InO | Kaiserstraßen-/Gerichtsviertel & Körne

  • Melanchthonstraße

    Entlang der Melanchthonstraße wurden letztes Jahr schon die Sanierungsmaßnahmen der Gründerzeitler abgeschlossen. Beim letzten Update waren die Eingangsbereiche noch nicht komplett fertig, mittlerweile sehen diese mit den neu eingepflanzten Bäumen und Pflanzen wirklich harmonisch und einladend aus. Die Farbabstufungen der Fassaden gefallen mir ebenso und wirken zusammen mit den Verzierungselementen relativ kleinteilig und abwechslungsreich.



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    Bilder: archipat

  • Kronprinzenstraße

    Die Jugendstil-Villa an der Kronprinzenstraße 104 wird, wie Kreuzviertel letztens schon berichtet hat, revitalisiert. Abgesehen von den neuen Holzsprossenfenstern sind viele Veränderungen von außen nicht sichtbar. Aber zweifellos ein schönes Wohngebäude!


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    Wenige Hausnummern weiter wird ebenfalls an einem Altbau gearbeitet. Was genau hier gemacht wird, kann ich leider nicht sagen, aber es sieht gut aus! :D


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    Ein paar weitere Aufnahmen von den wunderschönen historischen Häusern in der Nachbarschaft, von denen auch schon einige recht hochwertig saniert wurden:


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    Bilder: archipat

  • Dieses Lagerbox-Dingens fällt bei mir nicht nur durch, es ist ein absolutes No-go. Eigentlich sollten auf dem Grundstück Wohnungen entstehen, der Bebauungsplan sollte auch dahingehend geändert werden. Der neue Eigentümer fuhr der Stadt aber wohl in die Parade. Weitaus erfreulicher sind da schon die Sanierungen in der Kronprinzen- und in der Melanchthonstraße.

  • Ganz toll das Haus im Heimatstil in der Kronprinzenstraße. Das kannte ich noch gar nicht. Sehr schön der Sandsteinsockel, der Runderker und die Fachwerkeinfassungen im Giebelbereich.

  • CityQuartier – Mehrfamilienhäuser

    Es hat sich auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs einiges getan in den letzten Jahren. Der Name des neuen Viertels passt zum Konzept wahrscheinlich genauso wenig wie das Konzept in diese östliche Innenstadtlage. Wie dem auch sei, habe ich mal vorbeigeschaut und einige Fotos geschossen:


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    Bilder: archipat

  • CityQuartier – Doppel/Reihenhäuser

    Neben den Mehrfamilienhäusern im sogenannten CityQuartier gibt es dann noch die Doppel- und Reihenhäuser. Von einem Vorzeigeprojekt kann hier nicht die Rede sein...:


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    Bilder: archipat

  • Man kann natürlich immer und überall das Haar in der Suppe suchen. Ich finde das Quartier gelungen, auch wenn man mal bedenkt wie es hier vor 20 Jahren ausgesehen hat. So ermöglicht es doch auch Durchschnittsverdienern stadtnahe Eigenheime zu besitzen.
    In Hamburg oder Düsseldorf sähe das sicherlich architektonisch anspruchsvoller aus, aber wäre dann mit Sicherheit auch nur für die Oberschicht. Ich kann mit der gezeigten Entwicklung gut leben.

  • Hanseviertel

    Direkt westlich vom CityQuartier befindet sich an der Bremer Straße das neue Hanseviertel. Beim letzten der vier Bauabschnitte darf es nicht mehr lange dauern, bis hier auch die ersten Bewohner einziehen. Im Vergleich zum benachbarten Neubaugebiet gefällt mir hierbei die städtebauliche und architektonische Entwicklung besser. Alles in allem aber eine deutliche Aufwertung durch die Erschließung und Bebauung der früheren Brachfläche, wie FrankDTM schon angedeutet hat. Weiteres Potential besteht hier zudem immer noch.


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    Bilder: archipat

  • Ob CityQuartier oder Hanseviertel, man vergleiche das mal damit, wie vor hundert Jahren gebaut wurde, zum Beispiel im Kreuzviertel oder meinethalben auch in der Nordstadt. Auch das waren keine Quartiere für Reiche, sondern für das Bürgertum oder einfache Angestellte. Aber der Unterschied liegt in der Kleinteiligkeit, in der Fassadengestaltung, der Farbgebung. Es hat sich in den Vierteln früher und heute eine ganz andere Lebendigkeit eingestellt. Auch die Vermischung mit Handel, etwas Gewerbe, wie dem kleinen Fahrradladen oder Zeitungsladen, die Geschäfte und Kneipen gehören zu einem gemütlichen Viertel dazu. In diesen neuen Vierteln herrschen einförmige Klötze vor, immer gleich geformt und gestaltet, außer Wohnen nichts, das vestehe ich nicht unter Urbanität. Ich halte diese Viertel für Fehlplanungen. Interessanteweise macht man diese Fehler am Phönixsee nicht, sondern man verbindet Kleinteiligkeit mit Urbanität in Form von kleinen Geschäften und Kneipen und hat die direkte Anbindung an die Fußgängerzone in Hörde. Mindestens so wichtig wie gute Architekten sind heute gute Stadtplaner, die was von Raumplanung vestehen, wenn es um die Gestaltung eines komplett neuen Wohngebietes geht. Hier hat Dortmund sich nichts einfallen lassen. Vertane Chance!!

