Wohnungsbau (allg. Diskussion)

  • Der durch behäbig gepflegtes Nichtstun in Sachen Wohnungsdesaster immer mehr in Bedrängnis kommende Fritzle meint jetzt, man solle gar nicht so viele Wohnungen bauen, weil man an München sehe, dass die Mieten dort auch nicht sinken, wo man jährlich zwischen 8.000 und 9.000 Wohnungen baue (in Stuggi bräuchte man laut Schätzungen 5167 bis 8000 statt derzeit weniger als 2000!) und dass dort von bösen Investoren spekulativ gebaut werde. Außerdem könnten ja die Gemeinden im Umland bauen. Im Klartext: Alles gut und Amtszeit absitzen.


    Quelle: StN
    http://www.stuttgarter-nachric…7f-bbee-ead46e5df4ba.html


    Desaster.

  • ^


    @StN:


    :lol5::lol5::lol5:


    Selten habe ich bei so wenigen Buchstaben so einen konzentrierten Mist gelesen.


    1.
    München baut nicht jährlich 8.000 bis 9.000 Wohnungen. Lediglich die Zielmarke liegt seit 2017 bei 8.500 im Stadtgebiet, letztes Jahr waren es circa 7.500, die Jahre davor weitaus weniger.
    Und selbst 8.500 Wohnungen pro Jahr reichen laut allen Experten nicht, um den Bedarf in München zu decken. Es brauche alle 365 Tage 10.000 bis 12.000 Wohnungen.
    Erst wenn dies über einen längeren Zeitraum konstant geschieht, können vernünftige Aussagen über die Wirksamkeit getroffen werden.
    Hier werden bewusst Tatsachen verdreht.


    2.
    Kuhn kapituliert öffentlich, kündigt öffentlich an, nichts mehr zu tun, um die Wohnungsnot in den Griff zu bekommen. Weit weg von einem Verstoß gegen unser Grundgesetz ist das nicht mehr. Einzige logische Konsequenz: Amtsenthebung.


    3.
    10x den Seepark Möhringen pro Jahr? Warum soll das nicht gehen? Die Stadt muss doch lediglich dichter (höher) bauen, dann wird auch weniger Fläche beansprucht.


    4.
    Kuhn verkündet: Investitionen in Betongold lassen die Preise steigen, worauf nur folgen könne, die Stadt dürfe kein weiteres Angebot mehr schaffen. Dann kann auch nicht mehr investiert werden und die Preise fallen wieder fröhlich in den Keller. Erinnert mich fast an die damalige PLUS Werbung.


    5.
    München baut laut Kuhn dreimal so viele Sozialwohnungen wie Stuttgart, da die Fläche größer sei. Ja, richtig. 200 zu 300 qkm sind ein deutlicher Unterschied. Allerdings dürfte München Kuhns Logik zufolge nur ein Drittel mehr Wohnungen bauen. Köln müsste respektive noch mehr Wohnungen als München bauen. Und Hamburg erst! Wenn ich mir Stuttgart von oben ansehe, dann erkenne ich noch einige riesige freie Flächen.


    6.
    Wo bestätigt K. Illigmann die Haltung von Kuhn, nichts mehr zu unternehmen? Er beschreibt lediglich die Ist-Situation in München, nicht die Lösung.


    Ich frage mich, ist euer OB tatsächlich so dumm oder tut er nur so?

  • ^ Wenn ich die "Logik" des Herrn K. lese, rege ich mich gleich auf. Angebot hebt die Preise an und Knappheit senkt??? Selbst für die Grünen ist das sowas von oberpeinlich.


    Im Text wird noch die "dichteste Form" des Wohnungsbaus mit 100 WE/Hektar erwähnt - bei Projekten solcher Dichte in Düsseldorf bin ich seitenweise am Meckern ob der Flächenverschwendung; besonders zentrumsnah geht weit, weit mehr. Hier erwähnte ich beispielsweise das durchaus übliche Londoner Projekt Riverlight mit 811 WE auf 1,9 Hektar Fläche, macht 427 WE/Hektar (und es sind keine kleine WE - im Schnitt 122 Qm).


