Ist das nicht ein wenig zu euphemistisch?
Ex-Luitpoldkaserne inkl. "Kreativquartier" (900 WE) [in Planung]
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Ist das nicht ein wenig zu euphemistisch?
Mangels der Alternativen kann ich diesen Pfad innerhalb der grauen, menschenfeindlichen Asphaltwüste (ganz speziell in der Maxvorstadt, wo es extrem ist) gar nicht genug loben
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Allerletzte Frist für Moscheebauverein
Die Stadt hat dem Moscheebauverein eine allerletzte Frist gesetzt. Bis zum 30. Juni müssen die 4,5 Millionen Euro für den Grundstückskauf vorliegen, doch die zugesagte Spende aus Saudi-Arabien lässt auf sich warten. Kommt bis dahin kein Geld, ist das Projekt endgültig gescheitert.
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Hoffentlich wird diese Brutstätte einer intoleranten, imperialistischen, frauenfeindlichen, rassisistischen, homophoben und totalitären Ideologie, die zudem von einem anonymen Spender aus der Führungsschicht eines kulturell rückständigen Unrechtsstaates finanziert wird, niemals gebaut.
Anm. d. Mod.: Bitte artikuliert Euren Unmut über Frauenfeindlichkeit, Rassismus etc. im Zusammenhang mit einem geplanten Moscheeneubau auf anderen Plattformen. In diesem Forum soll es um architektonische und städtebauliche Aspekte gehen. Vielen Dank
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Gründerzentrum:
BMW-Erbin Susanne Klatten plant zusammen mit Stadt und Freistaat auf dem Kreativquartier an der Dachauerstraße ein Gründer- und Innovationszentrum mit 10.000qm, in dem sich ca. 40 Unternehmen ansiedeln sollen.
Die Fertigstellung ist für 2019 geplant.
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Moscheepläne gescheitert
Die Pläne für eine Moschee im Kreativquartier an der Dachauer Straße sind gescheitert. Laut Medienberichten können die 4,5 Millionen Euro für den Grundstückskauf bis zum morgigen Fristablauf nicht aufgebracht werden. Ein letzter Spendenaufruf in arabischen Ländern blieb erfolglos, die Initiatoren halten aber am Fernziel eines Moscheebaus fest.
http://www.merkur.de/lokales/m…-gescheitert-6525755.html
http://www.sueddeutsche.de/mue…est-erst-einmal-1.3055209 -
Das Kreativquartier wurde letzte Woche auf der Bürgerversammlung des Bezirks 09 Neuhausen-Nymphenburg vorgestellt.
Die im Bau befindliche (und bereits hier mehrfach dokumentierte) Feuerwache Schwabing ist nun fast fertiggestellt, die Ausfahrten vor dem Gebäude werden bereits von Abgasmobilisten als Parkplätze mißbraucht, da momentan diverse Arbeiten auf dem Gelände stattfinden und somit bisherige inoffizielle Parkmöglichkeiten weggefallen sind. Mod.: Sehr langes Zitat gekürzt.
Also für die "giftgasgeplagten Radfahrer" wurde das nicht gebaut. Vielmehr ist es ein provisorischer Feuerwehr-Ausrückweg für die neue Feuerwache Schwabing in der Heßstraße 120. Die Feuerwehr benötigt nach Norden zusätzlich einen zweiten Ausrückweg zur Schwere-Reiter-Straße. Dazu wurde der bestehende, teils unbefestigte Weg auf Privatgrund (früher projektierte und nie ausgeführte Verlängerung der Heßstraße) ertüchtigt und zusätzlich im Gleisbereich in der Schwere-Rieter-Straße eine Überfahrt für Einsatzfahrzeuge eingerichtet.
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Der Bau der neuen Feuerwache in der Heßstraße war meiner Meinung nach eine völlige Fehlplanung. Das hätte irgendwo an den Frankfurter Ring oder - falls es zentrumsnah sein soll - dann wenigstens direkt an die Dachauer Straße gehört.
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Am Frankfurter Ring, genauer gesagt in der Moosacher Straße, gibt es ja bereits eine große Feuerwache. Ziel war schon möglichst nah an Schwabing, Maxvorstadt und Neuhausen dran zu sein.
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Umbau der Hallen
Beitrag in der SZ: Der Kulturausschuss hat letzte Woche weitere Weichen gestellt. Demnach sollen Jutierhalle (44 Ateliers und Arbeitsräume) und Tonnenhalle (2 Säle mit 600 bzw. 120 Sitzplätze) saniert werden. Außerdem soll eine Parkgarage gebaut werden. Frühestens im Herbst 2020 könnten die umgebauten Hallen eröffnet werden.
Außerdem zeigt die SZ diese Übersichtsgraphik.
