MITTE - Westend quo vadis?

  • Umbau St. Antoniuskirche in ein Altenwohnheim

    Die alte leerstehende St. Antoniuskirche im Bochumer Westend soll für rund 10 Mio € zu einem Altenwohnheim umgebaut werden. Das neue Wohn- und Pflegeheim St. Antonius soll auf fünf Geschossen die Möglichkeit zur Unterbringung von 84 Personen in Einzelzimmern bieten. Den Bewohnern werden auf jedem Geschoss Aufenthaltsräume, eine großzügige Terrasse, Pflegeeinrichtungen sowie ein Cafe, Mehrzweckräume und ein großzügiger Garten im Erdgeschoss zur Verfügung stehen. Die architektonische Grundidee ist, das vorhandene Kirchengebäude in weiten Teilen seiner äußeren Kubatur zu erhalten und durch einen Neubauteil zu ergänzen,um die städtebaulich vorhandene Blockrandbebauung zu vervollständigen. Der markante und weithin sichtbare Turm bleibt als Bochumer Landmarke erhalten. Das Kirchenportal als Haupteingang für das Antoniusstift wird reaktiviert und bildet in Verbindung mit dem neu gestalteten Vorplatz als Empfangsgeste Bewohnern wie Besuchern eine neue Adresse.


    Quelle: zwoplus architekten





    Alle Bilder: zwoplus-architekten


    Ein Foto der St. Antoniuskirche



    Foto: Wikipedia, GNU Free Documentation License

  • „Tafelberg“ oberhalb des Colosseums - Straßenbau ab Frühjahr 2014

    Der Baufortschritt für das Areal rund um die Jahrhunderthalle an der Alleestraße ist weit fortgeschritten. Rund 15.000 qm Fläche entstehen rechts oberhalb des „Colosseums.“ Auf der darunter liegenden Fläche kommen zusätzliche 5.000 qm hinzu.


    Die beiden Teilflächen (insgesamt 20.000 qm) des Westpark-Areals neben bzw. oberhalb des „Colosseums“ an der Jahrhunderthalle sind inzwischen aufbereitet. Im Frühjahr 2014 wird mit der Erschließung begonnen. Im Sommer 2014 sollen die Erschließungsstraße und die Kanalisation fertiggestellt sein.


    Rund eine Mio. Euro wird die Erschließung kosten. Die geplante Stichstraße wird praktisch als Verlängerung der Bessemerstraße in nördliche Richtung ausgeführt. Es existiert bereits ein kleines Stück dieser Straße, das östlich des Jahrhunderthauses um das Gebäude läuft und dort endet - und das nun an der hinteren Front in Richtung neuer Gewerbeflächen weitergebaut werden soll.


    Den neuen Flächen werden gute Vermarktungschancen zugeschrieben, Da die Flächen auf dem Plateau 90 Meter über Normalnull liegen. Dies ermöglicht eine hervorragende Sicht über die Stadt, bereits bei einem dreistöckigen Gebäude.


    Quelle: WAZ



    Foto:





    Alle Fotos: mit freundlicher Erlaubnis von Manfred Vorbrugg


    Quelle: http://westfalenbank.blogspot.de/

  • Mir hat das Areal vorher besser gefallen. Die Mischung aus Mauerresten, chaotischer Wegeführung und postindustrieller Spontanvegetation hatte etwas unheimlich rohes und entsprach damit insgesamt dem Charakter des Westparkes. Und das mitten in der Stadt.


    Nun wurde der Sache irgendwie der Zahn gezogen. Ich glaube auch nicht, dass Neubauten an dieser Stelle den Gesamteindruck zum Besseren führen werden. Mal abgesehen davon, dass die Nachfrage nach Baufläche an dieser Stelle bislang bei 0 liegt. Jetzt hat man ein total (auf-)geräumtes Areal in einem Park und wartet darauf das was passiert. Optisch ziemlich lala das Ganze!

  • Da stimme ich dir zu nikolas. Wenn man schon ein Plateau mit 90 Meter über Normalnull hat, sollte man dies nutzen und sowas wie eine Aussichtsplatform für Besucher schaffen.