  • Ich frage mich, ist euer OB tatsächlich so dumm oder tut er nur so?


    Fritz Kuhn und die Grünen wollen einfach aus ideologischen Gründen nichts bauen, denn das Bauen ist den Grünen generell fremd! Kuhn hat keinerlei Lösungen (und noch weniger Visionen) für eine wachsenden Stadt, zudem will er den Verkehr ja veringern – für einen höheren Bedarf gibt es keinerlei Konzepte. Generell haben die Grünen eine ablehnende Haltung gegen Flächenversieglung, aber auch gegen eine höhere Dichte. Dazu kommen so banale Geschichten wie Sichtachsen, Frischluftschneißen, Strom- und Energieverbrauch, Müllerzeugung oder auch die höhere Wärme- und Schadstoffabgabe die von dichteren Städten ausgeht. Alles in allem wollen die Grünen nicht bauen. DAS kann man nur keinem der darunter Leidenden verklickern, daher schiebt Kuhn in der Zwischenzeit auch die abstrußesten Gründe vor warum mehr bauen eigentlich nichts bringen würde und schiebt den Schwarzen Peter auf Vermieter und nebulöse "Investoren". Schäbig!

  • OB Kuhn und der Wohnungsbau...

    Das ganze wird noch witziger wenn man das leider exklusive Interview aus der StZ zu rate zieht das gestern auch in der Printausgabe der StZ zu lesen war.
    http://www.stuttgarter-zeitung…cc37b07.html?reduced=true


    Folgenden Kalauer kann man da lesen zur Studie über mindestens 5000 Wohnungen...
    Auf die Frage ob die Bebauung der grünen Wiese nicht helfen könnte schneller Wohnraum zu schaffen:

    OB Kuhn:
    In der Tat wird in der Studie (die oben zitierte) der falsche Eindruck erweckt, am Stadtrand könnte schon im nächsten Jahr gebaut werden.
    Das Birkacher Feld z.B. könnte ja erst in 8-9 Jahren bebaut werden... (um zu schliessen mit den Worten) man solle keinen Illusionen nachhängen, sondern schauen was "heute" geht.


    Ich wette ein ambitionierter OB schafft das schneller und was sind 8-9 Jahre, das ist alles nur keine Illusion, eine Illusion ist es zu glauben, er kann/wird das Problem lösen.


    Im Klartext OB Kuhn sagt, dass eine Studie die Wohnbedarf anmeldet nur dann eine Studie ist, wenn sie aufzeigt "wo" diese Wohnungen entstehen sollen. Für mich kommt das nahe an einen Offenbarungseid, denn was wenn nicht die Gestaltung einer Stadt ist die Aufgabe eines OBs oder welcher OB will sich von einer Studie vorgeben lassen wo und wie er baut und es ändert auch gar NICHTs an dem Bedarf dass mehr Wohnungen gebraucht werden.

  • Jetzt seid´s halt nicht immer so negativ.
    Das hat alles seine Vor- und Nachteile;
    meine Wohnung z.B. ist jetzt das zweieinhalbfache von dem Wert, was ich mal dafür bezahlt hab.
    „Wer hat, dem wird gegeben, dass er die Fülle habe; wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat.“ – Matthäus 25,29

  • Ich wohne auch in einer Eigentumswohnung die seit Erwerb vor 5 Jahren bereits rund 20 % an Wert zugelegt hat, was für mich natürlich super ist. Wenn Firmen aber so langsam keine neuen Mitarbeiter mehr finden, bzw. diese ewig zur Arbeit pendeln müssen oder hohe Gehaltsforderungen stellen um die Wohnhaltungskosten hier zu stellen wirds schwierig. Viele Fachkräfte könnten sich auf längere Sicht dann vielleicht doch in anderen Regionen umschauen wo es billiger ist, oder fürs gleiche Geld mehr geboten wird (z.B. München). Zudem kommt ja dazu das auch Unternehmen Alarm schlagen weil auch diese keine Flächen für Neuinvestitonen mehr finden. Aktuell plant ja auch Daimler weitreichende Konzenumstrukturierungen. Man darf sehr gespannt sein ob der Sitz dann noch weiterhin in Stuttgart sein wird!

