Baugeschehen: Altendorf / Rottluff

  • Ein Update ohne Bilder von den beiden Wohnhäusern, Kochstraße 01 & Kochstraße 03, Stadtteil Altendorf zuletzt hier im Beitrag <


    Bei den beiden wird immer noch gewerkelt, doch von außen erkennt man kaum einen Unterschied.
    Es geht stetig voran, doch nun in wohl kleineren Schritten.

  • An der Alfons-Pech-Straße (Luftbild) wird die CSg acht viergeschossige Häuser mit rund 350 Wohnungen sowie die zugehörigen Außenbereiche modernisieren (Freie Presse). Die ersten Arbeiten haben bereits begonnen und sollen in drei Abschnitten bis 2018 abgeschlossen sein. Es erfolgt eine Umstellung der Küchen von Gas auf Elektro, die Warmwasserversorgung stellt zukünftig eine Fernwärmeanschluss sicher. Es entstehen breitere Zufahrten, wohnungsnahe Stellplätze und mehrere kleine Spielplätze. Die Fassaden werden ebenso erneuert wie die Hauseingänge und Treppenhäuser. Nach der Sanierung werden auch alle Wohnungen einen Balkon haben.

  • Limbacher Straße 167, Stadtteil Altendorf:


    An dem Bau der einstigen Fabrikantenvilla wurde an der Vorderseite der Erkerbereich mit Holzbalken zur Stützung angelegt.
    Die eher einfache Konstruktion macht aber einen Robusten Eindruck.


    Es sagt wohl auch aus, dass das noch vorhandene nicht sich selbst überlassen bleiben soll.


    Zuletzt im Beitrag hier <


    Der Neubau dahinter in einfacher Ausführung, wächst.
    Natürlich stehen neben der Villa auch ein paar Autos zum Verkauf.

  • Ein Update ohne Bilder von den beiden Wohnhäusern, Kochstraße 01 & Kochstraße 03, Stadtteil Altendorf zuletzt hier im Beitrag <


    Nun, nach kurzer Zeit sieht man doch einen äußerlichen Unterschied.


    Die Kochstraße 3, hat nun neue Fenster bekommen.
    Die Fenster sind denen die vormals drin waren, 1 zu 1 gleich.
    Es fällt auf, dass das Wohnhaus Originalgetreu, trotz das es kein Denkmal ist, Saniert wird.


    Kochstraße 3:





    Ein Bild vom Zugangsbereich des Eckladens der Kochstraße 1:



    Einziges Manko ist, das es keine Balkons geben wird.
    Das Karreeinnere ist aber auch sehr Grün und es wird sich sicher auch im Hof ein passender Grillplatz finden.
    Es gibt ja auch Tatsächlich Leute denen ein Balkon nicht so wichtig ist.


    Rückseite, Kochstraße 1 & 3:



    Kochstraße 3:




    April 2016

  • Das Klinikum Chemnitz plant die nächste größere Baumaßnahme, nämlich die Erneuerung der Frauenklinik (Freie Presse)


    Und so sieht der bereits nach der Wende sanierte Altbau momentan aus:

    Foto: (dwt).


    Dieser Tage sollte es laut Planung soweit sein, und der erste Spatenstich erfolgen.
    Aktuell sieht es aber nicht einmal nach einer Vorbereitung für einen Neubau aus.
    Auch auf der Webseite des Klinikums gibt es noch keine Hinweise auf einen Start,
    obwohl man alle bisherigen Bauvorhaben der Geschichte des Klinikums erläutert,
    ist das jüngste noch gar nicht Online zu sehen.
    Stadtteil Altendorf
    Da aktuell noch gar nichts geschehen ist, kann man im besten Falle mit einem Jahr Verspätung rechnen.
    Das Klinikum möchte einen Neubau für um die 26 Millionen Euro errichten.
    Ist der Neubau fertig, wird der Altbau mit dem Neubau zusammengeführt.
    Der Altbau aber noch einmal Saniert.

  • (^^^)


    Wie die Freie Presse heute in einen kurzen Text schreibt, soll ab Juli 2016 Baubeginn des Mutter-Kind-Zentrums an der Flemmingstraße im Stadtteil Altendorf sein,
    siehe einen Bericht weiter oben ^, oder Link^^^..
    Investiert werden 22,4 Millionen Euro, wovon etwas über die hälfte der Kosten der Freistaat übernimmt.

  • ^ Die Kochstraße 43 befindet sich im Stadtteil Altendorf, deshalb habe ich das ändern lassen.