  • Zentralmassiv am Springerplatz fertig

    Vor rund eineinhalb Jahren wurde mit der Medienschule der erste Teil des Komplexes fertiggestellt. Anschließend wurde mit dem Bau der darüber gelagerten Wohnungen begonnen. Nun sind die vier neuen Wohnungen bezugsfertig. Drei der vier Wohnungen, die durch große Fenster mit Licht versorgt werden, sind bereits verkauft.


    Die höchste Wohnung liegt auf 22 Metern und erreicht damit fast Hochhausniveau. Man wollte jedoch bewusst diese Höhe nicht überschreiten, weil es wegen bestimmter Auflagen ansonsten teurer geworden wäre. Insgesamt vier Millionen Euro hat der Umbau des ehemaligen Bunkers seit November 2008 gekostet.


    Nach anfänglichen Bedenken seitens der Anwohner werde der Bau inzwischen sehr gut aufgenommen. Ende September soll dann auch die Umgestaltung des angrenzenden Springerplatzes fertiggestellt sein. Dabei wird der Gebäudekomplex mit einer Terrasse fließend in den Springerplatz übergehen.


    Quelle: Ruhrnachrichten


    Luftaufnahmen von Hans Blossey aus der WAZ:


    Foto.1
    Foto.2
    Foto.3
    Foto.4


    Fotos von Juli 2013





    Alle Fotos: mit freundlicher Erlaubnis von Manfred Vorbrugg


    Quelle. http://westfalenbank.blogspot.de/

  • Zentralmassiv

    Neben dem Exzenterhaus wurde mit dem ''Zentralmassiv'' vor kurzem ein weiteres Gebäude auf einem ehemaligen Bunker fertiggestellt. Auf dem Bunkerkörper entstanden insgesamt 4 Loftwohnungen, drei davon sind bereits Verkauft. Die 4 neuen Eigentumswohnungen überragen alle Satteldächer der Nachbarbebauung. Integriert in diese Baumaßnahme hat das Zentralmassiv ein Plateau zum Platz direkt am Gebäudesockel auf der Garage. Die Garage verfügt über 23 Parkplätze.


    Zur Erinnerung: Das weltweit führende Institut für Mediengestaltung, kurz https://bochum.sae.edu/de/home/, hat bereits seit November 2011 seine neue Schule im Zentralmassiv eröffnet. Auf 1300 qm ist eine Medienhochschule entstanden, die inzwischen weit über die Grenzen der Stadt Bochum für Aufmerksamkeit sorgt. Außerdem befindet sich eine Gastronomie im Erdgeschoss des umgebauten Bunkers.


    Quelle: http://www.zentralmassiv.net/




    Alle Fotos: mit freundlicher Erlaubnis von Manfred Vorbrugg


    http://westfalenbank.blogspot.de/

  • Untere Stahlindustrie

    Schon seit längerem liegt die Fläche der Unteren Stahlindustrie von Thyssen-Krupp brach. Es gab bereits Pläne das große Areal für den Wohnungsbau zu nutzen. Doch dagegen spricht, dass das angrenzende Gewerbe der Oberen Stahlindustrie Immissionen erzeugt, wodurch die Mieter beeinträchtigt würden.


    Nun wurde bekannt, dass Thyssen-Krupp das ca. 150 000 Quadratmeter große Grundstück verkaufen will. Der Investor wurde bereits auf der diesjährigen Immobilienmesse Expo-Real in München mit seinen Plänen vorgestellt. Es soll sich um ein Logistik-Unternehmen handeln. Diese Firma will allein die Hälfte bis zwei Drittel der Fläche kaufen. Da das Gelände an die Wohnbebauung Stahlhausen grenzt, soll ein Grünpuffer angelegt werden. Der neue Grüngürtel soll eine Abstandsfläche zum Gewerbe bilden. Des Weiteren soll ein Überlaufbecken für den Marbach und Lärmschutz entstehen. Dieser Grünzug wird die Innenstadt mit dem Westpark verbinden.


    Zuvor soll jedoch Planungsrecht geschaffen werden. Die Fläche wird an den Kreisel an der Kohlenstraße/Anschlussstelle Stahlhausen angeschlossen. Der Bau einer neuen Straße am südlichen Rand soll das Gewerbegebiet besser erschließen. Möglich ist auch, eine Trasse bis zur Bessemer Straße zu führen.


