Dresden WEST: Projekte in Löbtau, Cotta, Gorbitz und Briesnitz

  • Löbtau-Nord (Nachtrag Bilder 30.11.2017)



    Kita-Neubau Malterstrasse 6 - fast fertig


    Impression Rudolf-Renner-Strasse (nahe Conertplatz, Durchblick zum Altbau des Gesundheitsamtes)


    Impression Hermsdorfer Strasse (östlich Conertplatz)


    dort ggü: Hermsdorfer Strasse 16 - es tut sich noch nichts!


    Hühndorfer Strasse 18 - einer der letzten Sanierungskandidaten, die wie hier aber nicht drängend sind, vielmehr durch Mut zu kräftigen Nadelgehölzen gefallen, wie sie aber leider zusehends mehr aus dem Stadtbild verschwinden.


    Sachsdorfer Strasse 11 - Max-Wiessner-Neubau fertig
    zuletzt #408 - Bilder 12+13


    Neubau Rennersdorfer Strasse 7 - FIRA-Neubau - nahezu fertig
    auch zuletzt #408 - Bilder 14+15



    ^ Rückseite


    Gemeindezentrum der Ev.-freik. Baptistengemeinde - Birkenhainer Strasse 5 / Klopstockstr. - fast fertig
    ebenda #408



    Und nun nochmal ein Sprung zurück zur Kesselsdorfer Strasse.
    Nachtrag über ein stark verfallenes Haus: Reisewitzer Strasse 31 / Ecke Wernerstrasse

    Einmal editiert, zuletzt von Elli Kny () aus folgendem Grund: Nachtrag

  • und jetzt der HAMMER! Haltet euch an allem fest, was greifbar ist.


    Neubauten Lübecker Strasse 117 + 119 - DD-Cotta - fertig


    Wenn das ums Froschcötter Rathaus Schule macht, dann erst recht: Gute Nacht, Cotte!
    Zumindest sei es preisverdächtig für den Orden der Baukultur des ZfBK. :D


    "Glücklicherweise" verdeckt noch ein paar Jahre der LKW-Verkehr dieses Elaborat. Bis dahin, sollte eine Blickschutzwand errichtet werden.

    Fazit: eindeutig volle Punktzahl auf der Archibella-Richtskala = 8 Vollpunkte für diese Archibella (Architektonische Beleidigung der Landeshauptstadt).

  • Da läufts einem ja wirklich eiskalt den Rücken runter. Das kann man doch keinem noch so kunstbanausischen Menschen andrehen oder wie? Am Eingang des Bunkers direkt neben dem Ortsamt steht wohl ein Schaltschrank oder ne Klimaanlage oder was auch immer...herrlich:nono:

  • ^^Das ist wirklich ein ganz tiefer Schlag in die Magengrube...was für ein Unvermögen Stadt zu gestalten...unglaublich schlecht.:klo:

  • Welche Verunstaltung öffentlichen Raumes doch heute immer noch möglich ist. Obwohl ich es mittlerweile besser wissen müsste, bin ich dennoch erstaunt.

  • und wieder wird man belehrt, es geht noch schlimmer!


    Welcher Spastiker genehmigt so etwas im historischen Stadtteilkern? Und kommt mir jetzt nicht mit diesem Paragraphen, dass es sich nur an der Umgebung anpassen muss. Diese Undinger passen sich ja nichtmal an einen DDR-Garagenkomplex oder an ein Gewerbeobjekt an.
    Ich habe noch nie was hässlicheres gesehen und das an einer Einfallstraße ins Stadtzentrum.
    Stellt ein paar Baucontainer hin oder ein Gebrauchtwagenhandel, würde definitiv schöner aussehen!


    Die Leute die dort einziehen, müssen sich doch schämen.