    Ein Bild, Kochstraße 43, die ich bei der Straßenbaustelle im Thread “ Verkehrsprojekte“ in den Fokus nahm, und mit der Hausnummer 29 versehen hatte.
    43 ist also korrekt.



  • Unmittelbar in nähe der Kochstraße 43 ^, soll an der Ecke, Weststraße/Kochstraße, der vorhandene Parkplatz verschwinden und eine Tiefgarage entstehen.
    Ob darauf ein Wohnhaus entstehen wird, ist mir noch nicht bekannt.
    Den Mietern der Parkplätze, die in der hauptsache zur Siedlungsgemeinschaft gehören, soll bereits schon gekündigt wurden sein.

  • Pure Ignoranz!


    Ein Bildliches Update von der Limbacher Straße 167:


    Stadtteil Altendorf


    Zuletzt hier berichtet <




    Das Denkmalamt wird sich schon mit dieser Sache beschäftigen, aber ob das was bringen wird?
    Die Käufer wussten doch was sie da kauften, oder etwa nicht?
    Dann wüssten sie auch um die nötige Investition.
    Aber am ende wäre es wohlmöglich eines der Anspruchsvollsten Autohäuser der Stadt.
    Das hätte echt Stil, auch wenn der dahinter entstehende 0815 Werkstattbau nicht ganz passen würde.
    Eventuell Verklinkern; , ganz so wie der vorgängerbau, der ja an der Fabrikantenvilla angebaut war. Fertigungsgebäude. <
    Leider sieht es aber wirklich nicht nach Verbundenheit aus.




    Getragen & Gestützt


    besser wie gar nichts.



    Bin gespannt auf den Sinn dieser Begradigung:



    Sicht von Wechselburger Straße:


    Hier wird auch noch drumherum Gewerkelt:




    Mai 2016

    5 Mal editiert, zuletzt von (dwt). ()

  • An der Bonhoefferstraße im Stadtteil Altendorf, nicht unweit der Waldenburger Straße,
    entstand in den zurückliegenden Jahren ein Wohngebiet mit Einfamilienhäusern.
    Vorher war diese Fläche eher Brachland.
    Die Grundstücke müssten allesamt Verkauft sein, aber am Rande gibt es dann doch noch die Möglichkeit zu bauen.
    So entsteht zusätzlich mindestens noch dieser Neubau. v


    Rechts im Bild etwas angeschnitten, der Aldi Markt, der nun offiziell sich vergrößern darf.
    2016 sollte es soweit sein, es kann sich aber auch verzögern, da es seitens der Stadt Zeitliche Verschiebungen für die Genehmigung gab.
    Das sich eine Vergrößerung lohnt, zeigen die veränderten Öffnungszeiten.
    Der Aldi hat nun abends bis 21:00Uhr offen. Rewe sowieso bis 22:00Uhr.


    Anzeichen auf eine Schließung, wegen Abbruch und Neubau gibt es noch nicht.


    Sicht von der Waldenburger Straße in die Einmündung der Bonhoefferstraße.


    Mai 2016


    Überhaupt werden & wurden im Umkreis viele Lücken durch kleinere Gebäude geschlossen.
    So zum Beispiel einen Katzensprung entfernt <

  • Ein Update der Waldenburger Straße 19:


    Zuletzt im Beitrag hier <


    So wird das Dach zum Beispiel komplett erneuert.
    Eventuell erhält das Haus an der Rückseite Balkons.?





    An der anderen Straßenseite, etwas entfernt, hat man sich anstecken lassen:


    Mai 2016

  • Kochstraße 43/Stadtteil Altendorf


    Noch ein paar Ansichten zum letzten Unsanierten Wohnhaus in dieser Ecke der Karreebebauungen:


    Zuletzt hier berichtet <




    Man hofft das dieses Plakat zügig an ein Baugerüst geschnürt wird.
    Gleicher Wortlaut auch an der Henriettenstraße 45/Kaßberg, wo man zwei Plakate mit gleichen Inhalt
    an das Wohn und Geschäftshaus angebracht hat. Siehe Link <



    Mai 2016

  • Es gibt ein paar Neuigkeiten zum Areal des Ehemaligen Güterbahnhofes/Stadtteil Altendorf und dem Radius darum.


    So ist die Stadt stätig dabei die vorhandene Brache aus ihren Dornröschenschlaf zu wecken.
    Leider aber gibt es noch keine Neuigkeiten zum Thema der Brücke die man seit Abriss der vorhergehenden an der Erzberger Straße immer noch vermisst.
    Eine wiederverbindung zwischen Limbacher und Paul-Jäkel-Straße sollte der erste Schritt sein.


