Baugeschehen: Zentrum

  • Apropos Trend zum Wohnen in der Innenstadt: Laut heutiger FP erkennt den auch die WCW und hat ein knapp 2000 Quadratmeter großes Grundstück an der Aue 5 erworben. Auf dem früheren Gelände einer Einkaufsgenossenschaft will die Genossenschaft nach Steins Worten barrierearme Wohnungen bauen. Die Ruine, die derzeit noch auf dem Areal steht, soll ab Februar abgerissen werden


    Große Klasse. Das hatte ich mir für dort auch vorgestellt. Deshalb ist es eben wichtig, die Innenstadtbaufelder nicht mit Parkplätzen und Grünanlagen umzugestallten.

  • Davon völlig unabhängig ist ein mietbarer (oder kostenlos gesicherter) Parkplatz überall ein nützliches Argument bei der Immobilienvermarktung.


    Das heißt aber nicht, dass in einer Stadt deren Innenstadt nur aus zwei dutzend Gebäuden besteht, eines der städtebaulich wichtigsten Baufelder mit einem Parkhaus bebaut werden muss. Neben dem funktionellen Argument gibt es nämlich noch ein ästhetisches und das wiegt in Chemnitz mehr.

  • Unter der Überschrift "Das Juwel von Chemnitz glänzt wieder" berichtet SachsenFernsehen über die Fertigstellung der Restaurierung des Chemnitzer Stadtverordnetensaales.


    http://www.sachsen-fernsehen.d…x?ID=1095&showNews=920062


    Man sollte sich das Interview von OB Barbera Ludwig genau anhören und dabei an das Handeln der Stadtverwaltung bzgl. des Stadtumbaus denken.
    An der Rembrantstraße/Ecke Uferstraße fällt seit heute ein weiteres Chemnitzer Gründerzeithaus.


    http://img3.fotos-hochladen.ne…dt01b006ayr1dtljpk7nc.jpg


    Foto mit freundlicher Genehmigung von F. Theurer

  • Das Haus war ein herausragendes Denkmal und offensichtlich noch in gutem Erhaltungszustand (Luftbild). Da immer wieder gesagt wurde, daß es für Abrisse im Altbaubestand keine staatlichen Mittel mehr gibt, würde ich gerne wissen wollen, welcher Eigentümer hier Mittel in die Hand nimmt, um für den geplanten Innenstadtring die alten Abrißpläne der gesamten Häuserzeile an der Rembrandtstraße umzusetzen. Deprimierend.

  • Die Sparkasse möchte in der Moritzstraße ein Parkhaus mit 300 Plätzen (8 Parkdecks) bauen. Der Bauantrag ist bereits eingereicht.
    Das sind doch beste Bedingungen für den benachbarten Kindergarten, welcher noch dieses Jahr fertig werden soll. Da haben die Kinder eine Zeit lang eine schöne Baustelle vor der Nase und im Anschluß ein herrliche Umgebung.
    Ich bin mal sehr gespannt auf die Entwürfe. (bestimmt unser Innenstadtarchitekt Herr Koch :lach:)

  • Und genau um dieses von chemnitzer erwähnten Parkhaus der Sparkasse gibt es jetzt eine größere Debatte, die mit der Kritik des Kuratoriums Stadtgestaltung begann und heute in der Freien Presse weitergeführt wird (Link). Unmöglich ist vor allem, daß die Öffentlichkeit erst nach Genehmigung des Bauantrags informiert werden soll.

  • Neubaupläne gibt es für das Miramar auf dem Schloßberg (Link). Seit Januar wird für 420 000 Euro abgerissen, saniert und angebaut. Vom alten, denkmalgeschützten Haus von 1951 stehen nur noch die Außenmauern, ein Wintergarten verdoppelt die Zahl der Plätze innen auf 100.