    Es werden auch weiterhin Pläne für die Errichtung eines Sportplatzes für die Bevölkerung der unmittelbar angrenzenden historischen Arbeitersiedlung Stahlhausen auf einem Teil der Fläche verfolgt. Dies scheiterte bislang am notwendigen Flächenerwerb. Wenn nun die Grundstücksverfügbarkeit geklärt ist, wäre die Sportanlage auch in dem neuen Gewerbegebiet zulässig. Außerdem plant die deutsche Annington in dem als Denkmalbereich geschützten Siedlung Stahlhausen zur Nachverdichtung weiteren Wohnungsbau.


    Unklar bleibt allerdings wie es sich nun mit der Absicht der Stadt auf dem Areal der Unteren Stahlindustrie einen neue zentrale Betriebshof zu errichten verhält. Denkbar wäre dass der Investor als Bauherr auftritt und später die Gebäude an die Stadt vermietet.


    Quelle: WAZ



    Quelle: Google Earth



    Während die Untere Stahlindustrie bis heute brach liegt, wurde die Obere Stahlindustrie in den letzten Jahren vitalisiert und als Standort für Industrie, Abfallwirtschaft, Umwelttechnologie und produzierendes Gewerbe entwickelt. Dort entstand der Umwelttechnologiepark und das EKOCityCenter. Ursprünglich konzipiert für Ingenieurbüros, Forschungs- und Entwicklungsbetriebe sowie kleinere und mittlere Produzenten von Umwelttechnologien, steht er heute allen emissionsarmen Betrieben offen.



    Bild: Stadt Bochum

  • Umgestaltung des Springerplatzes

    Die Umgestaltung des Springerplatzes als eines der größten Projekte des Stadtumbaus Bochum-Westend ist nach einem Jahr Bauzeit abgeschlossen. Nach der intensiven Planungsphase durch die Stadt Bochum, in welche die Bewohnerinnen und Bewohner des Westends durch mehrere Workshops und Veranstaltungen eingebunden waren, begann die Umgestaltung des Platzes mit dem ersten Spatenstich am 28. November 2012.


    In dem Abschnitt von Metz- bis Annastraße erneuerten Stadtwerke und Telekom zunächst ihre Versorgungsleitungen. Zwischen Dorotheenstraße und Annastraße wurde zusätzlich ein Kanal verlegt. Beim Einbau des Kanals wurde falsches Granulat verwandt, das entfernt und durch ordnungsgemäße Bettungssande ersetzt werden musste. Es wurde veranlasst, dass das Material parallel zu den Straßenbauarbeiten ausgetauscht wurde und vermied dadurch zusätzliche Bauzeit.


    Gleichzeitig zum Straßenbau zwischen Metz- und Annastraße wurde auch der Marktplatz ausgebaut. Dort wurde unter anderem der restaurierte Pferdebrunnen installiert, die Stromleitungen für Beleuchtung und Markthändler verlegt und die Einfassungen für die vorhandenen Bäume gebaut. Anschließend wurde die Platzoberfläche asphaltiert. Anfang August konnte die nördliche Platzseite für den Verkehr und der Marktplatz für den neuen und einzigen Abendmarkt Bochums freigegeben werden.


    Auf der südlichen Seite wurden ab Anfang August neue Mischwasserkanäle im Einmündungsbereich Springerplatz / Adolfstraße und in der Metzstraße zwischen Spielplatz und Bunker eingebaut. Zudem erneuerten die Stadtwerke auch auf dieser Seite ihre Versorgungsleitungen. Abschließend wurde die südliche Hälfte des Springerplatzes und die Metzstraße auf Höhe des Bunkers gepflastert.


    Nun lädt der Springerplatz als attraktive “Mitte im Griesenbruch” wieder zum Ankommen und Verweilen ein. Vor den Freitreppen unter den großen Platanen entstand der neue Marktplatz mit Sitzmöglichkeiten und dem Pferdebrunnen, auf dem seit dem 27. September jeden Freitag ab 16.00 Uhr der neue Markt stattfindet. Die Parkflächen wurden neu strukturiert und die Anzahl der Parkplätze mit ca. 100 Plätzen nahezu erhalten.


