Leipzig: Sonstige Projekte außerhalb der Innenstadt

  • Bahnschneise Anger-Crottendorf

    Zur Verlängerung der Bahnschneise Anger-Crottendorf in Weiterführung des Lene-Voigt-Parks wurde der Bewuchs entfernt.


    Bilder vom 14.02.14




    Hier wird wohl der Aufgang zum Parkbogen Ost erfolgen.







    Bilder vom 05.03.14





    -Bilder von mir-

  • ^ Ab 30. April 2014 können Radler und Fußgänger den neuen Teilabschnitt von den Posadowskyanlagen in Höhe der Mierendorffstraße bis zur Zweinaundorfer Straße nutzen.


    Platzgestaltung Bayerischer Bahnhof


    Kein Mensch weis, wie es künftig aussehen soll - oder weis jemand mittlerweile mehr?



    An der Gosebrauerei (nähe BUS-Haltestelle) wird der Zugang neu gepflastert. Das Steinmaterial und dessen Form lässt auf eine hochwertige Platzgestaltung hoffen.



    Die alte Steinmauer bleibt erhalten und wird rekonstruiert.



    Zurzeit sieht es noch wüst aus.



    Diese Fläche wurde nur provisorisch angelegt und wird demnächst wieder zurückgebaut.



    Blick von der Straße des 18. Oktober über die Baustelle zur Arthur-Hoffmann-Straße.

  • Altenpflegeheime Leipzig Gohlis + Goyastraße

    Geplant sind mehrere Geschossbauten auf der Brach zwischen der Hedwig-Burgheim- und der Max-Liebermann-Straße in Gohlis. Dort sollen 156 Plätzen im Einzelzimmer bzw. 56 betreute Wohnungen im Teileigentum errichtet werden.


    Bilder dazu: 1, 2, 3, 4.


    PS: Bau des Pflegeheims in der Goyastraße geht schnell voran. Hier und da die überarbeiteten Versionen.

  • Vielen Dank für den schönen Fund!


    Die Brache ist zwar städtebaulich nicht so störend wie manch andere in der inneren Stadt - jedoch wird ihre Beseitigung dem Viertel sehr guttun!


    Bleibt die Frage, ob die ominöse Schallschutzwand entlang der Liebermannstraße dann wieder verschwindet ...


    Außerdem nähert sich die 4 auch im nördlichen Strang immer mehr einer Kapazitätsgrenze, wenn das mit der Bebauung so weitergeht ...

  • Datenverarbeitungs-Plattenbau bekommt Penthouse


    Super Aussicht auf jeden Fall! Hildebrand & Jürgens baut sich ein Penthouse auf dem ehemaligen Datenverarbeitungsgebäude an der Gottschedstraße Ecke Dittrichring drauf, wie man hier gut sehen kann.

  • Beim sog. Thomasium (jetzt auch mit Animationsfilm) scheint es nun endlich loszugehen. Die Fläche wird für den Neubau vorbereitet. Bild von gestern:



    Bild: Cowboy


    (Da der Neubau eine Mischnutzung vorsieht, würde ich vorschlagen, ihn hier bei "Sonstige Projekte" zu dokumentieren.)

  • Ein sehr wichtiges Projekt, das der Kreuzung wieder einen städtebaulich relevanten Rahmen gibt. Schön wäre es, wenn statt des Parkhauses ein Wohnhaus entstünde.


    Vielleicht stellt sich ja irgendwann einmal die Frage, ob der Stadtraum von dort bis zum Westplatz völlig neu gestaltet werden könnte. Das ist aber sicher Zukunftsmusik.

  • Interpalais: Neubau Wohnhaus


    ... zeigt nun seine Fassade fast komplett >>



    An der Dresdner Straße



    Nahaufnahme.



  • Grüner Bogen Paunsdorf: Eröffnung des Bürgerparks


    Am 3. Juli 2014 wurde der Bürgerpark im "Grünen Bogen Paunsdorf" eröffnet. Bis 2017 sollen Abschnitte im Südteil erfolgen.



    Bei der Banddurchschneidung.



    Eine Brücke verbindet das Ostufer mit Kleingärten und Zugang zur Torgauer Straße mit dem Westufer zum Plattenbaugebiet.




    Blick vom Hügel auf den Südsee.



    Erster großer Belastungstest für die Fußgängerbrücke.



    Und der Nordsee.