  • OB Kuhn sucht Ausreden, die...

    hat System, am Freitag in "Möhringen" soll Fritz Kuhn wohl mal wieder vermerkt haben dass es in Stuttgart zur Zeit zu viele Baustellen gäbe und im Umkehrschluss das man dann der Bevölkerung keine "weiteren" zumuten kann...


    Das wird so nebenher als Gegenargument in einem Artikel eingeschleust über den Umbau des Europahauses, wo man sich schon fragt, wen diese Baustelle stört...
    http://www.stuttgarter-zeitung…ac-996d-3988d008d42c.html



    Im Klartext, er kann mal wieder nichts dafür - am Samstag haben zwar viele von Haus und Grund ihr Interesse bekundet zu bauen, wenn es denn Flächen gäbe - kann er ja dann sich beruhigt anhören, denn wann der "Bürger" wieder mehr Baustellen verträgt, definiert ja er oder seine Umgebung... oder wie Saturierte ihren Nachkommen die Zukunft verbauen.



    P.S.: Ich hoffe diese Serie reißt bald ab und ein OB erkennt, was ein OB ist und wechselt von einem OB der die Fehler bei anderen sucht, zu einem OB der handelt.

  • ^ An nachverdichtendes Handeln des Herrn zweifle ich inzwischen. Was Regent unter #204 über die generelle Abneigung der Grünen gegen jegliches Bauen schrieb, dürfte stimmen - ist überall zu beobachten. Auch in Düsseldorf ist derzeit eine Stadtbezirk-Vertretung gegen ein Fast-Hochhaus in einer Umgebung, in der es bereits mehrere höhere Hochhäuser gibt - darunter eine Grüne, als ob die Grünen nie was von dichter kompakter Stadt gesagt hätten. Ich glaube, in Frankfurt hatten sie über längere Zeit ähnliche Probleme - dort haben die aber irgendwann die Nachverdichtung der Innenstadt mit Hochhäusern akzeptiert.
    Die Nachverdichtung kann ja nicht nur für den Wohnungsbau gelten - genauso die Wohnbauten, Bürobauten wie auch gemischt genutzte sollten möglichst viel BGF pro verbrauchte knappe Grundfläche schaffen.

  • @ Regent. Komischerweise ist aber beim oben zitierten Bauvorhaben am Molchweg gerade ein Grner für die NAchverdichtung.
    Während von konservativer Seite da oft Bedenken kommen - zu hoch zu dicht, dashaben wir noch nie so gemacht etc. Max-BGF ist da näher an der realität, die fraktionsübergreifend gilt. Es ist aktuell wieder mehr Zeit für "Macher" die die Wohnungsnot angehen, und dies am besten mit gekonnter Architektur. Zeilenbebauung ist meist architekonisch nicht so umwerfend. Das wurde gebaut damit der Wind die Abgase der Braunkohlebrikett-gefeuerten Einzelöfen wegblasen konnte. Ich kenne aber niemand der sich zwischen den Zeilen so richtig wohl fühlt, das ist meist nahe an Grünbrache. Zu offen für einen heimeligen geschützten Hof, zu dicht an den mächtigen Riegelbauten der Zeilen für einen offenen Garten.

  • ^ Könntest Du einige Aussagen der Grünen für Nachverdichtung - und zwar ordentliche Nachverdichtung und nicht bloß in der Art einer Garten(vor)Stadt - verlinken? Je konkreter desto besser.


