Leerstand wie bei dem Thurn & Taxis-Palais wäre hier sicher nicht zu befürchten.


    Der oben gezeigte pseudoklassizistische Dachabschluss ist lediglich der kleineste gemeinsame Nenner.

  • ^ Das historische Gebäude hat einen anderen Eigentümer. Davon abgesehen wäre eine Vollrekonstruktion dieser Perle tatsächlich ein großer Gewinn.

  • Mit der Vorlage M 200 vom 6.10.2017 hat der Magistrat die Änderung des B-Plans "Bankenviertel" auf den Weg gebracht. Mit dem Plan B 702 Ä2 wird das Projekt "Four Frankfurt" planungsrechtlich abgesichert.


    Inhaltlich enthält die Vorlage nicht Neues. Zu den Gebäudehöhen, die an dieser Stelle oft auf Interesse stoßen, heißt es im Textteil des Entwurfs:


    Alle Höhenangaben sind absolute Maße bezogen auf 0,00 = 100,00m über Normalhöhen-Null(NHN). Die festgesetzten maximalen Höhen (H max.) beziehen sich auf die Oberkante des letzten raumabschließenden Bauteils, bei geneigten Dächern auf die Firsthöhe, bei Flachdächern auf die Oberkante der Dachfläche.
    (...)
    Eine Überschreitung der festgesetzten maximalen Gebäudehöhen der Gebäudeteile mit Hmax. 100,00 m, 120,00 m, 173,00 m und228,00 m durch technische Bauteile ist zulässig, wenn die Aufbauten eine Höhe von 5,00 m über der Oberkante der Dachfläche nicht überschreiten und nicht mehr als 50 % der Dachfläche einnehmen.


    B-Plan Entwurf 702Ä2
    Textteil
    Begründung

  • Die Tragwerksplanung für das Projekt wurde in die Hände einer Arbeitsgemeinschaft aus Bollinger + Grohmann Ingenieure und Werner Sobek gelegt. Während man bei B+G wohl noch an einer Präsentation auf der Homepage bastelt, ist bei Werner Sobek bereits zu lesen "Die Baustelle wird eine der größten werden, die es in Frankfurt je gab und bis zu 3.000 Menschen beschäftigen". Ausführungszeit 2018 - 2022, also wird dieser Strang (der gerade 4 Wochen geruht hat) im nächsten Jahr richtig Fahrt aufnehmen.
    Quelle: Sobek


    Ich korrigiere mich: Auch bei B+G findet man etwas.

    Einmal editiert, zuletzt von Baufrosch () aus folgendem Grund: Ergänzung

  • Wie man aus dem "Four" Newsletter entnehmen kann werden mit Jahresbeginn 2018 die bestehenden Gebäude auf dem Areal schrittweise abgetragen. Ausgenommen hiervon sind die denkmalgeschützten Bereiche.


    Diese Abbrucharbeiten werden im Herbst 2018 abgeschlossen sein.
    Gleich im Anschluss werden die ersten Tiefbauarbeiten beginnen.


    Die Tiefbauarbeiten werden etwas länger andauern, bis dann die größte innerstädtische Baugrube Europas ausgehoben ist.


    Danach werden alle Bestandteile gleichzeitig errichtet.


    Für alle an einer Wohnung Interessierten wird es Januar die Möglichkeit geben einen ersten Eindruck von „Living IN the Skyline“ vermittelt zu bekommen. Dies passiert in ca. 90m Höhe im alten IBCF-Tower. Man kann sich über E-Mail anmelden.

  • Flächenanpassung

    G&P hat auf der Projektseite die Flächenangabe des Gesamtensembles um ca. 4% nach unten korrigiert. Statt 219.000 qm sind es nun 210.500 qm. Der Bezug wurde auf "oberirdische Bruttogeschossfläche" präzisiert.


    Zudem nimmt man zum Wohnungsangebot ab sofort Interessensbekundungen per E-Mail an und erteilt über eine eigens geschaltete Telefonnummer Auskünfte.

  • UNS und HPP planen in Arbeitsgemeinschaft

    Das Amsterdamer Büro UNStudio erhält bei der Planung des Großprojekts Unterstützung durch HPP Architekten. Bereits im November 2017 wurden Verträge zur Zusammenarbeit von UNStudio und HPP als gleichgewichtete Arbeitsgemeinschaft unterzeichnet, geht aus einer Pressemitteilung von heute hervor. Ihren Bürostandort im Frankfurter Westend richten UNStudio und HPP dazu neu ein.

  • ^ Mit den im Rahmen der jungen Arge laufenden Ausführungsplanungen soll es laut Archdaily neue Visualisierungen geben. Auch UNStudio selbst weisen in ihrem Instagram-Konto auf den Bericht hin. Unterschiede kann ich auf den ersten Blick nicht erkennen, informativ hingegen die Liste der zusätzlich beauftragten Berater:


    • Wenzel+Wenzel Architekten, Karlsruhe
    • Buro Happold Engineering, Berlin, London
    • Priedemann Fassadenberatung GmbH, Berlin
    • Ramboll Studio Dreiseitl, Überlingen
    • Bartenbach Lighting Design, Aldrans
  • Die von Adama in #435 erwähnte Möglichkeit sich einen Eindruck vom zukünftigen "Living in the Sky" zu machen scheint nun umgesetzt zu werden. Seit ein paar Tagen ist in einer der obersten Etages der alten Deutsche Bank Turmes rote Beleuchtung zu sehen und heute wurde in der Großen Gallusstraße der rote Teppich ausgerollt und ein großes Banner angebracht.

  • PRE SALES EVENT

    Ich war gestern zum PRE SALES EVENT im alten IBCF Hochhaus , viel neues gab es nicht zu erfahren.
    Lediglich das die Eigentums Wohnungen sich ausschließlich im kleineren der beiden Wohnhochhäuser befinden werden (Ihrer Aussage der Exklusivität halber) ,
    im größeren der beiden wird es ausschließlich Mietwohnungen sowie Service Appartments geben.


    Die Abrissarbeiten sollen tatsächlich bereits im April beginnen so gesehen war das also die letze Veranstaltung auf dem Areal.
    Die Grundrisse für die Wohnungen werden allerdings erst im 4 Quartal diesen Jahres zur Verfügung stehen ,
    für den Vermarktungs Start wird Sommer 2019 anvisiert. Der Preise starten wohl bei 9000€/m².


    Was noch sehr erfreulich war Gross und Partner hat verkündet mindestens einen Nahversorger in das Areal intiegrieren zu wollen ,
    sowohl für die zukünftigen Bewohner, als auch für die zahllosen Büro Angestellten und die Übernachtungs Gäste der Hotels.


    Nachtrag: Knight Frank tritt übrigens als Immobilien Vermittler in Erscheinung


    Anbei noch ein paar Bilder von der Veranstaltung.


    Bild: https://abload.de/img/img_20180222_2005520zslr.jpgBild: https://abload.de/img/img_20180222_190040efsh4.jpg
    Bild: https://abload.de/img/img_20180222_19030133sxs.jpgBild: https://abload.de/img/img_20180222_180202losg8.jpg


    Bild: https://abload.de/img/img_20180222_190357tjsn7.jpgBild: https://abload.de/img/img_20180222_2008367ks6v.jpg



    Btw. nur Smartphone aufnahmen, wollte nicht unangenehm auffallen mit der großen Kamera ;)