Wie weiter wachsen? Stadtplanung & Siedlungsentwicklung Region

  • ^ warst Du schon mal in Amsterdam? Einen Vergleich zu München halte ich für ein bisschen schwierig. Zum einen ist Amsterdam deutlich kleiner als München, zum anderen ist die komplette Innenstadt, die im Übrigen von größeren Kriegsschäden verschont blieb, von kleinen Gassen und nicht zuletzt den Grachten durchzogen, so dass es innerhalb der Altstadt in der Tat verhältnismäßig wenig Autoverkehr gibt. Dies ist aber im Münchner Hackenviertel mit seinen engen Gassen nicht anders.
    Außerhalb der Altstadt sieht es da ganz anders aus, die A10 (der Autobahnring) umfasst die gesamte Stadt 6-10 spurig. An der A4 von Schipohl sind es z.T. bis zu 12 Spuren. Ganz so 'grün' wie sich die Stadt gerne gibt, ist sie beileibe nicht!

  • Nein so 'grün' ist das nicht, da hast du völlig recht. Im Grunde ist es eine 08/15 europäische Stadt wie all die anderen was den Verkehr angeht. Da reicht ein kurzer Blick auf Google Maps - bis auf das Zentrum absolut gruselig!
    Deshalb finde ich es ja so interessant, dass dort angeblich das gängigste Fortbewegungsmittel das Radl sein soll.
    In München habe ich momentan eher das Gefühl der letzte Einwohner in Besitz eines Drahtesels zu sein ;)

  • Beim Fahradverkehr kann man in Amsterdam sicherlich viel abschauen. Die planen ja das Fahrradnetz parallel, wie sie das Strassennetz planen. Am besten finde ich die "Radlautobahnen", welche breite Fahrradwege sind, in Neubaugebieten oft abseits von Strassen gebaut. 
    Solche Ansaetze gibt es in Muenchen nun auch, wenn man sich die geplante "Radlautobahn" entlang der Schienen zwischen Hauptbahnhof und Pasing(?) anschaut. Von einem vollstaendigem, gut ausgebautem Netz, wie in Amsterdam ist man aber noch weit entfernt.

  • Der Schienenverkehr in Amsterdam ist recht übersichtlich und reicht bei weitem nicht an Münchens heran. Grund hierfür liegt hier ganz einfach im Boden (Grundwasser etc. ... S-/U-Bahn-Bau ist extrem teuer in Amsterdam!). Beispielhaft ist ein U-Bahn-Projekt, dass schon seit Jahren läuft und wegen den widrigen Bedingungen im Untergrund elend lange dauern wird (Verbindung von Amsterdam-Zuid/Messe RAI mit der Innenstadt).
    Einzig das oberirdische Strassenbahn-Netz ist gut ausgebaut.


    Und was das Radfahren betrifft: Ich glaube neben der Mentalität & Tradition liegt es nun mal zu einem großen Teil auch daran, dass die Niederlande weitestgehend flach ist, so dass selbst Zugezogene Amsterdams aus anderen Landesteilen idR vorher schon viel Rad gefahren sind und dies in Amsterdam auch weiterhin tun. In München dürfte das anders sein.

  • Das München flach ist, weiß ich natürlich. Der letzte Absatz bezog sich auf Zugezogene und die kommen, denke ich, nur zu einem kleinen Teil aus dem flachen Norddeutschland.

  • Eine recht nüchtern-informative Zusammenfassung der LaSie gibt es auf Münchenarchitektur.de, schönes Prokoll der Veranstaltung, einfach mal lesen!


    http://www.muenchenarchitektur…&aID=15868&link=915678400


    Als zentrale Problem-/Lösungsbereiche wurden von Ude "RAUF-RAUS-AUS" identifiziert:


    RAUF: Nachnutzung und Verdichtung
    RAUS: wenn "RAUF" fertig ist, darf "RAUS" ins Umland ausgewichen werden
    AUS: einerseits Wachstum stoppen, nur wie? Durch Schwächung der wirtschaftlichen Attraktivität, wie es die Freien Wähler vorschlagen? Wachstum erlauben ohne Grünflächen zu bebauen....?