    Nach dem kürzlichen Debakel in Düsseldorf habe ich nach entsprechenden Aussagen der Düsseldorfer Grünen gegoogelt und nichts wirklich handfestes gefunden - dafür jede Menge von allerlei Umweltbehörden.
    Ich erinnere mich, dass die Grünen einmal in einer Revierstadt im Kommunalwahlprogramm flächensparendes Bauen und eine GFZ "nicht unter 1,0" gefordert haben. Da die Versammlungen öffentlich sind, habe ich mal eine besucht - die Rede war über ein Bauvorhaben mit GFZ=0,8. Da hörte ich das Gemurmel zu-dicht-zu-dicht. Mein Fazit daraus - entweder verstehen die überhaupt nicht, was die da verzapfen oder die machen es böswillig. In Stuttgart ist es vermutlich nicht anders - da bin ich sogar ganz sicher bei all dem, was ich hier im Unterforum lese.

  • Es gib bei den Grünen auch die Fraktion, die versteht wie es geht. Die bauen dann so was: http://www.loretto24.de/kompakt/ mit GFZ 2,5-4, und in grösseren Städten auch mehr. Und es gibt die Soziologenfraktion, die zurück auf zum Kleinbauer wollen, und denen eine GFZ von 0,1 schon viel zu hoch ist. Erstere zeigen, dass wirklich dicht gebaue Stadtviertel funktionieren.

  • Als das Loretto-Viertel 1991 geplant wurde hatten die Grünen allerdings noch nicht den Stimmanteil den sie in Tübingen heute haben und haben auch noch nicht den Bürgermeister gestellt. Zudem machen die Grünen in letzter Zeit eigentlich nirgends anstalten das Wohnungsproblem auch nur annähernd zu lösen. Zumal weder das Loretto-Viertel, noch das ähnlich entstande Freiburger Viertel Vauban Neubaugebiete sind sondern frühere Kasernen die ohne zusätzliche Bebauung niemals als Wohnquartier tragfähig gewesen wären. Alte Kasernen neu zu bebauen ist nun wirklich keine grüne Erfindung, sondern eigentlich Standart.

  • ^^ Ich habe auf der Loretto-Projektseite schnell aufgegeben, nach dem Einfluss der Grünen zu suchen - und außerdem es ist nicht in Stuttgart, sondern in Tübingen. Gibt es irgend ein belegbares Beispiel, wo die sich für mehr Baudichte an einem zentralen Standort in Stuttgart eingesetzt haben?


    Und es gibt die Soziologenfraktion, die zurück auf zum Kleinbauer wollen, und denen eine GFZ von 0,1 schon viel zu hoch ist.


    So etwas wird immer wieder sichtbar - in Großstädten mit verheerenden Folgen.

  • ^Grüne
    der OB Boris Palmer von Tübingen ist zufällig auch in der grünen Partei und ist genau das Beispiel was du suchst. Er ist pragmatisch und strategisch unterwegs und er muss nicht extra erwähnt werden, wenn etwas in Tübingen entsteht, ist er sicherlich maßgeblich dabei gewesen.


    Was die grünen in der Rest der Republik insbesondere derer in Berlin nicht daran hindert, alles zu Tun, dass sich solche "Vorbilder" in ihrer Partei nicht durchsetzen.


    Es gibt auch andere, die z.B. in den Fildern dafür kämpfen, weg vom Reihenhäusle zu Mehrfamilienhäusern zu kommen, das ändert jedoch nichts daran, dass sich bei dieser Partei die Saturierten gehäuft vorkommen, die vor lauter Saturiertheit sich um Nischen wie Eidechsen und co kümmern, als hänge davon die Welt ab, ein OB Kuhn bezeichnet sich ja selbst als Wertkonservativer und versucht seine Gegenübensitzer als Strukturkonservative zu titulieren. Für mich sind beide Begriffe unter Beleidigungen einzuordnen.


    Dieser Menschenschlag hat besonders mit den jetzigen Veränderungen durch die sehr schnell kommende Digitalisierung zu kämpfen, man sucht das bleibende und landet beim Beton, man versucht die Kindheit zu konservieren, so dass wenigstens die Stadt stabil bleibt.


