Den letzten Bericht gab es knapp einen Tag nach dem vorletzten, seitdem sind Wochen vergangen. Wie man sieht, es werden zwei Baukräne aufgebaut:
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Auf der anderen Seite des Ruhrschnellwegs sind kürzlich Fundamente entstanden - vermutlich für Notunterkünfte für Flüchtlinge:
August Prien führt den Hochbau durch- entsprechende Hinweisschilder sind überall zu finden. Eine Sauberkeitsschicht wurde ebenfalls schon zu großen Teilen ausgebracht.
In der Tat- es werden 2 Wolf-Krane aufgestellt.
Der erste Kran steht
Der zweite im Aufbau
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Den letzten Bericht gab es einen Tag nach dem vorletzten (der auch einen Tag nach jenem davor kam), seitdem ist viel mehr Zeit vergangen. Die beiden Baukräne, derer Ansätze zuletzt gezeigt wurden, wurden aufgebaut. Da sie die Nummerierungen K1 und K3 tragen, wird wohl noch ein dritter hinzukommen:
In der Baugrube sieht man Bewehrungen für das Fundament unter dem Erschliessungskern:
Inzwischen ist das Meiste der Bodenplatte betoniert oder zumindest die Bewehrungen ausgelegt, man sieht bereits den Ansatz des dritten Baukrans - an der Stelle, wo es vor wenigen Wochen noch die Erdrampe gab:
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Wie ich bereits vermutet habe, auf der anderen Seite des Ruhrschnellwegs werden tatsächlich Flüchtlingsheime errichtet:
Der dritte Baukran steht, mehrere Säulen des unteren KG wurden betoniert - zum Teil wird an der Decke darüber gearbeitet (s. links):
Aus einer anderen Perspektive:
Die Flüchtlingsheime auf der anderen Seite des Ruhrschnellwegs reichen inzwischen bis zum Zugang zur U-Bahn-Station:
Das Geschehen erreicht stellenweise das Straßenniveau:
Zum Teil wird das Straßenniveau überschritten (s. links):
Inzwischen kann man große Teile des EG-Rohbaus sehen:
Im Süden wurde ein kleiner Hof ausgespart und ich glaube, dass es weiter rechts einen weiteren geben wird (zweites Foto links). Dadurch wird die Fassade gegliedert und etwas interessanter wirken:
Im Westen wird an den Säulen und Wänden des 1. OG gearbeitet:
Man sieht inzwischen ganz gut die kleinen Höfe an der Südseite - siehe auch Visualisierung auf dem dritten Foto:
Im Westen wird es die TG-Zufahrt und einen Durchgang zum Innenhof geben:
Bei Gelegenheit der gegenüber liegende Eingang zum früheren EC-Teil mit der Begrünung links:
auch hier ein update- einer der Mieter wird BITMARCK ( Anbieter für Krankenkassen- Software) sein, die dann an diesem Standort alle ihre Essener Aktivitäten konzentrieren wird.
Stellenweise wird an den Wänden des 3. OG gearbeitet - den Rohbau kann man sogar aus größerer Entfernung sehen:
Einer der kleinen Höfe der Südseite (nett wäre, entstünden dort kleine von der Straße sichtbaren Gärten, gerne mit Wasserflächen):
Die Ostseite:
Im Westen wird es einen zweigeschossigen breiten Durchgang in den Innenhof geben - die räumliche Wirkung dürfte großzügig sein:
Der Blick vom Südwesten. Wieso hat der Bauriegel links eine blinde EG-Wand (sowie des 2. OG), wenn jener rechts Fenster in der EG-Fassade bekommen konnte?
Die südöstliche Ecke - wieder hat der Bauriegel an der Ecke eine blinde EG-Wand (s. links), was der Visualisierung auf der Tafel rechts entspricht. Es sollte wohl ein architektonischer Gag sein, doch die Wirkung ist eher irritierend:
Der Durchgang in den Innenhof vom Osten:
Die Nordseite, vom Osten gesehen:
Das Deal Magazin berichtete gestern, dass die Europa-Center AG auf der Messe Expo Real zwei Zertifikate der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen erhielt - beide in Gold. Ein für den bereits fertige 2. Bauabschnitt und ein Vorzertifikat für den 3. BA, welcher gerade gebaut wird.
Inzwischen wird am 4. OG des Rohbaus gearbeitet:
Einer der kleinen Höfe der Südseite:
Die Gebäude haben bald die Endhöhe erreicht..
Der südliche Baukörper ist wie ein Kamm mit drei Zähnen gegliedert, an der Südseite sieht man kleine Höfe zwischen den Bautrakten. Ähnliche Höfe sieht man auch vom Norden (s. hinter dem Baukran):
Zum Vergleich - die Südfassade (links), die Gliederung sieht man auch auf der Visualisierung. BTW: Es wird bereits am 5. OG gearbeitet:
Während der südliche Teil bereits die ersten Fenster eingesetzt bekommt, der nördliche scheint bereits mehr Fenster zu haben - die Nordseite:
Es scheint, der Rohbau erreichte bereits die geplante Höhe:
Hier sieht man gut das herauskragende Geschoss an der Ecke - vielleicht das Einzige am Neubau, was wirklich interessant wirkt:
Mit dem Hotel rechts:
Links dürfte ungefähr die Hälfte der Fenster bereits eingesetzt sein:
Eigentlich müsste jetzt das Richtfest gefeiert werden; die meisten Fenster wurden eingesetzt:
Der Blick von der Fußgängerbrücke über dem Ruhrschnellweg:
