Borbeck (IV) [Bauprojekte & Stadtbezirksplanung]

  • Hertie Kaufhaus in Borbeck

    Das Hertie Kaufhaus in Borbeck stammt aus den 70-er Jahren, sei viel zu alt, viel zu groß, technisch längst überholt, kurzum: nicht mehr zu vermieten.


    Zu diesem vernichtenden Urteil kommen nach Angaben von Radio Essen die Phönix Development und der Essener Makler Eckhard Brockhoff, der davon ausgeht dass uns das Haus noch für lange Zeit als Bauruine erhalten bleiben wird. :Nieder: :Nieder: :Nieder:


    Guckst Du --> Radio Essen

  • Neuer Wohnraum in Frintrop geplant


    Das Amt für Stadtplanung und Bauordnung informiert über den Bebauungsplanentwurf „Frintroper Straße/ Klaumberghang/ Teisselsberg“. Der städtebauliche Entwurf im Stadtteil Frintrop sieht acht neue Wohneinheiten an der Frintroper Straße vor. Geplant sind jeweils zweigeschossige Reiheneigenheime mit Satteldach. Die Zufahrt in das neue Wohngebiet soll über eine private Erschließung erfolgen, die von der Frintroper Straße abzweigt.


    Damit sich interessierte Bürgerinnen und Bürger ein Bild von dem Entwurf machen und Anregungen abgeben können, werden die Planunterlagen vom 1. bis 15. Februar im Deutschlandhaus, Lindenallee 10, 5. Etage, Raum 501 ausgestellt. Der Ausstellungsraum ist montags, dienstags und donnerstags von 8 bis16 Uhr geöffnet, mittwochs von 8 bis15.30 Uhr und freitags von 8 bis15 Uhr. Zusätzlich zur Offenlage im Amt für Stadtplanung und Bauordnung wird der Bebauungsplanentwurf auch im Bürgeramt Borbeck, Rudolf-Heinrich-Straße 1, ausgestellt. Geöffnet ist hier montags bis freitags 8 bis 17 Uhr. Darüber hinaus kann das städtebauliche Planungskonzept auch im Internet unter der Seite www. essen.de/Stadtplanung eingesehen werden.



    Quelle: Pressemeldung, Stadt Essen

  • Neues Wohnen in Bergeborbeck geplant

    PM: "Das Amt für Stadtplanung und Bauordnung informiert über den Bebauungsplan „Neustraße/Heegstraße“.
    Der Planbereich umfasst zum größten Teil die Fläche, der ehemaligen Tersteegenschule. Das Schulgebäude wurde zuletzt als Übergangswohnheim genutzt und mittlerweile abgerissen.
    In dem nach Süden und Westen durch Wohnbebauung geprägten Umfeld würde sich eine ansprechende Wohnnutzung gut einfügen. Für die brach liegende Fläche sieht die Verwaltung eine besondere Wohnbebauung in Form einer „Mustersiedlung“ mit energetisch optimierten Planungsansätzen und besonderen Anforderungen an die Energieversorgung vor.
    Für den Bereich soll ein neuer Bebauungsplan aufgestellt werden, der die Realisierung von cirka 35 Wohneinheiten ermöglichen soll. Der Entwurf sieht eine dreigeschossige Straßenrandbebauung entlang der Neustraße vor. Im rückwärtigen Teil des Gebietes sind cirka 23 zweigeschossige Doppel- und Reihenhäuser möglich.
    Nach Osten und Norden bietet die vorhandene Grünanlage eine gute optische Abschirmung zum angrenzenden Gewerbegebiet und zur Heegstraße. Deshalb soll diese Grünanlage bestehen bleiben. Die Erschließung des neuen Wohnquartiers soll über die Neustraße in Form einer Stichstraße mit Wendemöglichkeit erfolgen.[...]"


    Quelle: Pressemeldungen

  • 33 WE in Dellwig geplant

    PM: "Die Stadt Essen beabsichtigt, für das ehemalige Kirchengrundstück der katholischen Kirchengemeinde Sankt Hermann-Josef und die nördlich angrenzende städtische Grünfläche am Tauweg einen Bebauungsplan aufzustellen. Alle vorhandenen Gebäude auf dem Grundstück sollen abgerissen werden, lediglich der Kindergarten soll in das neue bauliche Konzept integriert werden. Seit 2011 ist er an den Verein für Kinder- und Jugendarbeit vermietet und wird durch diesen betrieben.
    Die Allbau AG hat das Grundstück erworben, um es zu einem familiengerechten Wohngebiet mit circa 33 Mietwohnungen zu entwickeln. Geplant sind vier Wohngebäude, die sich mit dem vorhandenen Kindergarten um einen zentralen Erschließungsbereich gruppieren. Das neue Wohngebiet soll über die Straße Dachsfeld erschlossen werden. Die städtische Grünbrache am Tauweg soll zu einer privaten Grünfläche entwickelt werden.
    Interessierte Bürgerinnen und Bürger können die Planunterlagen vom 21. August bis 21. September im Amt für Stadtplanung und Bauordnung, Lindenallee 10, Deutschlandhaus, in der 5. Etage, Raum 501, einsehen und Stellungnahmen abgeben."


    Quelle: http://www.essen.de/de/meldungen/pressemeldung_723909.html

  • Neubauprojekt Dachsfeld

    Die Allbau AG baut in Essen-Dellwig, im Neubaugebiet Dachsfeld, 35 neue Mietwohnungen in fünf Mehrfamilienhäusern. Auf einer Fläche von 64 – 153 m² werden von der seniorenfreundlichen 2-Raum-Wohnung mit Terrasse bis hin zur kinderfreundlichen 4-Raum-Wohnung mit Garten die verschiedensten Wohnungstypen angeboten. Geplante Fertigstellung soll Herbst 2015 sein.


    Kerndaten
    - fast 9.000 m² Gesamtgrundstücksfläche
    - 5 Mehrfamilienhäuser
    - 35 Wohnungen mit 64 – 153 m² Wohnfläche
    - 2-Raum-Wohnungen in den Größen von 64 – 78 m²
    - 3-Raum-Wohnungen in den Größen 90 – 125 m²
    - 4-Raum-Wohnungen in den Größen 128 – 153 m²
    - schöne Mietergärten/Terrassen
    - gemeinschaftliche Spiel-/Freiflächen
    - 12 Tiefgaragenplätze
    - offene Bewohner- und Besucherstellplätze
    - Spielplatz



    Bild: Allbau



    Bild: Allbau


    Quelle: Allbau

  • Neubau der Gustav-Heinemann-Gesamtschule


    Quelle: Stadt Essen || Copyright SEHW Architektur, Berlin


    PM: "Der europaweite Wettbewerb für den Neubau der Gustav-Heinemann-Gesamtschule ist entschieden. Eine hochkarätige Fachjury prämierte die Berliner Arbeitsgemeinschaft "ARGE SEHW Architektur (Geschäftsführer Professor Architekt BDA Xaver Egger), BLS Energieplan GmbH, ST raum a. Gesellschaft von Landschaftsarchitekten mbH und Wetzel & von Seht Ingenieurbüro für Bauwesen" einstimmig mit dem 1. Preis.Der Neubau soll bis zum Jahresende 2020 fertiggestellt sein. Er wird für etwa 1.300 Schülerinnen und Schüler sowie 110 Beschäftigte den Grundsätzen des Nachhaltigen Bauens entsprechen (Passivhausstandard) und einen hohen Energieeffizienzstandard besitzen. Insgesamt beträgt das Budget der Stadt Essen für dieses Gebäude rund 40 Millionen Euro. Es ist vorgesehen Fördergelder nach dem Gesetz zur Förderung von Investitionen finanzschwacher Kommunen (Kommunalinvestitions-förderungsgesetz–KInvFG) zu beantragen."


    Quelle: https://www.essen.de/meldungen/pressemeldung_958231.de.html

  • Schonnebeck: Neubau und Baubeginn Gustav-Heinemann-Gesamtschule

    PM: "Der Rat der Stadt Essen hat am 23.11.2016 den Neubau der Gustav-Heinemann-Gesamtschule beschlossen.Die Gesamtbaukosten belaufen sich auf 42,18 Millionen Euro. Die ersten Baumaßnahmen werden bereits im Dezember 2016 starten. Zum Schuljahresbeginn 2020/2021 soll der Neubau fertiggestellt sein.
    Der massive, drei- bis viergeschossige Neubau für etwa 1.300 Schülerinnen und Schüler sowie 110 Beschäftigte wird in Architektur und Aufteilung den aktuellsten pädagogischen Ansprüchen und den Grundsätzen des nachhaltigen Bauens entsprechen."


    Quelle: idr

  • Bochold: Alte Gärtnerei wird endlich Bauland

    Wie die Funke Mediengruppe meldet, soll nach rund 20 Jahren des Stillstandes endlich das 2,5 ha große Areal einer alten Gärtnerei in Bochold in Bauland umgewandelt werden.
    So haben wohl ein kontaminierter Boden, Bergschäden und ungeklärtes Schmutzwasser maßgeblich zu diesen Verzögerungen beigetragen.
    Es gab wohl in der Vergangenheit für das Gebiet im Bereich Otto-Brenner-Straße, Bocholder Straße und Kesselstraße erste städtebauliche Entwürfe, die allerdings bisher nicht verwirklicht worden sind.
    Möglich sind wohl bis zu 100 Wohneinheiten. So gäbe es Platz für 6 Mehrfamilienhäuser mit rund 50 WE, 18 Doppelhäuser mit 36 WE und 6 Reihenhäuser.


    Link zum Artikel--> https://www.waz.de/staedte/ess…-bauland-id216561615.html

  • Frintrop: Areal Oberhausener Straße 156

    Wie der Borbecker Kurier in seiner heutigen Ausgabe berichtet, kommt nun endlich Bewegung in die Nutzung des rund 9.000 m² großen Areals an der Oberhausener Straße 156. Bei dem Grundstück handelt es sich um das seit rund 5 Jahren verwaiste Areal eines ehemaligen Gartencenters.


    Nun will die Dinslaker SWF-Projektbau GmbH & Co. KG auf dem Gelände 25 Wohnhäuser errichten. Geplant ist eine Hausgruppe mit 5 WE unmittelbar an der Oberhausener Straße sowie 10 Doppelhäuser im hinteren Bereich des Grundstückes. Die Bauweise erfolgt zweigeschossig.


    Östlich der Bebauung gelegen, ist eine Grünfläche vorgesehen.


    Link zum Artikel--> https://www.lokalkompass.de/es…erhauser-strasse_a1109700

  • Bochold: Alte Gärtnerei wird endlich Bauland

    Gegen die Bebauung des Grundstückes der alten Gärtnerei zwischen der Kesselstraße und der Bocholder Straße hat sich eine Bürgerinitiative gegründet, die das Bauvorhaben verhindern will.
    Siehe hierzu auch #70.
    Man habe inzwischen 700 Unterschriften gesammelt. Anfang Mai sollen alle bis dahin gesammelten Unterschriften im Rathaus übergeben werden.
    Die zuständige BV hatte bereits Zustimmung für das Bauvorhaben signalisiert, auch von Seiten des Rates gab es keinerlei Einwendungen.


    Quelle>>https://www.lokalkompass.de/es…laeche-gesammelt_a1112970

  • Bezirk IV - Frintrop

    Möbelhaus Knotte wurde umgebaut


    Das ehemaliges Möbelhaus Knotte an der Frintroper Straße wurde dergestalt umgebaut, dass 18 seniorengerechte und barrierefreie Wohnung für 21 Bewohner entstanden sind.


    https://s16.directupload.net/images/210305/hksqkpek.jpg

    Bilderquelle: WAZ


    Insgesamt wurden 3,5 Millionen Euro in das Hermann-Knotte-Haus investiet.


    Quelle: https://www.waz.de/staedte/ess…senioren-id231725791.html


    Glück Auf


    Eingebundenes Bild wegen fehlender Bildrechte in Link abgeändert. Bitte unsere Richtlinien beachten.

  • Gerschede: Kirchenabriss für neues St.-Paulus-Quartier

    Der Kirchenturm von St. Paulus bleibt stehen. Alles andere wird abgerissen für das neue St.-Paulus-Quartier in Essen-Gerschede, bestehend aus vier Neubauten für barrierefreies Wohnen, Tagespflege und Hospiz.
    Im Rahmen des Pfarreientwicklungsprozesses im Bistum Essen war das Aus für die St.-Paulus-Kirche in der Großpfarrei St. Josef beschlossen worden.

    Quelle: https://www.waz.de/staedte/essen/kirche-in-essen-gerschede-faellt-fuer-neues-paulus-quartier-id233130127.html


    Der Sieger-Entwurf '3 Finger' vom Bochumer Dreibund-Büro, im Zuge eines Architekturwettbewerbs wird umgesetzt. Aufgerufen hatte dazu der Grundstückseigentümer Caritas Essen.


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    Bildnachweis: Dreibund-Architektenbüro Bochum

  • Bochold: Rodungsarbeiten auf dem Bebauungsplangebiet "Kesselstraße / Bocholder Straße" beginnen

    Die PM der Stadt Essen vom 01.10.2021. Es sollte sich um das hier vorab oben in #11 + #13 angekündigte Wohnbauprojekt handeln:

    Im Rahmen des im Juli 2021 in Kraft getretenen Bebauungsplans "Kesselstraße / Bocholder Straße", welcher den Bau eines neuen Wohngebiets vorsieht, werden ab heute (01.10.) Rodungsarbeiten auf dem Gelände durchgeführt. Der Bereich ist etwa zwei Hektar groß und besteht aus baulichen Anlagen einer ehemaligen Gärtnerei, Gebüschen, Bäumen und Wiesen.

    Zur ökologischen Aufwertung der Umgebung wurde bereits eine Wildblumenwiese als Nahrungsbiotop für Vögel und Insekten in der östlich angrenzenden öffentlichen Grünanlage zwischen Bocholder Straße und Kesselstraße eingesät. Außerdem werden im Bebauungsplangebiet neue Bäume gepflanzt und weitere Ersatzbäume werden in Vogelheim gesetzt. Zudem werden durch den Investor weitere Ausgleichsmaßnahmen im Essener Stadtgebiet, die auch insbesondere Insekten zugutekommen, vorgenommen.

    Quelle: https://essen.de/meldungen/pressemeldung_1446284.de.html

  • Bochold: Wohnpark an der Gärtnerei I 132 WE

    ^ Ungeachtet der Proteste einiger Anwohner mit Unterschriftensammlungen und einer Petition gegen den Wohnpark steht jetzt das Bauschild mit dem v.g. Projektnamen auf der zukünftigen Baufläche einer ehemaligen Gärtnerei zwischen Bocholder- und Kesselstraße. Der Bauauftrag für die Erschließung und den Kanalbau ist erteilt. Die Rodungsarbeiten auf dem bereits 1998 stillgelegten Areal fanden bereits im letzten Herbst statt. Das seit 2015 durch die Stadt ausgewiesene Bauland schreckte bisher potentielle Investoren ab, die durch das in einer Senke liegende Gebiet die hohen Entwässerungskosten scheuten.

    Entstehen soll auf 2,7 ha ein Wohngebiet mit 132 WE, bestehend aus 12 Mehrfamilienhäuser (2 davon öffentlich gefördert) und 13 Eigenheimen.

    Gedanken wurden laut, dass der private Investor aus Borbeck das Bauprojekt nicht stemmen kann, der aber betont dass alle Eigenheime bereits verkauft sind und über die Banken abgesichert ist.

    Der nebenan bestehende kommunale Grünzug soll durch die Stadt Essen mit 230.000 Euro ökologisch aufgewertet werden.


    Quelle: https://www.waz.de/staedte/essen/nach-protest-in-essen-bochold-entsteht-ein-neues-wohngebiet-id234410973.html

  • Aktueller Sachstand zum Neubau des Hallenbades Essen-Borbeck

    Dazu gibt es eine Pressemeldung der Stadt Essen vom 15.02.2022:

    Quelle: https://essen.de/meldungen/pressemeldung_1459077.de.html

  • Turnhallen-Sanierung des Gymnasiums Borbeck an der Prinzenstraße stockt

    Eine weitere in die Jahre gekommene Sporthalle des Stadtteils hat Probleme mit der Fertigstellung seiner Sanierung.

    Dort ist so alles zusammen gekommen was ein Projekt nicht braucht. Zeit und Kosten laufen aus dem Ruder, es gibt Lieferengpässe bei den Materialien, und zum Schluss fehlen die Handwerker. Zuletzt wurde den wartenden Schülern und den Volleyballerinnen des VC Essen aus der 2. Bundesliga der Febr. 22 als Wiedereröffnungstermin genannt. Jetzt soll es vielleicht der Sommer, eher aber der Herbst werden. Der VC beschwerte sich zwischenzeitlich bei der Stadt und verwies auf 'eine Lachnummer in ganz D'.

    Angefangen wurde bereits im Jahr 2019, nach 15 Monaten sollten die Arbeiten im Dez. 2020 beendet sein. Die Schadstoffsanierung wuchs an, die Fassadenarbeiten weiteten sich durch mangelnde Tragfähigkeit ebenfalls aus.

    Nachzulesen im frei zugänglichen Artikel der WAZ; Link.

  • Neubau des Hallenbades Essen-Borbeck

    ^^ #18; dazu gibt es eine Visualisierung der Stadt Essen. Das zweite Foto zeigt den neuen Bauplatz an der Germaniastraße / Ecke Jahnstraße. Das Gelände muss erst durch Aufschüttung höher gelegt werden um dem Hochwasserschutz gerecht zu werden. Dadurch verzögern sich die Arbeiten um voraussichtliche 6 Monate.


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    Foto: Stadt Essen


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    Foto: Tus Borbeck


    Quelle: https://www.waz.de/staedte/ess…ert-sich-id234629597.html