B1-Büromeile

  • Inhouse: 2. Bauabschnitt

    Ich hab' eine Visualisierung zum 2. Bauabschnitt, siehe hier, gefunden. Die Fassade passt sich durch die Verwendung der gleichen Materialen an den 1. Bauabschnitt, siehe hier, an. Bewegliche Paneele dienen als Sonnenschutz. Laut Kitzig ARCHITECTURE soll das 3.150 m² große Neubau-Projekt noch 2009 angepackt werden.



    Quelle: KITZIG INTERIOR DESIGN ARCHITECTURE


    Inhouse
    Laureus Award im Inhouse

  • Kernsanierung und Anbau der KVWL, 10/10/2009

    Nach längerer Zeit war ich heute auch mal wieder an der KVWL. Zeit für ein erstes Resümee: Ich finde den Umbau nicht gelungen. Der merkwürdige Mint-Ton der Fassade ist wenig ansprechend, größtes Manko ist aber die Verschandelung des HH. Das besondere an dem Gebäude war der etwa 4 Stockwerk hohe Sockel auf dem das eigentliche HH "ruht". Durch die Anbauten ist das Alleinstellungsmerkmal kaum noch zu erkennen. Am besten wäre es meiner Meinung nach gewesen auf den westlich angrenzenden Parkflächen ein komplett neues Gebäude zu errichten und den HH-Komplex lediglich zu sanieren..



    Quelle: Mein Bild



    Quelle: Mein Bild



    Quelle: Mein Bild

  • Signal-Iduna-HQ (Zusammenfassung)

    Das Projekt steht kurz vorm Abschluss. Folgend, eine Zusammenfassung und einige noch nicht erwähnte Details + Links:

    • 10.000 m² BGF
    • 15.600 m² BGF (inklusive zweier Tiefgaragen + Technikgeschoss)
    • 7.500 m² Nutzfläche
    • 7.000 m² Grundstücksgröße
    • 6 Vollgeschosse (Stahlbeton-Skelettbauweise)
    • 1 Staffelgeschoss ("Gläsernen Etage", Stahlbauweise)
    • 30 Meter hoch
    • Die Fassade besteht aus Aluminium, Glas und Stein (siehe Bestand)
    • Invest.-Volumen 46 Mio. €
    • Der Bauunternehmer
    • Baumagazin
  • Das Harpen Haus steht jetzt wieder teilweise leer, weil da Übergangsweise ein teil der KVWL einquartiert war. Jetzt steht der teil halt ab morgen wieder zur Verfügung.


    Da ein Großteil des eigentlichen KVWL Baus morgen wieder bezogen wird. Nur die Umzügler aus Münster stoßen nur Tröfchenweise in den nächsten Wochen dazu.


    Im neuen Jahr soll dann ein Tag der offenen Tür zum reinschnuppern in das Gebäude locken.


    Mal schauen wie es dann so ist, werd es mir mal anschauen. Auch wenn es von außen nicht so sehr schön geworden ist.

  • @ Kostik + steve222

    Wirklich schön ist das Resultat in der Tat nicht. Seit dem Bau des HH ist schon ein bisschen Zeit verstrichen. Bereits zum dritten Mal wurde im großen Stiel saniert, um- und angebaut, mit dem Ergebnis, dass der Ausgangsentwurf aus 1970ern fast nichts mehr mit dem heutigen Komplex gemein hat. Durch die An- und Vorbauten erkennt man nun endgültig nicht mehr den Sockel auf dem das HH ruht. Genau dieser Sockel war aber das besondere an dem Gebäude. Heute sieht das HH, aus Richtung B1, so aus wie ein ganz normaler Glaskasten. Ich hab es schon einmal an anderer Stelle erwähnt: Am besten wäre ein komplett unabhängiger Neu-/Erweiterungsbau z.B. einige Meter weiter westlich gewesen. Kostik: Danke für die weiteren Visualisieungen.

  • KVWL: Kernsanierung und Anbau, siehe u.a. #76

    Die Sanierungs-, Umbau- und Erweiterungsarbeiten sind praktisch beendet. Ab Januar 2010 werden 700 AN die neuen alten Räumlichkeiten beziehen. Insgesamt wurden 26 Mio. € investiert.


    Radio 91.2

  • Kernsanierung und Anbau der KVWL, 17/12/2009

    Die Mitarbeiter sind bereits eingezogen, lediglich kleinere Arbeiten erfolgen noch hier und da. Wie bereits des Öfteren von mir erwähnt, sehe ich den Umbau in seiner umgesetzten Form eher kritisch. Allerdings gefällt mir der Innenausbau des neuen Foyers recht gut. Bleibt zu hoffen, dass das Ganze bei Nacht auch ein bisschen in "Szene" gesetzt wird.



    Quelle: Mein Bild



    Quelle: Mein Bild



    Quelle: Mein Bild



    Quelle: Mein Bild



    Quelle: Mein Bild



    Quelle: Mein Bild



    Quelle: Mein Bild

  • Signal-Iduna-HQ

    Im Juli 2010 wird der mittlerweile 60 Mio. € teuere Anbau - man gönnt sich ja sonst nix - fertig gestellt. Zu Beginn der Maßnahme sollte die Übergabe allerdings Ende 2009 erfolgen. Grund der Verzögerung: Es sei schwierig gewesen den Altbau mit dem Neubau zu verknüpfen, weil es den Hersteller der Bauelemente nicht mehr geben würde. Zum Abschluss des Updates, hier, eine Videopräsentation des Bauvorhabens der "Gebrüder Lorenz" (ausführendes Bauunternehmen).