  • Fensterloses EG zur Straße, glatt, weiß, ohne Zaun o.Ä. Man könnte auch ein Schild aufstellen: "Hier bitte vollschmieren"

  • Elli Kny, kann es sein, dass Du mit dem ZfBK ein Problem hast? Kannst Du mir erklären, wieso eine nennenswerte Anzahl von Architekten diese banalen und unproportionierten Schachteln mit schlechter Detailausbildung positiv erwähnenswert finden sollten? Fallen Dir Beispiele ein, wo derartiges in der Vergangenheit geschehen ist?

  • ^ Ich denke, deine Frage ist etwas zu unterstellend und eigentlich auch fehl am Platz. Ich denke schon, daß sich Vertreter (es gibt gern auch weitere) der modernistischen Auffassung auch zu solchen - eher üblichen - Bauresultaten äussern sollen, und nicht nur die wenigen erträglichen Objekte aufgreifen oder zur Schau stellen. Diese Vertreter (und da gibts sicher die und die) belobigen, rechtfertigen oder betreiben den heutigen Standard an Neubauten, gleichsam aber andere Tendenzen schroff als "rückwärtsgewandt" o.dgl. abbürsten.
    Warum also die spitze Frage nach einem Problem meinerseits, nein, nur insofern ich auch mal gerne zu solchen Dingen eine Bewertung hören möchte, denn ich sehe da vielmehr das Problem auf der anderen Seite. Desweiteren habe auch ich schon meine Erfahrungen im Kulti machen dürfen, mit zumindest jenen, die dort den Laden führen. Letztlich gehts um große Fragen, die man freilich besser an passenderem generellen Ort stellte, als hier am beliebigen Verriss.
    Ich möchte aber nicht zuviel auf deine Art der saloppen Kurzfrage mit Verzerrung eingehen, denn es ist schnell Dahergefragt und mühsam zu beantworten. Ich kann auch banal fragen: Warum sollte sich das ZfBK nicht äussern? Äussern zu den heute allg. in Dresden üblichen Banalbauten. Das wäre doch interessant. Ich sehe da kein Problem, sie sollten es nur mal tun. Verbünde wie das ZfBK äussern sich bisher allerdings gar nicht, es tut auch andere angekündigte Dinge nicht. Sie scheuen die Debatte, formen aber unsere Lebensumwelt mit.
    Im Übrigen gäbe das u.U. auch die erwartete Antwort auf deine Anschlußfrage, die ich so nicht gestellt habe.

  • „Modernistische Auffassung“? „Die wenigen erträglichen Objekte“? Im APH- Forum würde ja ein derartiger Pauschalrundumschlag absolut zum Standardton gehören. Ich meinte aber, dass es hier einen etwas differenzierteren Blick auf das heutige Bauen geben würde.
    Ich fange mit Dir jetzt definitiv keine Diskussion darüber an, was gute moderne Architektur ist, wo oder ob sie in Dresden und Sachsen zu finden ist und was das Zentrum im Kulturpalast in der kurzen Zeit seiner Existenz zu leisten im Stande war und was nicht. Nur soviel dazu: diese Wohngebäude in Löbtau sind sowohl von der Gestaltung, als auch vom Eingehen auf den baulichen Kontext her unterste Schublade und Du wirst so gut wie keinen „modernistischen“ Architekten finden, der das wesentlich anders sehen wird.

  • ^^^ Weil das ZFBK Personal besitzt, dessen größte Menge an Vertretern und Freundesfreunden genau so einen Bockmist verzapft und in jeder Begründung von Bautätigkeit verteidgt, hochstilisiert und wiederholt als "modern" beschreibt. Wir alle sind nur die ungebildete Masse, die solch Schönheit im Reinen nicht zu erkennen mag. Und aus diesem Grund gibt es das ZfBK - Bildungsauftrag, die ungebildete Masse in geiler Attraktivität der "Moderne" zu indoktrinieren, pardon: schulen.


    DESWEGEN kann man jedwedes Problem mit dem ZfBK, samt seines verklebten Klüngelns haben!
    Und bei einer Amtsleiterin, die Teil des Klüngels ist, und dann SOWAS möglich ist, in Dresden zu bauen, muss es schon ziemlich blind und blöd sein, dort keine Verbindungen wenigstens zu vermuten! Und da kannste getrost auf den 34er schei**en. Es ist alles Sache der Genehmigung oder nicht - und der Wille etwas zu ändern oder nicht.


