Mülheim/Ruhr: Bauprojekte und Stadtplanung

  • Sanierung EKZ-Forum

    Laut DerWesten sollen bis Ende 2011 rund 20 Mio. EURO in die Revitalisierung der City-Mall Forum- Mühlheim [Eigentümer ist die Brune Consulting/GB] investiert werden.


    Zentrale Punkte des Umbaus werden sein:


    • Vom Bahnhof aus wird der Eingangsbereich mit einem vorgezogenen gläsernem Dach versehen. Der Zugang über die Schlossstraße wird erhöht und mit einer Dachterrasse versehen.
    • Durch einzelne kleinere Maßnahmen soll die Aufenthaltsqualität und damit auch die Verweildauer der Passanten erhöht werden.
    • Das integrierte Hotel wird seine Kapazitäten um weitere 40 Zimmer ausbauen
  • Wohncarree Witthausbusch


    Quelle:Wohncarree Witthausbusch


    In Mülheim Holthausen errichtet Hochtief Constructions das Wohncarree Witthausbusch. Die zwei Bauabschnitte Haus William Shakespeare und Haus Liverpool liegen in einer Grünanlage, wobei das Haus William Shakespeare den ersten Abschnitt darstellt. Hier werden 39 Eigentumswohnungen mit Größen von zirka 65 bis zu 205 qm errichtet. Die Immobilie soll laut Hochtief im Januar 2012 bezugsfertig sein.

    Quellen:
    Wohncarree Witthausbusch
    Baustart für umstrittenes Großprojekt - DerWesten
    Wohncarree Witthausbusch | Baufortschritt

  • Das unter #18 beschriebene Kaufhof-Gebäude könnte zum temporären Sitz der örtlichen Fachhochschule werden: Einzug der Hochschule Ruhr-West in Mülheimer Kaufhof wird teuer und Nun entscheidet das Land im WAZ-Portal. Das Landeswissenschaftsministerium und das Finanzministerium prüfen derzeit diese Anregung, die Umbaukosten von 15 bis 18 Millionen Euro bedeuten würde. Der Umbau würde sich nur dann rentieren, wenn das 25 Tsd. Qm große Gebäude mindestens fünf Jahre lang als Hochschulsitz genutzt wäre. Die Entscheidung wird bis Ende Januar erwartet.

  • Menden

    Zwischen der Mendener Straße und der Bergerstraße im Süden der Stadt ist die Bebauung der landwirtschaftlich genutzten Flächen mit fünf Doppelhäusern und 14 Einfamilienhäusern geplant: Bebauungsplan Mendener Straße / Bergerstraße - H 18. Die Pläne sind stark umstritten: Weiter Debatte über Wohnsiedlung in Mülheim-Menden im WAZ-Portal. Die Experten stuften die zu bebauende Fläche als einzigartiges Biotop ein, worauf die Stadtverwaltung von derer Bebauung abriet. Die SPD und die CDU setzen sich dennoch für den Bauplan ein.


    Die Mülheimer SPD und die Grünen bemühen sich zwar um eine Annährung in der Umweltpolitik: SPD und Grüne in Mülheim auf dem Weg der Annäherung im WAZ-Portal, die größte Schwierigkeit dabei ist das Festhalten der SPD an der Bebauung in Menden.

  • Stadt Mülheim will Fokus auf Wohnbebauung in Innenbereichen legen im WAZ-Portal erinnert an das umstrittene Vorhaben in Menden (s. Beitrag darüber), das die Stadtverwaltung selbst kippen möchte, aber keine Ratsmehrheit dafür hat. Außer diesem gibt es noch zwei Pläne für Vorhaben auf der Grünen Wiese, darunter an der Tilsiter Straße, wo eine Bürgerinitiative sich per Petition an die EU wandte. Ansonsten will die Stadt sich auf die Entwicklung der Innenbereiche konzentrieren.


    Der Artikel beinhaltet eine lange Liste der aktuellen Bebauungspläne. Es fällt auf, dass meist von Einzel- und Doppelhäusern die Rede ist, was kaum wie innenstädtische Nachverdichtung wirkt.