    Der Straßenraum des Springerplatzes wurde ebenfalls umgestaltet. Die Verkehrsfläche rund um den Platz ist verkehrsberuhigt und kann auf gesamter Breite sowohl von Fahrzeugen als auch von Fußgängern genutzt werden. Der Fahrzeugverkehr muss Schrittgeschwindigkeit einhalten. Durch Verwendung verschiedener Pflasterarten und -farben reduzierte das Tiefbauamt die Breite der Straße optisch. Die graue Fahrbahn grenzt sich durch eine Rinne vom ockerfarbenen, fußläufig wirkenden Bereich ab. Als weitere geschwindigkeitsreduzierende Elemente wurden vier ockerfarbene Aufpflasterungen in Bereichen eingebaut, an denen die Fußgänger die Fahrbahn häufig queren. So beispielsweise zum neuen Containerstellplatz in der Metzstraße. Dort wurde zudem der Fahrbahnquerschnitt reduziert.


    PM: Stadt Bochum



    Foto: Stadt Bochum

  • Vermarktung der Gewerbeflächen rund um den Jahrhundertpark stockt

    Die drei Millionen Euro teuren Erschließungsarbeiten für die Gewerbeflächen rund um das Stahlwerksplateau sind auf der Zielgeraden angekommen. Entlang der Allesstraße sind noch kleinere Arbeiten im Gange (v.a. hinter dem Torhaus 5), entlang der Gahlenstraße sind sie bereits fertiggestellt. Ende des Jahres 2014 sollen die letzen Bagger abgezogen sein.
    Allein was fehlt sind bislang die Investoren für die gewünschten Gewerbeneubauten rund um den Jahrhundertpark. So ist trotz intensiver Gespräche des Eigentümers NRW-Urban mit potentiellen Bauherren bislang nichts konkretes in Aussicht.


    Quelle: http://www.derwesten.de/staedt…r-westpark-id9007801.html

  • Neubau für die Kultur Ruhr GmbH

    Nach Informationen von Radio Bochum zieht die Kultur Ruhr GmbH von Gelsenkirchen nach Bochum. Auf die Fläche am Rande des Westparks links neben dem Gewerkschaftshaus der IG Metall soll ein neues Gebäude für die Kultureinrichtung des Landes NRW entstehen. Es soll ein großer Teil der Fläche für die Kultur Ruhr GmbH bebaut werden. Baustart soll noch in diesem Jahr erfolgen.


    Die Kultur Ruhr GmbH organisiert unter anderem das Kulturspektakel Ruhrtriennale. Ursprünglich war auf dem Stahlwerksplatau Wohnbebauung geplant, wozu es jedoch nie gekommen ist. Lärm und Erschütterungen durch den tonnenschweren Schmiedehammer des benachbarten Bochumer Vereins seien ein zu großes Risiko für Wohnbebauung gewesen.


    Auf dieser Fläche könnte der Neubau entstehen



    Foto: mit freundlicher Erlaubnis von Manfred Vorbrugg


    Das benachbarte im Jahr 2005 errichtete Gewerkschaftshaus der IG Metall



    P1050026 von Kostik -Ruhr auf Flickr

  • Untere Stahlindustrie

    Gibt es zu diesem Projekt irgendwelche Neuigkeiten? Ist das Grundstück mittlerweile verkauft worden?

  • Neubau Bürogebäude im Westpark

    Auf dem Stahlwerksplateau sollen bekanntlich Bürogebäude entstehen. Nun sind die ersten Pläne für ein kleines Bürogebäude im Westpark im Netz aufgetaucht.






    Bilder: Archwerk Architekten

  • Sportanlage auf Areal Untere Stahlindustrie

    Die Stadt plant ein Teilstück der Industriebrache Untere Stahlindustrie für den Bau einer Sportanlage zu erwerben. Es sollen mindestens drei Millionen Euro in den Bau eines Fußballfeldes, einer Leichtathletik-Rundlaufbahn, Weitsprunganlage, ein Kunstrasenfeld, Beachvolleyball- und Basketballfeld sowie eine Skateanlage investiert werden. Die neue Sportanlage soll von der Bessemer Straße erschlossen werden, zudem sollen mehrere Fußwege angelegt werden. Die restliche Fläche der Unteren Stahlindustrie will Thyssen-Krupp an ein Logistik-Unternehmen verkaufen.