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Schon wieder eine neue Übersichtsgraphik in der SZ. Sonst nicht viel neues: http://www.sueddeutsche.de/mue…kreativquartier-1.3234436
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Im Kreativquartier wurde jetzt der erste von insgesamt drei Bebauungsplänen vom Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung gebilligt und somit Baurecht für zirka 385 Wohnungen geschaffen:
https://www.merkur.de/lokales/…85-wohnungen-7080083.html -
Der Bau der neuen Feuerwache in der Heßstraße war meiner Meinung nach eine völlige Fehlplanung. Das hätte irgendwo an den Frankfurter Ring oder - falls es zentrumsnah sein soll - dann wenigstens direkt an die Dachauer Straße gehört.
Du bist lustig. Die zuständigen Fachleute haben sich bei der Standortwahl schon mehr Gedanken gemacht als aus dem Bauch raus zu entscheiden, wo die Feuerwache hin soll. Eine Wache an eine Strasse zu bauen, auf der im Berufsverkehr der Verkehr regelmäßig fast komplett zum Erliegen kommt (Dachauerstr., Frankfurter Ring) ist nicht gerade sinnvoll um schnell zum Einsatzort zu gelangen. Außerdem ersetzt die Wache die alte Wache in der Nordendstr.
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@Sakamoto-Entwurf von 2006
Mutiger Entwurf für MUC. Aber auch hier im DAF mal wieder relativ viel Kritik.
Versteh ich nicht. Findet etwa jemand das Besser, was man jetzt macht? Das Kreativquartuier? Allen Ernstes?
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Nun ging es schnell, der Entwurf des Japaners hat angeblich gewonnen und soll nun umgesetzt werden. Bereits 2007 koennte Baustart sein.
Zehn Jahre sind ins Land gezogen und es ist immer noch Wasteland dort.
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Auf dem Kreativquatier scheint es so, als würde sich hier nun auch einiges in Bewegung setzen. Die ersten Gebäude wurden abgerissen, mal sehen wies hier weiter geht. Hier die ersten Eindrücke dazu.
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"Kreativfeld"
Auf dem nördlichsten und wohl ersten geplanten Bauabschnitt, dem entlang der Schwere-Reiter-Straße zwischen Heßstraße und Infanteriestraße gelegenen sogenannten "Kreativfeld" soll nun immerhin der Bau von Erschließungsstraßen vorbereitet werden. Neben 385 WE sollen hier Schule, Sportplatz, Turnhalle und Kinderbetreuungseinrichtungen entstehen - was in diesem Fall der immer wieder durch Politiker verbreiteten Ansicht widerspricht, es würden nur Wohnungen und Arbeitsplätze ohne die entsprechende Fazilitäten gebaut. Baubeginn der Wohnhäuser kann aber erst im Sommer 2020 sein, da vorher das Gelände von Altlasten gesäubert werden soll.
http://www.sueddeutsche.de/mue…-dann-wohnungen-1.3740711
Insgesamt sollen bis zu 927 Wohnungen entstehen, vor allem im Teilbereich Feld - dem Bereich gegenüber des Ackermannbogens.
Im aktuellen SZ-Beitrag werden "mindestens 820 Wohnungen" angegeben.
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UnternehmerTUM: munich urban colab
Ein weiteres Innovations- und Gründerzentrum mit Platz für 250 Startups, Unternehmen, Kreativen und Wissenschaftlern aus verschiedenen Branchen, die gemeinsam an Lösungen zur Verwirklichung einer Smart City arbeiten sollen.
Bauträger sind die UnternehmerTUM GmbH (TU & BMW Erbin Klatten) und die Stadt München.
Baukosten: 30 Millionen Euro
BGF: 11.000 Qm
Fertigstellung: 2020
Steidle zeichnet verantwortlich. Die zaghaften Rundbögen hätten etwas deutlicher ausfallen können.
https://www.steidle-architekten.de/news/
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Frage: Darf man dort Ideen zur zukünftigen Stadtentwicklung vorbringen/ präsentieren, auch solche Ideen die den bisherigen Charakter der Stadt verändern, oder sollen auch hier wieder nur Entwicklungen erlaubt sein, die gewährleisten, dass die Stadt und ihr Umland um Veränderungen herumkommt?
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Ich muss sagen, dass mir das in seiner Mischung alles sehr gut gefällt dort. Nicht nur, weil (hoffentlich) verhältnismäßig viele der Bestandsbauten, die ja schon seit Jahrzehnten nicht mehr als Kaserne sondern eben u.a. als Atelierflächen genutzt werden, erhalten und integriert werden, sondern weil eben auch Wohnraum entsteht. Somit wird hier mehr Diversität ermöglicht als z.B. an der Neumarkter Straße, wo nur Gewerbenutzung vorgesehen ist.
Kann mir jemand des genauen Standort für das Munich Urban Colab sagen?
Edit: Ok, ich sehe es gerade selbst. Es ist wohl südlich der Tonnenhalle Richtung Dachauer Str. geplant: https://goo.gl/maps/85Kg3UNp4N52