  • Leineweberstraße & Cinemaxx in RRZ

    Eine Meile mit immer mehr Leere im WAZ-Portal beschreibt die Situation an der von den Leerständen geplagten Leineweberstraße. Ein Makler hängte als Scherz-Experiment ein Angebot aus, nach dem ein Haus in Toplage für 500 EUR/Qm verkäuflich sein sollte. Der Aushang blieb monatelang unbemerkt, was zeigt, dass entlang der Straße keiner flaniert.


    Die örtlichen Politiker vergleichen die Straße mit der Kö (gemeint ist wohl die Düsseldorfer Kö) und können nur einen einzigen Unterschied ausmachen: 1000 Parkplätze an der Kö, die an der Leineweberstraße fehlen sollten. Die Kö-Parkanlage mit dem Graben mittendrin oder grandiose Steinfassaden mit zum Teil viel Dekor entziehen sich der Beobachtungsgabe der Mülheimer Politiker komplett. Zu den Parkplätzen ist jedoch zu bemerken:


    (1) Es gibt eine Tiefgarage unter der parallellen Schloßstraße, kaum 100 Meter von der Leineweberstraße entfernt und ein Parkhaus am EKZ Forum am Nordostende der Leineweberstraße.


    (2) Die Kö gehört zu den am stärksten frequentierten Straßen Deutschlands, in der Adventszeit geht die Besucheranzahl in Millionen. Die dortigen (teuren) Parkplätze reichen nur für einen Bruchteil der Besucher und der Rest kommt trotzdem.


    Das Rezept der Kommunalpolitiker ist ein erneuter Umbau der Straße, nachdem die Straßen der Innenstadt alle paar Jahre umgebaut wurden, was die Stadt ruinierte.


    Cinemaxx-Kino in Mülheim soll bis zum Sommer umfassend renoviert werden im WAZ-Portal ist eine weitere Pressemeldung des Tages. Das Multiplex-Kino im Rhein-Ruhr-Zentrum (an der Grenze zu Essen) soll in diesem Jahr für ca. eine Million Euro renoviert und umgebaut werden. Unter anderen wird ein Luxus-Kinosaal mit Lounge-Charakter eingerichtet.

  • Zunehmende Zombifizierung

    Kultur mischt sich in Stadtentwicklung ein im WAZ-Portal darüber, was Künstler über die Stadtentwicklung in Mülheim und in den anderen Städten des Ruhrgebiets sagen. Die Situation der sich leerenden Innenstädte dort wird als 'zunehmende Zombifizierung' bezeichnet. Ein Künstler wünscht sich den Media-Markt in der City statt am Heifeskamp und gleichzeitig meint, dass das unmöglich ist. In Köln ist es dennoch möglich, sogar ohne kostenlose Parkplätze vor der Tür, da an der Hohen Straße.


    Zuvor beschäftigten sich mit den Ideen für die Innenstadt die Händler, denen außer dem üblichen kostenlosen Parken (in Köln geht es irgendwie ohne), Blumenkübeln und Auskünften zum Einkaufsverhalten der Ratsleute (hat denn sonst niemand in Mülheim Kaufkraft?) nichts einfällt. Einer möchte 'aggressive und schrille Werbeflächen verbannen', aber sagt nicht, welche es sind. Auffallend schrille Werbung habe ich an der Schloßstraße noch nie gesehen, etwas in die Richtung der Carnaby Street in den wilden Jahren zum Beispiel. Selbst das Problem der Pariser Stadtväter, gelbes M von McDonalds vom Opernplatz loszuwerden, stellt sich in Mülheim nicht, da McDonalds vor Jahren mangels Umsatz freiwillig vom Standort an der Hauptsparkasse gegangen ist.

  • Fotobericht aus der Fußgängerzone

    Damit man besser sieht, worüber hier geredet wird, habe ich ein paar Fotos gemacht - das erste vom Synagogenplatz in die Richtung der Schloßstraße:





    Vorne sieht man den neuen Zugang zur Tiefgarage unter der Schloßstraße. Links im Bild öde Fassaden über einer heruntergekommenen Passage, die irgendwann gründlich umgebaut werden sollen, welche Pläne immer wieder aufgeschoben werden. Hinter dem TG-Zugang sieht man zwei ungefähr eine Dekade alte Gebäude - das rechte mit der Steinfassade wirkt recht würdig. Das verputzte linke wird alle paar Jahre neu gestrichen, trotzdem wirkt es wie eine plumpe Billigkiste, die verzweifelt auf moderne Architektur machen möchte.