    Aussehen soll das zukünftig so:



    Quelle: http://www.miramar-chemnitz.de/

  • Wirklich ein tolle Neuigkeit! Der Schlossberg mit seiner Gründerzeitarchitektur und den Fachwerkhäusern samt kleinen Kneipen ist sowiso eines der schönsten Viertel in Chemnitz. Gut zu wissen, dass sein "Gipfel" mit dem neuen Miramar nun weiter gastronomisch aufgewertet wird. Der tolle Blick auf den Schlossteich und die Innenstadt wird hoffentlich wieder viele Gäste anlocken.

  • Die Pläne zum Bau der neuen Rettungsleitstelle versumpfen derzeit in Diskussionen um die Finanzierung. Irgendeine Einigung dazu wird es aber sicherlich geben: Link.


    Der FP-Artikel enthält aber auch eine Visualisierung, die so wohl noch nicht zu sehen war. Links ist der Altbau der Hauptfeuerwache, rechts der schon vorhandene Neubau des Rettungszentrums (Luftbild:(



    Quelle: Arge IRLS in der Freien Presse


    Dank des Staffelgeschosses gelingt hier meines Erachtens die Verbindung der beiden Bauten. Auch die unterschiedlichen Raumkanten werden vom geplanten Bau zusammengeführt.

  • Rübesam will Hartmannhalle in Museums-Restaurant verwandeln

    FP, 12.05.2011
    Historische Hartmannhalle soll Museums-Restaurant werden
    Eigentümer plant gehobene Gastronomie in musealem Ambiente
    http://www.freiepresse.de/LOKA…werden-artikel7656727.php


    Der Mann, der die denkmalgeschützte Hartmannhalle samt dem 4200 Quadratmeter großen Grundstück und einem Nebengelass im vergangenen Jahr für 56.000 Euro ersteigert hat, will hier eine Antiquitätensammlung ausstellen und ein Museums-Restaurant mit gehobener Gastronomie und Eventcharakter einrichten. Zur künftigen Kulisse erklärte er: "Ich will zum Beispiel eine historische Hartmann-Lok kaufen, die in der Mitte der Halle als Blickfang dienen soll". Flugzeugmotoren, Propeller und selbst römische Statuen könnten nach seiner Aussage "das Ambiente vervollständigen". "Natürlich kein Kitsch, sondern alles Originale". Die Investitionssumme beziffert er selbst auf eine Million Euro. Die Hartmannhalle soll denkmalgerecht restauriert werden. Bis es so weit ist, könnte es allerdings noch ein paar Jahre dauern. "Die Halle hat 20 Jahre dort rumgestanden, da kommt es auf ein paar mehr auch nicht an", sagt der neue Eigentümer. Schließlich solle "alles ordentlich werden".


    FP gab bekannt, dass er 72 Jahre alt ist, am Starnberger See in Bayern wohnt und über mehrere Immobilien in Chemnitz verfügt(e). Seinen Namen möchte er zunächst noch nicht öffentlich nennen. "Ich bleibe lieber im Hintergrund", sagte er der "Freien Presse".


    Da das Chemnitzer Projekt nach dem Vorbild des Plagwitzer "Da Capos" errichtet werden soll und auch schon hier der "Mann aus Bayern Ende der 1990er-Jahre eine 100 Jahre alte Fabrikhalle erworben und später zu einem Eventlokal umbauen lassen" hatte, bleibt allerdings nicht viel Platz für Spekulationen ;-)).


    http://www.michaelis-leipzig.de/index.php?id=da-capo


    Der Mann aus Bayern räumt ein, das er 2007 in die Privatinsolvenz gehen musste, beteuert aber, dass er unschuldig in diese Situation geraten war. Seine Hausbank habe Kredite an einen amerikanischen Finanzinvestor verkauft, der wiederum forderte von einem Tag auf den anderen die Außenstände ein. Mittlerweile sei die Sache ausgestanden. "Ich bin saniert", versichert er.