  • "Wirtschaftliche Attraktivität schwächen"? Das hört sich schon fast nach Zwangsabgabe und Regulierung an. Wie soll das bitte im Jahr 2012 funktionieren? Hat ja nicht mal in der Vergangenheit geklappt.

  • OB Ude wird langsam alt

    Der liebe Herr Ude sollte sich vielleicht gelegentlich auch mal aus München herausbewegen und sich eine echte Großstadt anschauen. München könne nicht zur Megacity heranwachsen? Davon kann auch keine Rede sein, sind wir doch mit nichtmal drei Mio Einwohnern im Großraum weit davon entfernt. Von Megacity spricht man wohl eher ab 15 oder 20 Mio.. also mal bitte die Kirche im Dorf lassen.


    "Udes Plädoyer lautete am Ende seiner Rede, man solle nicht technokratisch bereden, was alles aus dem Boden gestampft werden kann", sondern lieber über ein "AUS" für Wachstum nachdenken.


    Was geht nur in dem Mann vor? Mit Wachstum verbindet er also "aus dem Boden stampfen" Das erklärt dann zwar die letzten städtischen Bauprojekte, ist aber für einen OB immer noch ziemlich daneben. Aber es kommt noch besser, er stellt sich dann gegen Wachstum im Allgemeinen, denn in München sei ja kein Platz mehr zum wachsen..
    München ist keine Insel, ich sehe wenn ich so um München rumschaue genug Platz zum wachsen, und ich rede nicht davon den Perlacher Forst abzuholzen.


    Wir sind hier in München in der selten glücklichen Lage ein konstantes Wachstum zu genießen, sowohl wirtschaftlich als auch an Einwohnern.
    Doch unser OB hält lieber Kongresse über die Möglichkeiten Wachstum zu beschränken. Dass das nicht nur Wahnsinn ist, sondern auch ein Ding der Unmöglichkeit insofern man die Stadt nicht ruinieren will, scheint ihm noch nicht so richtig aufgefallen zu sein.


    Bleibt die Frage was manche an Stillstand so faszinierend finden..?

  • Ich würde das Zitat vom Ude mal nicht überbewerten und ein konstantes Wachstum als "selten glückliche Lage" zu bezeichnen finde ich ganz schön gewagt, das kann man auch ganz anders sehen.
    Im Grunde wurde bei diesem Zukunftskongress viel heiße Luft produziert, denn letztendlich reguliert sich der Markt sowieso selbst und die Stadt wird sich niemals trauen die Entwicklung gewachsener Viertel derart von außen zu beeinflußen wie es nötig wäre um sichtbare Akzente zu setzen.


  • Ja, Wachstum durch Produktivität, und nicht durch Bewölkerungszuwachs! Die Stadtpolitik kann und soll das steuern.

  • Ja, Wachstum durch Produktivität, und nicht durch Bewölkerungszuwachs! Die Stadtpolitik kann und soll das steuern.


    Wir sind uns doch hoffentlich einig, dass jeder das Recht hat dort zu leben wo er es für richtig hält, jeder ist seines eigenen Glückes Schmied und wenn in München die Leute ihr Glück versuchen wollen, weil sie hier bessere Chancen haben, kann man ihnen wohl kaum vorschreiben es nicht zu versuchen.


    Es gibt also nur zwei Richtungen nach oben oder nach unten, entweder ziehen mehr Menschen weg oder zu. Entweder Wachstum oder negativ Wachstum. Stillstand geht nicht.
    Da ist mir Wachstum wesentlich lieber, und wenn vernünftig und vorausschauend geplant wird, können negative Begleiterscheinungen auf ein Minimum reduziert werden. Die Bereicherungen durch Wachstum hingegen können enorm sein.