    Dresden - Land der Sumpfwaldbewohner - und WAS für ein Sumpf!

  • Heul nicht rum. Man muss ja ni jedes Wort auf die Goldwaage legen.


    Ist ja nicht deine Stadt, die mit so einem Dreck zugepflastert wird.

  • Mir geht es hier nicht darum, womit die Stadt zugepflastert wird - das müsst ihr wahrlich selbst ertragen. Davon abgesehen lehne ich eine 'meine-deine'-Diskussion ab. Was genau ist in DD deine?


    Mir geht es darum das "Spastiker" definitiv nicht als Schimpfwort taugt und das eine derartige Verwendung einfach super dumm ist. Genau wie "behindert" oder "schwul" :Nieder: Seinen Unmut kann man auch anders äußern.

  • Zitat Arwed
    Ich fange mit Dir jetzt definitiv keine Diskussion darüber an...


    Nu gemach, gnädger Herr. Häng dich doch bitte nicht an nunmal gerade zu diskutierenden Begriffen auf. Schlage doch geeignetere Begriffe vor. Gibt es sie überhaupt?
    Und lass doch das APH mal sein wie es möchte. Warum solche Angst vor den "Laien"? Das wirkt auch wie von oben herab und die anderen sich die Doofen? Vielleicht kommts ja daher, daß nie was erklärt wird. Und da sind wir (auch) beim ZfBK. Also ich sehe immer mehr Sinn, diese Institution in diesen Fragen zu Wort kommen zu lassen - wie dann natürlich andere auch.
    Wie gesagt: Warum nicht?, sags mir, wer dann?
    Meinst du, die Lokalberichterstattung mit lediglich notdürftiger Reihung jeweiliger Statements ist zureichend - mal abgesehen von der elend-grottigen Kommentarspalte?


    Die ZfBK-Webseite kenne ich, da ist noch nicht viel zu holen, noch macht niemand Eile, die sind noch neu und dürfen "ankommen". Paar Gastausstellungen, paar Filme, augenscheinlich guter Draht nach Wien, Werkbund alt+neu. Aber mE noch kaum Relevantes zum draußen real und dominierend Geschehenden. Das ist für einen Anfang ok, aber was ich zudem feststelle: kaum Bezug zu Sachsen oder gar Dresden. Die Themen und Vorträge wirken elfenbeinturmig abseits, vielleicht komme ich später noch ausführlich dazu, um das zu begründen.


    Was hast du zur Klärung von Ursachen des miesen Teils der Baukultur in Dresden (hier schriftlich) beizutragen, außer "definitiv" ab je dem 2. deiner Posts die Mitarbeit zu verweigern?
    Soll das DAF weiter Kindergarten sein, damit der Würfelhusten Ruhe hat?
    Es wäre sehr schwach, wenn wir uns ausdifferenzieren lassen, am Ende auch wieder frustriert sind, dabei bin ich überzeugt, daß man auf einen grünen Nenner kommen kann. Sind wir da etwa wieder beim Thema miese Diskussionskultur in DD - also bitte etwas mehr Verve und Standvermögen. Und ich muß hier auch nicht den Guru miemen.


    Es ist klar, daß man solch kompliziertes Thema kaum hier diskutieren kann, man könnte aber wenigstens Einzelaspekte klären - Begrifflichkeiten vorab. Sobald ein Wort schlicht genutzt wird, wird es von jedem anders rezipiert. Es fehlt die anfängliche begriffliche Deckung.
    Also Arwed, beginnend eine kleine Frage: Wie bezeichnest du die aktuell dominierende gesichtslos-grauweiße Klötzchenwut (in Dresden)? Ist diese auf bestimmte Bautypologien eingrenzbar?
    Mir fiel auf die Schnelle nur "modernistisch" ein, das muß aber nicht so bleiben und deckt sich nun gar nicht mit "modern". Wäre "regulatorischer Reduktionismus" ein gangbarer Begriff? Er liegt ja nicht nur in Dresden vor, sondern deutschlandweit, und ist mitverursacht durch sowie unter der Knute von Vorschriften (Regularien). Reduktion liegt vor in Gestaltung, Detail, Proportion, na, in fast allem Kreativen.
    Jetzt wird mir auch klar, warum Berlins "Verlüscherung" den Namen Regula trägt. :D