    Meine Quintessenz, diese Angst muss erst überwunden werden und da dieses nicht so schnell geht, warte ich auf ein Käpsele wie Lothar Späth der den Mittelbegabten im Stuttgarter Gemeinderat hilft und wenn der Boris Palmer heißt und von den grünen, wäre mir das so was von egal.


    Boris Palmer für Stuttgart und Fritz Kuhn für Tübingen, das wäre meine Antwort. Einen BB PP braucht imho keiner.

  • ^^ Ich habe auf der Loretto-Projektseite schnell aufgegeben, nach dem Einfluss der Grünen zu suchen - und außerdem es ist nicht in Stuttgart, sondern in Tübingen. Gibt es irgend ein belegbares Beispiel, wo die sich für mehr Baudichte an einem zentralen Standort in Stuttgart eingesetzt haben?




    So etwas wird immer wieder sichtbar - in Großstädten mit verheerenden Folgen.


    Siehe oben, Molchweg. Der einzige, der sich ganz offen für eine kräftige NAchverdichtung einsetzt ist ein Grüner. Die grüne Partei umfasst eben auch Leute mit ganz verschiedenen Ansichten. Es gibt Grüne mit denen man ganz prima Probleme Lösen kann - unter berücksichtigung der Grünen Grundthemen - und es gibt welche mit denen geht garnichts. Ebensolche Bremser gibts auch bei CDU und besonders bei FDP.

  • Was wollst du jetzt eigentlich genau beweisen? Das es unter den Grünen auch vernünftige Leute gibt? Ok, gekauft, es gibt überall Solche und Solche. Aber das Problem in Stuttgart ist doch das die Bremser hier überwiegen. Das sehe ich übrigens durchaus parteiübergreifend als Problem. Mal ganz davon abgesehen das ich KEIN CDU Wähler bin finde ich auch die konservative stuttgarter CDU und die weltfremde SPD hier problematisch. Ändert aber nichts an der Tatsache das die Grünen momentan eben in der Verantwortung sind. Es ist mir doch vollkommen wurscht wär den Karren in den Dreck fährt! Wäre die CDU an der Macht würde die ihr Fett wegbekommen – auch wenn die CDU vermutlich weniger ideologisch agieren würde. Was wir brauchen sind Lösungen und kein Parteigeplänkel. Aber wenn es nun eben ein grüner OB ist der keine Lösungen anzubieten hab, an wen soll ich denn dann meine Kritik richten? FDP, AFD, Linke, CDU, SPD?

  • Abstraktionsvermögen ist nunmal leider nicht immer jedermanns Sache. Dabei ist es m.E. relativ einfach: Es ist immer in erster Linie der zu kritisieren, der gestalten könnte, es aber nicht macht, weil zu faul, ängstlich oder aus Realitätsverweigerung. Derzeit überwiegt letzteres.

  • ^ Zum Vergleich - gestern ergoogelte ich diesen Focus-Online-Artikel, der den OB zitiert, man müsse "in den niedrigeren Preissegmenten bauen, bauen, bauen" und dass man sich den Herausforderungen stellen müsse. Der Haken - es war nicht der OB von Stuttgart auf der Messe Expo Real, sondern von Düsseldorf. Die Aussagen des Herrn Kuhn zum Thema Wohnungsbau wurden hier im Unterforum zitiert - eigentlich sei das Bauen böse und so.


    Die Worte sind natürlich nicht alles, doch ganz schlecht ist die Realität nicht - gerade gestern wurden offiziell der B-Plan für ein weiteres Hochhaus (16 Geschosse, 70 Meter) sowie für Wohnanlagen mit Mehrfamilienhäusern ausgelegt - nicht alles läuft so schief wie dieser eine Fall an der Berliner Allee. Vielleicht kommt noch dichter - aber in Düsseldorf, leider wohl kaum in Stuttgart.


    @Molchweg: Da ist wieder kein belegender Link dabei...