  • Wir sind uns doch hoffentlich einig, dass jeder das Recht hat dort zu leben wo er es für richtig hält, jeder ist seines eigenen Glückes Schmied und wenn in München die Leute ihr Glück versuchen wollen, weil sie hier bessere Chancen haben, kann man ihnen wohl kaum vorschreiben es nicht zu versuchen.


    Ich bin selbst ein Zugereister...


    Bei der Entvölkerung in den neuen Bundesländern (oder z.B. Bochum) und überhitzten/überfülten München lohnt sich doch die schwächere Standorte für Menschen attraktiver zu machen. Nach der Kinderförderung sehe ich das als die zweitwichtigste langfristige Aufgabe der deutschgen Politik.


    Wer die Megastädte (nach Wikipedia mehr als 3 Mln. Einwohner) mag - bitteschön es gibt Berlin, Paris, London, etc. Und München soll bitte "typisch münchnerisch" bleiben - klein, gemütlich, Grün, "der grosste Dorf Deutschlands".


    Da ist mir Wachstum wesentlich lieber, und wenn vernünftig und vorausschauend geplant wird, können negative Begleiterscheinungen auf ein Minimum reduziert werden. Die Bereicherungen durch Wachstum hingegen können enorm sein.


    Für mich die negative Erscheinung ist dass alles zubetoniert wird (sogar der Finanzgarten ist nicht mehr sicher) und München verliert seinen Flair. Ich frage mich wie das auf Minimum reduziert werden kann - Menschen brauchen ja Platz zum Wohnen und Arbeiten. Dazu kommt die Infrastruktur - ohne Bewölkerungszuwachs wäre wohl keine zweite Stammstrecke für viele Milliarden nötig. Und wie soll der Mittlere Ring auf mehr Spuren ausgebaut werden?


    Was sind genau die Bereicherungen (hoffentlich nicht Multikulti)?


    Letzendlich geht's um's Geld. Die meisten kommen nach München wg. Arbeit - dann sollen wir die Erwerbsteuer erhöhen, so hat die Stadtkasse mehr Geld, dafür gibt es weniger offene Stellen die von aussehralb besetzt werden müßen und dadurch weniger Druck auf dem Wohnungsmarkt und die Infrastruktur.


    Ich sage nicht "die Erwerbsteuer zu verdoppeln" und ein Firmenexodus zu verursachen sondern feinjustiren. Ich sehe das überhaupt nicht als eine menschenfeindliche Gedanke sondern als eine ganz normale Aufgabe der Politik zum Wohl von allen.

    4 Mal editiert, zuletzt von Mikhail ()


  • Wer die Megastädte (nach Wikipedia mehr als 3 Mln. Einwohner) mag - bitteschön es gibt Berlin, Paris, London, etc. Und München soll bitte "typisch münchnerisch" bleiben - klein, gemütlich, Grün, "der grosste Dorf Deutschlands".


    Typisch Deutsch! Nur hier beginnt eine Megastadt bei 3 Millionen Einwohnern. Und selbst dann: Würdet ihr Berlin als Megastadt bezeichnen?


    A megacity is usually defined as a metropolitan area with a total population in excess of 10 million people.

    http://en.wikipedia.org/wiki/Megacity


    Una megaciudad es usualmente definida como un área metropolitana con más de 10 millones de habitantes.

    http://es.wikipedia.org/wiki/Megaciudad


    L'ONU a fixé le seuil d'une mégapole à 10 millions1 d'habitants.

    http://fr.wikipedia.org/wiki/M%C3%A9gapole




    Man beginnt in Deutschland immer mehr den globalen Maßstab zu verlieren. Boom hat man ab 1 % Wachstum, ein Hochhaus beginnt ab 7 Stockwerken und eine 4 spurige Straße ist eine Stadtautobahn. :lach:
    Und ich bin auf keinen Fall ein Wachstumfanatiker. Ich sehe sogar das Schrumpfen Deutschlands als unabkehrbar. Aber eine gewisse realistische Sicht wünsche ich mir von unseren Entscheidungsträgern manchmal schon.





