NMA: Arnulfpark (1.000 WE, 4.500 AP) [fertiggestellt 2017]

  • Sehr schöne Bilder. Danke.


    War ja vor ca. 3 Monaten auch dort und mir hat auch das Kontorhaus in live sehr gefallen. Ein toller Firmensitz für Google.


    Das NOVE war damals noch nicht ganz fertig. Aber ich finde es super.


    Ok, dem Ein oder Anderen Gebäude im Arnulfpark hätten 10-15m+ nicht geschadet.


    Aber generell frage ich mich schon: Warum nicht mehr so architektonische Highlights, wie das Nove, Kontorhaus in der Stadt?


    Gerade im Falle NOVE. Das ganze noch ein bißchen höher und es gesellt sich zum BMW, Hypo, Highlight Towers ein weiteres Top HH zu den Top 10 in D. dazu.

  • Update "Nove", 08.04.2017 - hier ist man immer noch nicht ganz fertig:




    Der Übergang zum Mercedes-Händler auf der Westseite mit weitgehend abgezäuntem Straßenraum ist städtebaulich eine ziemliche Katastrophe:





  • Update "Nove", 08.04.2017 - hier ist man immer noch nicht ganz fertig


    Warum auch?


    Siehe Kontorhaus, das ist schon lange bezogen, aber an der Ostseite steht immer noch ein Gerüst ...

  • Ballerina Divina und Arnulfparkfest:

    Das NOVE erhält eine 4,50m hohe und 1,7 Tonnen schwere Bronzeskulptur des Münchner Künstlers Hajo Forster namens "Ballerina divina – Göttliche Tänzerin", die in einem Wasserbecken von 5m Durchmesser steht, vor dem Haupteingang.


    http://www.deal-magazin.com/ne…ekroente-NOVE-by-Citterio


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    Die Unternehmen Google, PWC, SalesForce und DesignOffices haben am Freitag, 14.07. zusammen mit den Bewohnern des Arnulfparks ein Fest veranstaltet.
    Die Unternehmensleiter und Anwohner schwärmen im Artikel geradezu von diesem neuartigen Zusammenleben. Laut SZ könnte dies auch ein Vorbild für die Parkstadt Schwabing sein. Auch Vize OB und Wirtschaftsreferent Schmid meldet sich zu Wort:


    http://www.sueddeutsche.de/mue…-netter-nachbar-1.3586252


    Mod.: Direktes Medienzitat entfernt, bitte Forumsregeln beachten. Danke!

  • Der Steg fehlt noch und ein kleines Zwischengrundstück zwischen zwei Gebäuden an der Bahnlinie. Aber sonst denke ich ist er fertig. Für´s erste :)

  • Also ich habe bei meinem letzten Besuch dort noch nichts gesehen.


    Außerdem sehe ich den Arnulfpark auch mit diesem Gebäude und Steg nicht als fertig an.


    Im östlichen Teil ist ja eine große Grünfläche mit Kinderspielplatz. Weiter westlich davon sind 2 große Wiesen ohne Bänke und ohne Spielplätze.


    Wenn Nachverdichtung auch im Arnulfpark, dann hätten dort 2-3 Gebäude Platz.


    Entweder Wohntürme oder Mischnutzung.

  • Links und rechts des beigen Bürogebäudes:
    https://www.google.de/maps/dir…1d11.5434367!2d48.1428204
    Oder steht da mittlerweile was?


    Diese Lücken sind in der Tat unverständlich (aus Lärmschutzperspektive kontraproduktiv), aber ich glaube, sie sind Teil des Bebauungsplans. Offensichtlich sind die Freiflächen auch nicht für die ursprünglich einmal vorgesehen Fußgängerbrücken reserviert (wenn, dann höchstens die östliche davon). Wozu dann?

  • Bei der östlicheren Lücke wurde mittlerweile eine Lärmschutzwand aus Glas errichtet. Allerdings ist es immer noch eine klein Sandwüste ohne jeglichen Zweck...

  • Das mit dem städtischen Gebäude zwischen Kontorhaus und dem "Turm" hatte ich auch nur hier irgendwo gelesen.


    Die östlichere Lücke mit der Glaswand war m.W. vorgesehen als Endpunkt für den ursprünglich geplanten, inzwischen aber gestorbenen, zweiten Steg zwischen Hacker- und Donnersbergerbrücke.

  • Kurze - leicht OT-lastige - Frage an der Stelle: Wann und warum sind die Planungen für diesen Übergang gestorben? Kann sich da jemand noch dran erinnern?


    Vieles ist unbefriedigend am Ergebnis des Arnulfparks, insbesondere städtebaulich gibt es einige Mängel (von den architektonischen möchte ich jetzt mal gar nicht anfangen ;)) - diese merkwürdigen Lücken in der Bebauung, die ja eigentlich als Lärmschutz zur Bahntrasse gedacht war, gehören definitiv dazu. Ein ästhetischer und auch funktionaler Mangel.

  • die genauen Details weiß ich nicht - aber es gab ja auch Überlegungen, den Übergang am Ende der Bahnsteige der Donnersbergerbrücke nicht zu bauen - also keinen der zwei Übergänge. Und der zweite Übergang wäre ja noch nichtmal mit Zugang zur S-Bahnstation Hackerbrücke, sondern nur ein reiner Übergang über die Gleise gewesen ...


    Der Übergang bei der Donnersbergerbrücke wurde ja letztes Jahr mal so ein bißchen angefangen, aber dann nicht mehr weitergemacht, weil die Baufirmen sich nicht in der Lage sahen, den Zeitplan (insb. die exakten Vorgaben der Bahn bzgl. der Arbeiten über den Gleisen) einzuhalten.

  • Wie groß sind denn diese Lücken? Gibt ja auch sehr schlanke Hochhäuser. Würde da keine Möglichkeit bestehen noch ein Gebäude hinzubauen? Hat man z.b. 10m Breite, dann kann man gut ein Haus mit 30-40m bauen, um diese Lücke schließen.