    Mal sehen, wann die erste IL-18 auf dem Dach steht :D

  • An der Moritzstraße am Moritzhof hat man übrigens schon mit dem Tiefbau begonnen. Ich weiß aber nicht, ob das nun für das Parkhaus oder den Kindergarten ist. Die Sparkasse Chemnitz wollte ja ihre Pläne der Öffentlichkeit präsentieren, bis jetzt habe ich da aber noch nichts mitbekommen.

    Einmal editiert, zuletzt von piTTi ()

  • Weit konkretere Pläne als von der Hartmannhalle gibt es in der heutigen FP von der ehemaligen Bezirksapotheke am Kaufhof zu berichten (Luftbild, Am Rathaus 6). Eigentümer Jörg Mierbach will den unansehnlichen Flachbau zwischen Gesundheitsamt und Marktarkaden aufstocken lassen.
    Der Umbau zu einem Gesundheitszentrum soll vier Millionen Euro kosten, eine zusätzliche Etage wird aufgesetzt. Dadurch werden die Baulücken zu den Arkaden geschlossen, damit das Ensemble künftig wie eine Einheit wirkt. Die Fassade wird verglast und erhält laut Architektin Corina Krug eine gleichmäßige Rasterung. Der Bau sollte eigentlich schon bei Errichtung der Marktplatz-Arkaden abgerissen werden, was durch einen bis 2011 unkündbaren Mietvertrag des Apothekenbetriebers aber verhindert wurde.
    Zugleich gibt die Stadt ihre ohnehin unfinanzierbaren Pläne auf, den Flachbau abreißen und unter dem Grundstück einen mindestens 500.000 Euro teuren Tunnel anlegen zu lassen, der dann die Tiefgarage an der Bretgasse unterirdisch mit der Zufahrt zum Kaufhof-Parkhaus verbunden hätte.
    Fotos von Bestand und Planungen zeigt Anlage 4 des Bebauungsplanänderungsantrages (Link).

  • Die Freie Presse zeigt erstmals eine Grafik der Neubauten Moritzstraße/Ecke Reitbahnstraße. Die Grafik zeigt die beiden "Bauten" bewusst aus einiger Entfernung und der Vogelperspektive. Der Architekturfreund erkennt aber sofort, das hier wahrscheinlich ein neuer Höhepunkt an städtebaulichen und architektonischen Nonsens in der Chemnitzer Innenstadt entsteht. Wie wir jetzt sehen, hatte die Sparkasse Chemnitz uns bisher nicht ohne Grund einen Blick auf die Entwürfe verweigert.


    http://www.freiepresse.de/LOKA…aetten-artikel7670433.php


    Ich freue mich darauf zu erfahren, das der Architekt Peter Koch heißt.

  • Finanzminister Georg Unland äußert sich zum Innenstadtumbau

    Dass nun ausgerechnet die "Miniwelt Lichtenstein" ( http://www.miniwelt.de/ ) als einzige schon jetzt wissen soll, wie die Kita ausssehen wird und auch schon ein Modell basteln konnte, mag ich nicht recht glauben. Vielmehr werden die wohl irgendwas hingezaubert haben und die FP hat es nun in ihrer Not fotografiert, um irgendein Bild zu haben. Warten wir es mal ab, wobei ich allerdings auch keinerlei Erwartungen habe. In der Ecke sieht es sowieso schon aus wie ein Freilichtmuseum der 90er Jahre-Bausünden, was will man da noch falscher machen? http://www.neue-chemnitzer.de/abrimori.html


    In der heutigen FP findet sich mal wieder ein Artikel mit einem Überblick über die aktuellen Bauvorhaben in der Innenstadt.