    Quelle: Stadt baut Sportanlage auf Industriebrache

  • Neubau für die Kultur Ruhr GmbH

    Die Kultur Ruhr GmbH verlegt ihren Firmensitz von Gelsenkirchen nach Bochum. Das wurde diese Woche im Kulturausschuss des Regionalverbands Ruhr beschlossen. Im Westpark auf dem Plateau neben dem Jahrhunderthaus wird schon seit einigen Wochen eine neue Zufahrtstraße gebaut, die von der Alleestraße hoch in den Westpark führen soll. Dort wird bis Ende nächsten Jahres der neue Hauptsitz der Kultur Ruhr GmbH gebaut. Unklar bleibt allerdings noch, ob das neue Bürogebäude nach den Entwürfen der Archwerk Architekten realisiert wird.


    Quelle: Radio Bochum - Die Kultur Ruhr GmbH verlegt ihren Firmensitz zu uns nach Bochum

  • Neubau Cafe & Bar Celona - Bochum

    Vermutlich irgendwo am Westpark entsteht ab Dezember 2015 der Neubau eines Cafe & Bar Celona. Es werden ca. 250 Sitzplätze im Lokal angeboten. Außerdem soll es großflächig angelegte Außenanlagen mit zusätzlichen Sitzmöglichkeiten geben.


    Quellen: dtad | Möller & Penning GmbH




    Bild: Möller & Penning GmbH | Cafe & Bar Celona


    Vielleicht ist es der Beginn einer neuen Gastronomiemeile am Westpark? Es würde auf jeden Fall eine gute Ergänzung zum Kultur und Freizeit Angebot an der Jahrhunderthalle sein. :daumen:

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  • Neuer Zentraler Betriebshof

    Die Stadt Bochum hat nun den Bau eines zentralen Betriebshofs für die Technischen Dienste ausgeschrieben. Das Einzugsdatum hat die Verwaltung für Sommer 2017 datiert. Die bislang 17 über das gesamte Stadtgebiete verteilten Standorte werden aufgegeben. Nach den Vorgaben der Stadt soll ein Investor die Flächen selbst kaufen, einen Betriebshof planen und im Wege eines Neu- oder Umbaus errichten sowie anschließend an die Stadt Bochum vermieten. Eine Fläche von 32.000 Quadratmeter ist nach Berechnungen der Verwaltung für den Betriebshof nötig.


    Quelle: WAZ - 2017 soll Technischer Betrieb stehen

  • Neubau Bürogebäude Kultur-Ruhr

    Hoch über der Alleestraße in Sichtachse zur Jahrhunderthalle, auf dem Krupp-Plateau entsteht der neue Sitz der Kultur-Ruhr GmbH. Die Bauarbeiten haben dafür vor kurzem begonnen. Auf rund 1350 Quadratmetern Bürofläche entstehen Arbeitsplätze für 55 Menschen. Wenn die Produktion auf Hochtouren läuft, könnten dort später über 90 Personen arbeiten. Errichtet wird das Bürogebäude von dem Bochumer Bauunternehmer Rüdiger Echterhoff. Wenn alles nach Plan läuft, soll das vier Mio Euro teure Gebäude Anfang 2017 bezugsfertig sein. Am 25 April 2016 soll zudem die offizielle Grundsteinlegung stattfinden.


    Quelle: WAZ - Kultur-Ruhr zieht in die Nachbarschaft der Jahrhunderthalle

  • Grundsteinlegung Verwaltung Kultur Ruhr GmbH

    Heute erfolgte im Westpark die Grundsteinlegung für den Neubau der Hauptverwaltung der Kultur Ruhr GmbH.
    PM:
    "Das dreigeschossige Gebäude wird die Programmsäulen der Kultur Ruhr GmbH - Ruhrtriennale, ChorWerk Ruhr, Urbane Künste Ruhr und Tanzlandschaft Ruhr - unter einem Dach vereinen. Auf 1.377 Quadratmetern entstehen Büros und Gemeinschaftsräume. 55 Mitarbeiter sind ganzjährig beschäftigt, zu Festivalzeiten steigt die Teamgröße auf 90 an. Die GmbH zieht als Mieter in den Neubau ein."


    Quelle: idr