    Die Deutsche Bahn, der das Gelände noch gehört, sei dabei Investoren zu suchen.
    Die Stadt selbst schätzt die Kosten für die Infrastruktur des 10ha großen Areals mit ca. 8 Millionen € ein.
    Am 15. Juni wird der Stadtrat über den Städtebaulichen Rahmenplan für das Bahnhofsareal Altendorf abstimmen.


    Ein Videobeitrag mit näheren Angaben vom Stadtplanungsamtsleiter, Börris Butenop <


    Mal sehen wie viele Jahre hier vergehen werden, bis man wenigstens Wege, Brücken und Straßen angelegt hat.
    Die Siedlungsgemeinschaft hat ja in der Vergangenheit Öffentlich Interesse für eine Bebauung offengelegt.
    Wäre jedenfalls schon einmal ein Potenzieller Interessent, wenn die Angaben von einst heute noch gelten.

  • Das in Sanierung befindliche Wohnhaus, Waldenburger Straße 19, hier zuletzt berichtet... verliert ganz nach moderner Art sein Ursprungsgesicht.
    Nicht nur das man mit Energieeinsparung für die künftigen Mieter wirbt, muss man natürlich dann auch das Versprechen einhalten und gleich alles, inklusive Klinker zudämmen.
    Es ist einfach nicht mehr schön, und wenn man sowas sieht, vergeht einen der Wandel der Moderne ganz.


    Die Kaltmieten sind dann das wo die neuen Mieter draufzahlen werden und man es geschickt mit den niedrigen Nebenkosten anbietet.
    Eventuell mit ner Staffelmiete.

  • ^^ Waldenburger Straße 19 <<


    Aktuelle Bilder:


    Ich kann mir denken das es den einen oder anderen mittlerweile auf dem Keks geht, wenn man immer nur herumnörgelt.
    Aber ich denke das diese Kritik berechtigt ist.
    Alles was keinen Status des Denkmales hat, kann man Xbeliebig umbauen wie man möchte. So weit so gut.
    Irgendwann wird eine Vielzahl der Wohnhäuser etc. einfach nur eine Gedämmte Fassade aufweisen.
    Gerade bei Wohnhäusern wie hier, wo man noch etwas vom Stil der 30er Jahre sieht,
    wird nur auf die Fördertöpfe gesehen, ganz egal wie am ende das Ergebnis sein mag.
    Eine Schöne Farbe drauf und fertig ist der Laden.


    Das kann es doch nicht sein.


    Es gibt natürlich auch die Möglichkeit innen zu Dämmen.
    Das wäre trotz das sich die Raumgrößen reduzieren das Muss!
    Aber der Bauherr rechnet und macht die paar Zentimeter schnell zu m² die ja dann als Einnahmequelle dauerhaft fehlen.
    Die Kaltmiete mindert das sicherlich trotzdem nicht.


    Ansicht, Waldenburger Straße:




    Straßenansicht.




    Clever musst du sein...


    Juni 2016

  • Trauriges Schauspiel. Und sinnlos hoch drei. Eine Fassadensanierung war hier überhaupt nicht nötig. Allein durch die Energieeinsparungen lohnt sich das auf Jahre hinaus nicht. Hier wird man wohl einfach willkürlich die Miete anheben um das Geld wieder reinzuholen.

  • Aktuelle Bilder von der neuen Eigenheimsiedlung, Am Heim/Stadtteil Rottluff


    Erst sollten es 13 Einfamilienhäuser werden, nun ist das Baugrundstück an die Straße, Am Heim
    verbreitert wurden und weitere drei Einfamilienhäuser finden hier einen Platz.


    Zuletzt im Beitrag hier <


    Dazu wurden auf einer Teillänge, die Garagen entnommen.
    Die paar die noch übrig sind werden sicher auch noch schwinden.


    Eine Fertigstellung des ganzen, ohne den unter Denkmalschutz stehenden Bau
    in der Mitte (Ehemalige Ziegelei) wird sicher noch ein Jahr Zeit benötigen.


    Gegenwärtig sind an der Seite, Am Heim drei Häuser im Rohbau.



    Fertig und bereits bezogen:






    Ob hier jemals wirklich Investiert wird?
    Derzeit sieht es wohl nicht danach aus.





    Baustelle an jener Stelle wo die Garagen einst verliefen:





    Juli 2016