    Das ob der uninspirierten klotzigen Gestaltung umstrittene Medienhaus, der bunte Hajek-Brunnen und die Alte Post:





    Die Bäume wurden in Stahlkübeln aufgestellt, weil die Tiefgarage unter der Straße keine richtigen Anpflanzungen ermöglicht. Die Höhe der Behälter wurde so gewählt, dass Ratten nicht aufspringen und sich dort einnisten können:





    Im Gebäude links befand sich mal auf drei Etagen eine Woolwoorth-Filiale, jetzt wird hin und wieder das EG genutzt. Rechts das aufgegebene Kaufhof-Gebäude:





    Auf dem letzten Bild sieht man den Zugang zu einer U-Bahn-Station. Wenn man hinabsteigt, sieht man Wanddekor ganz besonderer Art:



  • Verschiedene Projekte

    Bisher wurde hier nicht über den im Herbst 2010 fertiggestellten Neubau der neuen Hauptfeuerwache berichtet - heute habe ich zwei Fotos gemacht:







    Zum Projekt finde ich diesen Wettbewerbsentwurf der Lindner Architekten.


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    Bisher unerwähnt wurde ebenfalls dieses neue ADAC-Bürohaus mit angeschlossener Werkstatt an der Mellinghofer Straße (Richtung Oberhausen):







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    Über die Sanierung des Schlosses Broich finde ich zwei WAZ-Artikel: am 10.11.2010 wurde berichtet, dass sie sechs Jahre dauern und Millionen kosten würde. Am 08.03.2011 berichtete die WAZ, Einsturzgefahr sei durch ein Holzkorsett gebannt - dieses wird auf einem Foto im Artikel gezeigt. Zuletzt wurde das Holzkorsett mit großen Fotos der Mauermotiven maskiert, was ich heute fotografiert habe:



    Einmal editiert, zuletzt von Bau-Lcfr ()

  • Konzepte zur Stadtentwicklung

    • Die Stadtplanungsgesellschaft Dr. Jansen hat im Auftrag der Stadt Mülheim ein 40-seitiges Konzeptpapier vorgelegt, in dem sie den Zustand der Innenstadt beschreibt sowie Schwerpunkte für die Stadtreparatur benennt. Die einzelnen Arbeitsfelder sind unter DerWesten nachzulesen.


    • Weitere Handlungsschritte zur nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung im Bereich Mülheim/ Ruhr finden sich unter der von der Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH (wmr) herausgegebenen Konzeptschrift: Konzept Ruhr | Muelheim.
  • ^ Über die Konzepte für die Innenstadt diskutierten Ende März Stadtplaner mit den Bürgern, worüber die WAZ am 28.03.2012 berichtete. Der für Ruhrbania verantwortliche Matthias Pfeifer vom Büro Rhode Kellermann Wawrowsky warb für mehr Geduld für das Projekt, welches in ein, zwei Jahren Ergebnisse bringen solle. Er betonte die Wichtigkeit beider Ankerpunkte an den Enden der Schlossstraße - ohne ein Einkaufszentrum im früheren Kaufhof-Gebäude drohe der Innenstadt Amerikanisierung und Vorstadt-Ödnis, wie in Alt-Oberhausen.


    Die Bürger kritisierten die Fokussierung auf Handel beim angedachten Umbau des einstigen Kaufhof-Gebäudes, sie wünschten sich mehr Freizeit- und Gastronomieangebote dort. Zu den Wünschen gehörte die Stärkung der städtebaulichen Querachsen (quer zur Hauptachse der Schlossstraße Kaufhof-Forum), die in die Altstadt führen sollen.