  • Lieber Elli, die weitere Diskussion mit Dir verweigert, habe ich bei insgesamt knapp 350 Kommentaren nun meines Wissens erst zum zweiten Mal. Das andere Mal war zum westlichen Promenadenring, wo unsere Meinungen derart weit auseinander lagen, dass ich einfach keinen Sinn in einer weiteren Erklärung meiner Auffassung Dir gegenüber gesehen hatte.
    Hier nun liegen m.E. unsere Positionen gar nicht so arg weit auseinander, deshalb will ich mich versuchen zu erklären: Als für mich feststehende Tatsache halte ich fest, dass ein in Form und Material bis aufs Äußerste reduziertes, flach gedecktes Haus genauso wenig automatisch schlecht ist, wie ein farbig gestrichenes Haus und mit Gesimsen gegliedertes Haus automatisch gut ist. Diese, wie ich denke Binsenweisheit, begründet dann aber auch meine Ablehnung von pauschalisierenden Schlagworten für Gebäude beider Haltungen: „Würfelhusten“, „modernistisch“, „Verlüscherung“, usw. für die eine Seite - genauso wie „Disneyland“, usw. für die andere. Es geht mir ganz einfach gewaltig gegen den Strich, wenn die von Bauträgern momentan massenweise über der Stadt abgeworfenen Zumutungen pauschal mit wirklich gut gestalteten zeitgenössischen (im Zweifelsfall auch ein Schlagwort) Bauten gleichgesetzt werden. Mich stören diese Investoren-Staffeldachkisten mindestens genauso wie Dich. Nur glaube ich nicht, dass es hier mit einer schärferen Gesetzgebung, einer An-den-Pranger-Stellung oder ähnlichen Massnahmen getan ist. Vielmehr müsste in der Bevölkerung ein Gefühl für die Qualität, ja die Baukultur geweckt werden, die momentan völlig fehlt. Hier sehe ich aber auch Bürgerbewegungen wie die GHND auf dem völlig falschen Weg, weil sie nur polarisieren und nicht sensibilisieren.
    Deine Worte in Bezug auf das ZfBK verstehe ich als versöhnlicher als Deine ersten Kommentare dazu. Ja, das Zentrum ist noch neu und muss seine Rolle erst noch finden. Ich bin auch nicht sicher, ob das gelingen wird, doch halte ich den Ansatz erstmal für goldrichtig. Die Architektenkammer hätte sich auch weiterhin an der Goetheallee selbst beweihräuchern können. Doch man ging den Weg mitten hinein in die Stadt, an die Nahtstelle von moderner und traditioneller Architektur und bietet Raum und Gelegenheit für Information und Diskussion.

  • ^ Danke fürs Weitermachen.
    Ja, es gibt sicherlich diese Schubladen (Kiste versus Disney), aber genau das ist mE archi-seitig der Bevölkerung o. manch Bürgervereinen immer noch und reflexartig unterstellt, daß die jeweils anderen so oder so denken - gilt auch andersrum für die "Schnörkelfraktion". Ich denke, das liegt nicht generell vor, diese Unterstellung muß überwunden werden. Ich glaube, einseitig möchte das ZfBK dies, man sollte sich im Gegenzug aber auch lockern und öffnen, daß es eben kein generelles Feindbild Moderne gibt, man durchaus zwischen "guter" und "böser" Moderne differenziert (salopp gesagt), ähnlich wie es eine "einfache" und "opulente" Gründerzeit gab.
    Ich denke, diese Frage ist ggf nur ein mediales und dort verzerrtes Bild, so wie es auch zahlreich in anderen Anliegen passiert. Es wird eine Kunst sein, dies etwas auszublenden. Spitzen oder subjektive Äusserungen sollte man beidseitig so aufnehmen wie das die Medialgesellschaft mit sich bringt: als Klappern (gehörig zum Handwerk) und keine Barriere, eher Ansatz zur Debatte. Naja, so der Traum.