    Und München soll bitte "typisch münchnerisch" bleiben - klein, gemütlich, Grün, "der grosste Dorf Deutschlands".


    Für mich und andere ist München eben nicht das was du in München siehst. Ich verzichte auch gerne auf die Bezeichnung Millionendorf. Kann es denn nur in einem Dorf grün und gemütlich sein?? Und die Attribute klein, gemütlich oder grün passen genauso auf andere Städte - es ist nur eine Frage nach dem persönlichen Maßstab.

  • Ich finde es schon richtig, dass Ude, als Kandidat für den bayerischen Ministerpräsidenten, über den Münchner Tellerrand hinaussieht und es nicht als Teil seiner Strategie ansieht weiterhin alles hier zu zentralisieren.


    Und ich habe überhaupt kein Problem damit wenn Behörden und andere Firmen auch mal in strukturschwache bayerische Regionen ziehen und uns etwas mehr Luft zur Lösung der massiven Infrastruktur- und Wohnungsprobleme in München lassen.
    Es ist ja nicht so, dass München deshalb binnen 50 Jahren verarmt und zur Kriminellenhochburg verkommt.
    Manche stellen das hier so dar als wäre stetiges Wachstum der Schrein der Weisen und alles andere der Weg ins Verderben.
    Vielleicht wäre eine Entwicklung hin zur grünen, gemütlichen Kriminellenhochburg sogar erstrebenswerter als zur abgas- und lärmgebeutelten Autohauptstadt ;)

    2 Mal editiert, zuletzt von hiTCH-HiKER ()

  • Die Diskussion, die jetzt hier in diesem Thread herauskommt, begrüße ich. Weil sie das widerspiegelt, was auch in der Politik und an vielen Stellen in der Bevölkerung zunehmend direkt oder indirekt kommuniziert wird: „Wachstumsstop“ wird offenbar von einigen als ernsthafte Lösung für Infrastruktur-, Wohnungsmarkt- und anderen Probleme empfunden bzw. als Alternative zu konkreten Investitionen in diese Bereiche (Ausbau Bahnknoten München, Flughafenaufbau, weiterer Wohnungsbau etc.) wahrgenommen. Obwohl ich anderer Meinung bin, muss das Thema raus und offen diskutiert werden.


    Es ist mir noch nicht ganz klar, wie man „Wachstum“ von Wirtschaftsleistung, Arbeitsplätzen, Einwohnern, Flugbewegungen, Kaufkraft, etc. so ohne Weiteres künstlich bremsen möchte. Auch muss man sich genau fragen, wer davon in welcher Form tatsächlich profitiert (z.B. wenn in einer bestimmten Region weniger oder keine Steuergelder mehr ausgegeben werden, also nicht mehr öffentlich investiert wird). Ein Politiker, wie Ude sollte versuchen, den Menschen die Vorteile eines für alle Beteiligten so ideal wie möglich gestalteten Wachstums zu vermitteln. Dass er u.a. mit seiner komischen „AUS“-Botschaft beim Zukunftskongress negatives Wachstum indirekt als ernsthafte Option zur Problemlösung erwähnt hat, nehm ich ihm echt übel. Das ist verantwortungslos, leider!


    Von mir jetzt mal ein herzliches Servus an alle Münchner (egal ob hier geboren, zuagroast, oder gerade erst angekommen), sowie alle anderen, die diese Region mögen und sich vorstellen können hier zu leben. Ihr alle sollt Euch hier zu Hause und willkommen fühlen und von den Chancen und Möglichkeiten unserer Region profitieren, sowie mit Euren Stärken die Region bereichern. Wenn wir das zusammen anpacken, nachdem wir eine für uns alle akzeptable und erstrebenswerte Vision unserer Region entwickelt haben, dann können wir unser gemeinsames Wachstum wieder als positiv empfinden und damit glücklich werden! Ude und Regionalpolitiker, schaut endlich nach vorne und gebt den Menschen in der Region eine Vision. Dann erkennen die auch wieder den Sinn von Forschritt, Weiterentwicklung und Wachstum.