    Hintergrundinfo dazu: Mülheimer Altstadt

  • Dümpten: Auf dem Bruch

    Hier berichtete die WAZ vor einem Jahr, die Stadt möchte sich dem innerstädtischen Wohnen auf kleiner Parzelle (Stadthaus) widmen und die Versiegelung der Grundstücksfläche möglichst minimieren. Heute habe ich die hier - anstelle einer abgerissenen Schule - erbaute MFH-Siedlung fotografiert:





    Diese Fertigbaugaragen sind genauso hässlich, wie auch verschwenden viel Fläche - wenn es keine TG sein muss, sondern eine individuelle Garage, kann man sie auch ins EG des Hauses integrieren. Die Grundstücke sind anscheinend viel zu groß bemessen, was wohl die Besitzer animiert, sie mit hingestellten Holzbuden (zwei davon rechts im Bild) möglichst zu verkleinern. Hinter den Häusern sieht man ja den großen Waldpark, an den die Siedlung grenzt. Würde ein Spielplatz in der Mitte einer kompakteren Siedlung mit mehr WE und kleineren Gärten nicht ausreichen, brauchen Kinder der jungen Familien unbedingt Holzbuden zum Überleben?
    Wenn ich an die verschwendete Fläche nicht denke, dann an die Tristesse der nach Schema F hingestellten Wohneinheiten - über Siedlungen mit variiert gestalteten Stadthäusern lese ich in Architekturbüchern, aber real werden sie wohl in unserer Region nicht gebaut. Wenn man nicht gerade ein Fan des Grillens im Privatgarten ist, wüsste ich nicht, was man an der Siedlung liebenswürdig finden könnte - fast hätte man sich wünschen können, hätte jemand rechtzeitig die typische Schule der 1950er Jahre unter Denkmalschutz gestellt.

  • Stadtplanung: "Was ist die Wertstadt wert?"

    Die WAZ berichtete gestern über das Experiment Wertstadt, welches mit dem Geld vom Bundesforschungsprojekt zum experimentellen Städtebau einen davor leer stehenden Ladenlokal in der Innenstadt angemietet hat. In den letzten Monaten gab es dort eine Diskussionsrunde mit den Bürgern über die Innenstadtentwicklung (Infos auch darüber im Thread) und eine Veranstaltung für Kinder über Architektur und Stadtplanung. Sonst wird noch diese Webseite vorbereitet, auf der lediglich steht, dass sie bis zum 20. April fertig wird. (Vielleich haben die Schöpfer auf die dort gestellte Frage "Was ist bzw. hat Wert in Mülheim?" keine Antwort gefunden und daher aufgegeben?)
    Zum Artikelende verspricht der Planungsamtsleiter Martin Harter, dass es nach ein, zwei Wochen losgehen würde, zumal die neue Projektmanagerin bei den Kreativen einen sehr guten Ruf habe. So darf die interessierte Öffentlichkeit beruhigt sein, dass unsere Steuergelder demnächst kreativ und engagiert ausgegeben werden. (Was die Wertstadt konkret an der Mülheimer Stadtplanung geändert hat oder ändern könnte, habe ich immer noch nicht ganz verstanden. Die Realität dieser Stadtplanung kann man u.a. im Beitrag davor betrachten.)

  • Dümpten: MFH an der Mellinghofer Straße

    In dieser Baulücke an der Mellinghofer Straße entsteht derzeit ein MFH mit 11 Mietwohnungen und 470 Qm Gewerbefläche. Diesmal halte ich die Flächenausnutzung nur 100 Meter von einer Strab-Haltestelle entfernt für gut. Positiv betrachte ich den Mut zu mehr Geschossen (5) als bei den direkten Nachbarn - da es in der Umgebung stark heterogene Bebauung gibt, werden keine gewachsenen Ensembles zerstört.
    Die Visualisierung zeigt Backstein am EG, dunklere Fassade an der letzten Etage und undefinierte Farben dazwischen - falls die Fassade und die Fensterläden dort farbig werden, könnte ein ansehnliches Haus entstehen. Ich habe heute die Baustelle und die ausgehängte Visualisierung fotografiert:





  • Baubeginn für Ruhrpromenade

    Die Stadt Mülheim will bereits in den nächstens Wochen mit dem Bau der neuen Ruhrpromenade beginnen. Für die Arbeiten an der Promenade sind zehn Monate angesetzt, so dass mit einer Fertigstellung im Frühahr 2013 geplant wird. Die 200 Meter vom Hafenbecken bis zur alten Eisenbahnbrücke will man sich von Süden nach Norden vorarbeiten. Die Ruhrpromenade wird neun Meter breit und darf nur von Fußgängern und Radfahrern genutzt werden und wird in in den bestehenden Ruhrtalradweg integriert.