    WR

  • KVWL (Foyer)

    Die Um- und Erweiterungsarbeiten sind mittlerweile komplett beendet. Das für die Planung verantwortliche Architekturbüro SchürmannSpannel hat aus diesem Grund noch einmal ein schönes Foto des neuen, zweistöckigen Foyers veröffentlicht, siehe hier.

  • Westfalendamm

    Am Westfalendamm befindet sich momentan ein kleines Projekt im Bau. Vermutlich handelt es sich um einen Erweiterungs- und Verbindungstrakt der Ruhrgrund Immobiliengruppe. Verbunden werden übrigens eine 1980er Büroimmobilie und eine schöne Gründerzeit-Villa. - Vermeintliche Immo.-Experten müssten doch wissen, dass sich so etwas nicht gehört. -



    Quelle: Mein Bild

  • Signal-Iduna-HQ, 06/04/2010

    Nach längerer Zeit mal wieder ein Foto-Update, siehe hier, zum 60 Mio. € Anbau der Signal Iduna. Gefühlt ziehen sich die Arbeiten schon eine Ewigkeit hin, jetzt geht es aber definitiv in die Zielgrade: So scheint ein Großteil der Fassade fertig gestellt zu sein. Im Besonderen fällt natürlich das gläserne Staffelgeschoss auf, von dem man einen tollen Blick auf den benachbarten Signal-Iduna-Park haben dürfte. - Bleibt zu hoffen, dass in einigen Jahren das geplante Hochhaus, siehe z.B. hier und hier, folgen wird. - Noch einmal kurz zum aktuellen Bauvorhaben: Habe vor einigen Wochen eine annehmbare Visualisierung des Endprodukts entdeckt, die ich euch nicht vorenthalten möchte.



    Quelle: HPP Hentrich–Petschnigg & Partner GmbH + Co. KG

  • Westfalendamm

    Zum Projekt aus Beitrag #84 gibt es neue Infos: Habe im Vorbeigehen ein Foto des Baustellenschilds gemacht, leider nur mit dem Handy. Wie sich herausstellte handelt es sich bei dem Neubau um Büro- und Konferenzräume der GFW-BAU (Gesellschaft zur Förderung des Westfälischen Baugewerbes mbH). Bleibt zu sagen, dass der Baukörper in der Visualisierung hochwertig wirkt und gut mit dem Gründerzeitler harmoniert, auch wenn man es hier nicht unbedingt erkennt. Ich bin auf jeden Fall positiv überrascht.



    Quelle: Mein Bild

  • Signal-Iduna-HQ

    Nach mehr als zwei Jahren Bauzeit und Kosten von 60 Mio. € wird seit Mai der Erweiterungsbau der Signal-Iduna-Zentrale bezogen.


    derWesten.de

  • Westfalendamm

    Da ich heute eh beim WestfalenTower war, hab ich auch gleich mal bei dem Projekt aus #84 und #86 vorbeigeschaut. Der Rohbau des An-/Verbindungsbaus ist soweit fertig gestellt und die Fenster wurden gesetzt. Folgend noch einmal die Visualisierung vom Bauschild, nur diesmal in annehmbarer Qualität. In der Jugendstil Villa ist übrigens die Ingenieurgesellschaft Klaus Drücke mbH & Co. KG beheimatet.



    Quelle: Mein Bild



    Quelle: Mein Bild



    Quelle: Mein Bild



    Quelle: Mein Bild

  • Signal-Iduna-HQ, 12. Juli 2010

    Der Neubau-Trakt inkl. des schicken, neuen Staffelgeschosses, wurde bezogen. Die Außenarbeiten ziehen sich dagegen noch. Mit der endgültigen Fertigstellung der Außenanlage ist wohl im Herbst zu rechnen. - Der Herbst ist die ideale Pflanzzeit für Bäume und Sträucher. - Des Weiteren wird jetzt auch der "Innenhof" neu gestaltet. Zur besseren Orientierung hier eine Luftbildaufnahme vom 31. März 2009.



    Quelle: Mein Bild



    Quelle: Mein Bild



    Quelle: Mein Bild



    Quelle: Mein Bild



    Quelle: Mein Bild



    Innenhof/Haupteingang
    Quelle: Mein Bild



    Quelle: Mein Bild

  • Signal-Iduna-HQ, 18. August 2010


    In hoher Auflösung, siehe hier
    Quelle: Wikipedia, GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Urheber: Tbachner

  • Sanierung RWE-HH am Flamingoweg

    Die RWE Service GmbH bleibt mit ihren 700 Mitarbeitern nun doch am Standort Flamingoweg (ehemaliges VEW-Hochhaus). Der Vermieter der Immobilie, die VERNAL ASSET 1 Luxemburg S.à.r.L, und RWE einigten sich auf einen neuen Mietvertrag (Laufzeit zunächst 10 Jahre). Das aus den 1970ern Jahren stammende Verwaltungsgebäude soll mit Blick auf eine optimale Raumnutzung und Energieeffizienz saniert werden (Quelle).



    RWE-Hochhaus rechts
    Quelle: Wikipedia, GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Urheber: Tbachner