  • :ibao: +1



    Und ich habe überhaupt kein Problem damit wenn Behörden und andere Firmen auch mal in strukturschwache bayerische Regionen ziehen und uns etwas mehr Luft zur Lösung der massiven Infrastruktur- und Wohnungsprobleme in München lassen.


    Gut, dann stell dir mal vor du bist 45 Jahre alt, hast gerade dein 2. Kind einschulen lassen und dann sagt dir deine Behörde, dein Abteilungsleiter: "Ab geht's nach Grafenau, Tirschenreuth, Cham oder Schwandorf oder du bist raus aus der Karriereleiter bzw. einfach weg und arbeitssuchend!"


    Ich finde diese ganze Auslagerungsdiskussion ziemlich arrogant und weltfremd. Die die schon fest im Wohlstandssattel hier in München sitzen möchten einfach nicht mehr durch lästige Zuwanderer gestört werden! :nono::nono:


  • Gut, dann stell dir mal vor du bist 45 Jahre alt, hast gerade dein 2. Kind einschulen lassen und dann sagt dir deine Behörde, dein Abteilungsleiter: "Ab geht's nach Grafenau, Tirschenreuth, Cham oder Schwandorf oder du bist raus aus der Karriereleiter bzw. einfach weg und arbeitssuchend!"


    Es geht um die Begrenzung von Z U W A C H S!!! Es geht um die Zigtausende die neu kommen würden wenn sie könnten!!! Das mit dem Wegziehen von Behörden ist ein nicht ganz glückliches Beispiel.



    Ich finde diese ganze Auslagerungsdiskussion ziemlich arrogant und weltfremd.



    Die die schon fest im Wohlstandssattel hier in München sitzen möchten einfach nicht mehr durch lästige Zuwanderer gestört werden!


    das ist Ihre Aussage wenn man "München" durch "Deutschland" ersetzt:


    "Die die schon fest im Wohlstandssattel hier in Deutschland sitzen möchten einfach nicht mehr durch lästige Zuwanderer aus Afrika gestört werden!"


    Was macht die Polizei an der Grenze? Ein Nordafrikana... ein Norddeutscher... sind doch alle Menschen...

    8 Mal editiert, zuletzt von Mikhail ()


  • Es ist mir noch nicht ganz klar, wie man „Wachstum“ von Wirtschaftsleistung, Arbeitsplätzen, Einwohnern, Flugbewegungen, Kaufkraft, etc. so ohne Weiteres künstlich bremsen möchte.


    Um welchen Wachstum geht es denn - Produktivität oder Bewölkerung? Es sind zwei total unterschiedliche Paar Schuhe. Man könnte die europäische Südgrenze öffnen und dann haben wir ein Super-Wachstum, millionen Nordafrikana ziehen hierher. Wir wollen die Menschen doch nicht nach der Hautfarbe unterscheiden!

  • Wirtschaftswachstum ist der Auslöser für Bevölkerungswachstum. So sind die meisten städtischen Regionen entstanden und so funktioniert es auch heute in der Regel noch. Es bedingt einander aber auch andersherum, weil durch hohes Wirtschaftswachtstum so viele Menschen in eine Region ziehen, dass immer auch genug qualifizierte bzw. motivierte Human Resources dabei sind, die durch ihr Know-How und Engagement wiederum weiteres Wirtschaftswachstum erzeugen. Die restlichen machen's passiv über den Konsum. Um das Bevölkerungswachstum einer Region effektiv zu stoppen, müsste man zunächst das Wirtschaftswachstum stoppen. Innerhalb eines demokratisch organisierten Wirtschaftsraums wird es nämlich nicht gelingen, den Menschen die freie Wohnortwahl zu verbieten.

    2 Mal editiert, zuletzt von iconic ()