    Quellen:
    Die Bauarbeiten für die Ruhrpromenade sollen jetzt starten.: Radio Mülheim
    Ein Latte macchiato mit viel Wasser | DerWesten

  • Tate Modern light

    Unter #33 zitierte ich einen WAZ-Artikel über die Wertstadt am unteren Ende der Schloßstrasse. Vor drei Tagen schrieb die WAZ über die Anregung der Mülheimer Kunstszene, die vielen leeren Ladenauslagen mit Kunstausstellungen zu beleben. Die Anfragen an die Immobilienbesitzer seien "auf Granit gestoßen". Angedacht sei auch der Umbau einer aufgegebenen Schule in Styrum zum Kunstzentrum.


    Erst mal habe ich einige Fotos der Mülheimer Antwort auf die Tate Gallery gemacht - auf dem ersten Foto sieht man Kunst, die Europoolpaletten an der Wand gegenüber:





    Die Räumlichkeiten von der Schloßstrasse-Seite - die Design-Abfalltonne mit der Wurst-Skulptur links im Bild gehört jedoch nicht zur Wertstadt, sondern zur Pommesbude nebenan:





    Die andere Seite der Schloßstrasse mit mehr moderner Kunst an den Wänden des früheren Kaufhofs:





    Zum Kunsthaus in Styrum gibt es noch diesen WAZ-Artikel vom 23.04.2012, wo es vor allem um die fragwürdige Finanzierungsmöglichkeit geht.

  • Neubau für Max-Planck-Institut für Bioanorganische Chemie geplant

    Das Max-Planck-Institut für Bioanorganische Chemie soll zum zweitgrößten Standort der Gesellschaft ausgebaut werden. Um den zusätzlichen Flächenbedarf für die dann 600 Mitarbeiter decken zu können, sind Neubauten mit insgesamt 4100m² NF erforderlich, von denen lediglich 3100m² auf dem bestehenden Areal realisiert werden könnten.
    Die fehlenden 1000m² sollen auf einem Gelände nördlich der Stiftstraße errichtet werden, das planungsrechtlich bislang als Wohnbaufläche ausgewiesen ist.
    Die Forschungs- und Verwaltungsneubauten sollen maximal drei Obergeschosse besitzen.


    Quelle: Ganz schön forsch! | WAZ.de

  • Mülheim bekommt Max-Planck-Institut für chem. Energiekonversion

    ^^
    PM: "Die Energieforschung bekommt einen neuen Standort in der Metropole Ruhr: In Mülheim entsteht ein Max-Planck-Institut für chemische Energiekonversion. Das bisher hier ansässige Max-Planck-Institut für bioanorganische Chemie in Mülheim wird umgewidmet. Das beschloss jetzt der Senat der Max-Planck-Gesellschaft in Berlin.
    Der Standort bietet sich an, da hier bereits seit Jahren Energieforschung betrieben wird. Schwerpunkt war bisher die Erforschung chemischer Prozesse der Photosynthese grüner Pflanzen. In Zukunft sollen die Forscher hier die Frage klären, wie Energie chemisch gewandelt und gespeichert werden kann.
    Die Umwidmung wird einige Jahre in Anspruch nehmen, auch ein Neubau ist geplant. Später sollen hier rund 400 Mitarbeiter forschen und arbeiten - doppelt so viele wie bisher."


    Quelle: idr
    Infos:
    www.mpg.de/5839025/chemische_energiekonversion

  • Innenstadt: Friedrichstraße

    Die Google-Karte zeigt an der Friedrichstraße neben dem Hotel Handeshof (dessen Eingang in den letzten Jahren eher seelenlos renoviert wurde) ein Haus - es wurde später abgerissen, wodurch diese Baulücke entstanden ist:





    Da dort bereits Bordsteinkanten eingebaut wurden, fürchte ich, dass die entstandene Baulücke nicht wieder geschlossen wird:





    Beide Fotos von mir.