    FP, 01.06.2011
    Chemnitz: 100 Millionen Euro für Stadtumbau
    Gesicht der Innenstadt soll sich im kommenden Jahrzehnt verändern - Finanzminister sagt Geld zu
    http://www.freiepresse.de/LOKA…aetten-artikel7670433.php


    PS: Ich habe die Vorstellung der Ergebnisse mal auf die entsprechenden beiden Threads hier im Forum verteilt:


    Zweiter Campus der TU (in Planung) - http://www.deutsches-architekt…d.php?p=302669#post302669


    Kaufhaus Schocken / Landesmuseum für Archäologie - http://www.deutsches-architekt…d.php?p=302668#post302668

  • Weiterer Eingang für Peek-und-Cloppenburg-Gebäude

    Es wird derzeit geprüft, ob das Peek-und-Cloppenburg-Gebäude am Düsseldorfer Platz einen weiteren Eingang erhalten kann. Laut Unternehmenssprecherin Katja Hünnekens sei derzeit seitens Peek und Cloppenburg jedoch nicht geplant, einen zweiten Zugang an der Rückseite des Gebäudes zu schaffen. Zugleich betont sie, dass Peek und Cloppenburg nur Mieter des Gebäudes sei. Eigentümer ist D-und-R-Invest, eine europaweit agierende Immobiliengesellschaft mit Sitz in der niederländischen Hauptstadt Amsterdam. Auf Anfrage der "Freien Presse" nach einem zweiten Zugang für das Kaufhaus in Chemnitz teilte nach mehrfacher Rücksprache der Anwalt Jörn Bringewat mit, dass die Eigentümergesellschaft nun durchaus erwäge, einen zweiten Zugang an der Rückseite des Gebäudes zu schaffen. Demnächst seien an der Glasfassade des Gebäudes ohnehin Arbeiten nötig, "in deren Zuge die Öffnung durchgeführt werden könnte", so Bringewat. Allerdings könne er derzeit noch keinen Zeitplan für die Maßnahme nennen.


    Nach Informationen aus dem Rathaus war ursprünglich ohnehin ein Zugang zu dem Gebäude vom Düsseldorfer Platz geplant - allerdings nicht zu dem Bekleidungshaus. Die Baugenehmigungsunterlagen aus dem Jahr 2002 sahen im Erdgeschoss zwei Nutzungen vor, die südlich am Neumarkt gelegene Verkaufsfläche sowie die Obergeschosse sollte Peek und Cloppenburg für sich in Anspruch nehmen, im nördlichen Teil des Erdgeschosses am Düsseldorfer Platz war eine separate Verkaufsfläche mit eigenem Eingang beantragt worden. Für diese zweite Fläche wurde laut Stadt die Einrichtung einer Spielbank beantragt und genehmigt. Mit der Überarbeitung der Bauplanung, die im Juli 2003 genehmigt wurde, entfiel jedoch der an der nördlichen Gebäudeseite befindliche Zugang - die Spielbank bekam ihren Eingang statt dessen gegenüber der Galerie Roter Turm. Bei der Stadt betont man, dass "rechtlich keine Durchsetzungsmöglichkeit zur Forderung eines weiteren Zugangs am Düsseldorfer Platz" bestehe.

    FP, 06.06.2011
    Kaufhaus-Eigentümer prüft Umbau am Düsseldorfer Platz
    http://www.freiepresse.de/NACH…-Platz-artikel7674267.php

  • Interessant was in Chemnitz alles Thema wird. Die eigentliche Aussage der Kritik des Kaffeebetreibers im Artikel ist aber die Tristesse des Düsseldorfer Platzes. Gab es in Chemnitz nicht einmal eine Initiative einen historischen Brunnen auf diesen Platz aufzustellen? Das hätte doch Sinn gemacht. Denn wie jeder sehen kann, sitzen die Freiluftgäste des Kaffee Michaelis diesen Sommer auf einem karken Platz neben einer Entlüftungsanlage aus Betonguss. Merkwürdig.