  • Thomasium


    Seit dieser Woche geht es mit den Bauarbeiten nun richtig los. Begonnen wird natürlich mit dem Tiefbau - Bohrpfähle in die Erde rammen... .

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  • Musikverlag Edition C.F. Peters wieder in Leipzig

    Seit 1. Juli dieses Jahres ist einer der ältesten Musikverlage, der Edition C.F. Peters Musikverlag, wieder an seinem Stammsitz im historischen Verlagsgebäude in Leipzig zu Hause. Die Komponisten Franz Anton Hoffmeister und Ambrosius Kühnel gründeten um 1800 diesen Verlag, der 1814 in den Besitz des Buchhändlers Carl Friedrich Peters überging. Im 20 Jh wurde die jüdische Besitzerfamilie Hinrichsen zweimal enteignet, erst durch die Nazis, später durch die SED. Der Verlag ging daraufhin nach Frankfurt am Main, existierte jedoch parallel in Leipzig als VEB Edition Peters weiter. 1993 ging der Verlag an die Familie Hinrichsen zurück. 2010 schlossen sich die Ableger aus London, New York, Frankfurt am Main und Leipzig zur Edition Peters Group zusammen.



    Der deutsche Hauptsitz des Musikverlages ist seit 1. Juli wieder in Leipzig, und zwar in der Talstraße 10. Hier ein paar Fotos vom Gebäude.





    Bilder: Cowboy


    Edition Peters Wikipedia

  • EYEMAXX kauft Thomasium

    Die EYEMAXX Real Estate AG ist nun DER Entwickler des Neubauprojektes 'Thomasium'. Laut DEAL Magazine realisiert das Unternehmen ein medizinisches Versorgungs- und Rehabilitationszentrum für ambulante Spitzenmedizin. Darüber hinaus wird das Objekt Wohneinheiten, Gewerbeflächen und ein Parkhaus beherbergen. Der Baubeginn soll noch in 2014 erfolgen, die Fertigstellung ist für das erste Quartal 2016 geplant. Das gesamte Investitionsvolumen für die Realisierung des Projekts liegt bei rund 16,9 Mio. Euro.

  • ^
    Bitte nicht, der neue Entwurf sieht aus wie 0815-Architektur, welche überall hingestellt werden kann. Grau in grau, Glas und Beton, fertig. Wäre schade, wenn dies wirklich so käme.

  • ^ Die Bauarbeiten haben im letzten Monat mit Bohrarbeiten begonnen. Nun wird die Erde ausgehoben. Ein neues Bauschild wurde noch nicht aufgestellt.

  • Möckernscher Marktplatz


    Das zweite Projekt der "Perlenschnur" ist fast fertig, der Möckernsche Marktplatz an der Georg-Schumann-Straße. Wobei, Marktplatz kann man es nicht wirklich nennen, da es wenige Aufstellflächen gibt.



    Zugang zur Haltestelle Möckern, Historischer Straßenbahnhof in Richtung Zentrum.



    Die Betonelemente kann man gleichzeitig als Sitzmöglichkeiten nutzen.



    Fußgängerzone zwischen Wohnhaus und Markt.



    Ob die Marktgestaltung zur Sanierung der Häuser beitragen kann?






    Schön' geschnittener Beton.



    Bach-Gellert-Gruft


    Umzusehen, was noch da ist, buddelte man Anfang November auf dem Areal der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Johanniskirche und des 1968 gesprengten Johanniskirchturms einen Teil des historischen Grabs von Bach und Gellert auf.



    Eines Tages soll sie als Attraktion der Öffentlichkeit durch eine Glasplatte zugänglich gemacht werden.




    Der Einblick ist immer noch möglich.

  • ^ Am Dienstag wurde das komplette Grab freigelegt. Leider kam ich zu spät, um es noch zu fotografieren. Es ist wieder Erde drin und man sieht nur einen großen braunen Fleck auf dem Rasen.


    Möckernscher Marktplatz: Einweihung


    Heute Nachmittag wurde bei bestem Eröffnungswetter der "Möckernsche Marktplatz" eingeweiht.



    Stefan Geiss, ASW, nun auch für die Georg-Schumann-Straße tätig, und Birk Rossner, Vorsitzender vom Magistralenrat und Inhaber der Apotheke Möckern, durchschneiden das Band.



    Jochen Gauly, Chef des Magistralenmanagements GSS, und seine Kollegin gießen einen von 30 Paten-Bäumen an.