    Den Begriff "zeitgenössisch" halte ich für ungeeignet, er besagt quasi nichts, zeitgenössisch ist im Zweifel alles was passiert, er grenzt das Problem nicht ein, er tut ja genau das - pauschalisieren - was wir nicht mehr wollen. "Zeitgenössisch" ist doch der wertige echt-moderne Bau ebenso wie die Banalkiste - oder hab ich da was verpaßt. Meinst du nicht auch? Wo ist der Ausweg?


    Dein "An-den-Pranger"-Satz wäre sehr diskutabel, "An-den-Pranger"-Situationen kommer oft erst nach großer Hilflosigkeit der Gegenseite auf, auch muß bei Mängeln auch irgendwann mal Roß&Reiter benannt oder mangels Infos etwas breiter unterstellt werden. Nur zum Teil verstehe ich, was es der Bevölkerung nutzt, qualitativ geschulter zu sein. Das betrifft wohl auch nur den privaten Eigenbau. Für sämtliche Großprojekte, Mietkomplexe, Projektentwicklungen, etc pp hat es kaum bis keine Wirkung. Also für Großteile des Bauvolumens (was ist mit öffentl. Bau?) bleibt es doch Aufgabe der Architekten und Planer. Das kann man abseits des Privatbaus nicht runterdeligieren. Ich glaube auch nicht, daß ein Quali-Bewußtsein im Volke "völlig fehlt" - du siehst, man kann immer blöde zitieren, obwohls sicher nicht ganz ausschließend gemeint war. Nungut, aber hier haben wir eben bekanntes Aufgabenfeld auch eines ZfBK, welches mE leider noch äußerst geringe "Reichweite" erreicht. Ist eine Debatte gewollt, muß man anderes aufziehen, es mehr öffen, was im Detail zu klären wäre. Vielleicht helfen ein paar Positionspapiere als Andock- und Lockmittel für den diskursgewillten Laien oder Bürger?! Noch sitzen sie dort in ihrer warmen Stube, in fachlichem Elfenbeinturm und Abseitsthemen, dabei liegen draussen große dominierende Entwicklungen vor, draussen rumort es und köchelt bei auch vielen normalen Bürgern die Sorge um die Stadtgestalt, und und und. Die Themen brennen, sie brennen schon länger, das ZfBK ist personell klein, kann nur Mittler sein, also Erklärungen anderer einholen usw. Das wäre zu diskutieren. Aber vielleicht ist das alles auch gar nicht diskutierbar in all diesen komischen Strukturen, mit den paar jeweiligen Leuten, über unnütze "Bürgerveranstaltungen" wo sich nur beharkt wird. Vielleicht ist es heutzutage so, daß Interessenkonflikte tatsächlich zunehmend medial, überzeichnet und quasi "unvernünftig" ausgetragen werden.
    Ein großes Thema, was mir gerade gehörig zuviel Zeit raubt.

  • Ich möchte eure Unterhaltung nicht unterbrechen, vermelde aber ein paar Neuigkeiten zur Bautätigkeit.


    An der Lübecker Str. 29/31/Ecke Colmnitzer Str. entsteht ein Neubau mit 22 Wohnungen der Immobilienwert Sachsen AG, der die leere Ecke fassen wird.



    https://abload.de/img/lue224swj.jpg


    Quelle: http://www.iws-ag.de/projekte/…trasse-29-31-dresden.html


    Die VSC baut auf der Ockerwitzer Str. 55 und der Holsteiner Str. 2



    Ockerwitzer Str. 55



    Quelle: http://www.v-s-c.net/


    Holsteiner Str. 2