  • Heute gibt es ein großes Interview mit OB Ludwig in der Freien Presse. Die Kernaussagen darin:


    - Das freie Baufeld neben dem Schocken wurde dem Freistaat abgeboten, der Platz für die Konzentration von Landesbehörden in der Innenstadt suche.
    - Falls das Land dort nicht bauen wolle, soll ein Plan für den Neubau der Chemnitzer Bauverwaltung an dieser Stelle weiterentwickelt werden. Deren Mietvertrag im Peretzhaus an der Annaberger Straße läuft im Jahr 2017 aus, die Stadtverwaltung soll aber wieder in der Innenstadt konzentriert werden.
    - Im September soll der Verkauf der Alten Aktienspinnerei an den Freistaat beschlossen werden. Baubeginn wird 2013 sein.

  • Die Sparkasse Chemnitz betätigt sich hingegen als Spielverderber und lässt das Parkhaus am Rande des Reitbahnviertels ohne Räume für Handel und Gewerbe im Erdgeschoss errichten. Angesichts zahlreicher unvermieteter Gewerbeflächen im unmittelbaren Umfeld sowie im gesamten Stadtgebiet gebe es dafür keinerlei Bedarf, verteidigt Vorstandschef Reiner Grimm die Entscheidung gegen eine entsprechende Empfehlung des Kuratoriums Stadtgestaltung.
    Das veröffentlichte Modell deutet eine optische Verlängerung der Reihe der Schaufenster in den benachbarten Häusern bis zum Treppenhaus des Parkhauses an der Kreuzung Moritzstraße an, welches im Erdgeschoß verglast werden soll. Auf alle anderen Nachweise von architektonischem Gestaltungswillen wurde verzichtet. Zur Reitbahnstraße gibt es Beton, zur Moritzstraße eine betont offene Fassade über die gesamte Höhe, was das Thema Sicherheit für die Parkhausnutzer unterstreichen soll. Vorgesehen seien ferner sogenannte Schnelllauf-Rolltore, die sich binnen Sekunden schließen lassen und so das Eindringen Unbefugter in das Parkhaus verhindern sollen. In den letzten Tagen kamen viele Zombiefilme im Nachtprogramm, das könnte vielleicht erklären, welche Unbefugten durch einen Schutzwall aus einem Parkhaus herausgehalten werden müssen :).
    300 Fahrzeuge sollen ins Parkhaus passen, wobei zwei bis drei Etagen für Dauerparker vorgesehen sind. Der Rohbau soll noch in diesem Jahr fertiggestellt sein.
    Daß die Sparkasse Chemnitz Parkhaus und Kindergarten überhaupt in Angriff genommen habe, sei nicht zuletzt dem Wunsch entsprungen, den lange Zeit von abrissreifen Häusern geprägten Straßenzug hinter dem Sparkassen-Hauptgebäude am Moritzhof aufzuwerten, sagte Vorstandschef Grimm. Eine Aufwertung wäre auch mit einem Parkhaus möglich gewesen, Herr Grimm, man müßte nur wollen...

  • Interessant was in Chemnitz alles Thema wird. Die eigentliche Aussage der Kritik des Kaffeebetreibers im Artikel ist aber die Tristesse des Düsseldorfer Platzes. Gab es in Chemnitz nicht einmal eine Initiative einen historischen Brunnen auf diesen Platz aufzustellen? Das hätte doch Sinn gemacht.


    Ja, unter anderem der Herr Schmalfuß, der mal hier im Forum aktiv war, hatte sich dafür eingesetzt, die Reste des Saxoniabrunnens dort aufzustellen statt auf dem für den Brunnen weniger passenden Johannisplatz. Ich glaube auch, dass es besser gewesen wäre, wenn Herr Kellnberger etwas neues hätte schaffen lassen.


    Denn wie jeder sehen kann, sitzen die Freiluftgäste des Kaffee Michaelis diesen Sommer auf einem karken Platz neben einer Entlüftungsanlage aus Betonguss. Merkwürdig.


    Ich finde, dass dieser Lüftungsaus-/einlass zum Draufsetzen ziemlich geschickt gestaltet ist. Er wurde beim Bau auch im Amtsblatt vorgestellt. Aber nicht, dass mich jemand falsch versteht: Ja, der Düsseldorfer Platz ist ziemlich karg.