  • Moderne und Klassik scheinen weit voneinander entfernt zu sein. Das Gerichtsviertel mit den wunderschönen Gründungszeitlern ist vom Hanseviertel und CityQuartier allerdings direkt um die Ecke. Und doch ist der Unterschied allein von der Straßensituation her so groß wie Tag und Nacht auf den ersten Blick. In der Lübecker Straße findet man sogar einen Stuckateurmeister, der momentan einen Altau saniert. Schön, so etwas auch zu sehen... :)
    Das CityQuartier hat meines Erachtens kaum einen Bezug zu seiner Umgebung, jedenfalls die Doppel/Reihenhäuser kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Das Hanseviertel hingegen passt sich einigermaßen an und entspricht im Vergleich mehr meiner Vorstellung von Städtebau und unbezahlbar sind dort die Wohnungen auch nicht. Die Fassadengestaltung hat mit den Fensterfaschen und den horizontalen Gliederungen einen groben Bezug zu den Altbauten in der Nachbarschaft, wirkt im Gesamtbild vielleicht etwas zu eintönig, aber wie auch immer. Jetzt könnte ich eigentlich nur noch wiederholen, was Ruhrgebietskind geschrieben hat.
    Hier noch ein paar Aufnahmen des Gerichtsviertels:


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    Bilder: archipat

  • Tolle Fotos, danke dafür, archipat. Finde Deine Bilderstrecken immer sehr gelungen.


    Kann mich den Vorrednern nur anschliessen. Das Hanseviertel gefällt noch, weil es städtisch wirkt und sich zumindest im Ansatz am Bestand orientiert, der Rest wäre toll in Aplerbeck, Brackel oder Wickede aber nicht einen Steinwurf vom Ostentor und dem Kaiserstrassen, sowie Gerichtsvertiel entfernt. Was für ein Trauerspiel.


    Ich frage mich ebenfalls, wieso die Integration von Laden- und Gewerbeflächen kaum noch Beachtung geschenkt wird. Das kleine Café um die Ecke, bei der man morgens noch schnell n Kaffee mitnimmt und Abend sein Glas Bier oder Wein trinkt - wieso gibt es das kaum noch in Dortmund? Oder all die kleinen Läden, die dem Kreuzviertel seinen Charme geben. Wieso wird an solche Dinge so gar nicht mehr gedacht? Wirft das nichts mehr ab? Gibt es dazu keine Nachfrage. Auch kleinere Supermärkte sehe ich in Dortmund kaum noch. Alles orientiert sich Richtung Vollsortimenter. Das ist eine traurige Entwicklung aus städtebaulicher Sicht.

  • Ich denke mal, dass wir uns bezüglich den Neubauten im und am Cityquartier größtenteils einig sind: Das Hanseviertel geht, sowohl städtebaulich als auch architektonisch, so gerade eben noch klar. Die dahinterliegende Vorstadtidylle ist aber eindeutig des Guten zu viel beziehungsweise des Guten zu wenig → es fehlt an Qualität und insbesondere Urbanität.


    Die Integration von Laden- und Gewerbeflächen im Hanseviertel macht dagegen eher weniger Sinn. So ist die Bremer Straße eine ruhige Seitenstraße, die eine minimale Passantenfrequenz ausweisen dürfte. Anders verhält es sich bei der künftigen Bebauung entlang der Hamburger Straße. Deshalb gehe ich hier auch fest von Gewerbeflächen in den Erdgeschossen aus. Nicht zu vergessen ist aber das nur wenige Meter entfernte Kaiserstraßenviertel mit seiner namensgebenden Kaiserstraße, wo sich inhabergeführte Läden und Geschäfte geradezu aneinanderreihen.

  • Wenn ich in meinem Beitrag #172 die Gestaltung am Phönixsee besonders hervorgehoben habe, so muss man ehrlicherweise sagen, die Einbeziehung von Cafés und Restaurants, Eisdielen, kleinen Geschäften, Ärztehäusern, ja die Einrichtung eines Kindergartens wären sicherlich ohne diese besondere Lage am Wasser nicht oder nur schwerlich erfolgreich gewesen. Aber dennoch müssen wir unsere Baupolitik sehr grundsätzlich überdenken. Reine Wohngebiete mit langweiligen Wohnblöcken halte ich für einen Rückgriff auf verfehlte Konzepte der 80er und 90er Jahre. Neue Wohnviertel sehe ich, wenn sie Bestand und Akzeptanz behalten wollen, nur in einem Mix aus Wohnen, Kommunikation, Freizeitangeboten, auch das Thema generationenübergreifend halte ich in diesem Zusammenhang für entscheidend. Die Alterung der Bevölkerung muss auch die Tendenz zur Vereinzelung auffangen und dagegen steuern. Das bedeutet für mich auch, dass keine Wohnungen in großem Stil für Singles geplant und gebaut werden, sondern Komplexe geschaffen werden, die möglichst viele Gemeinschaftsräume enthalten, wo auch ältere Menschen sich gerne aufhalten und einen Zusammenhalt finden. Leider ist das aber mit den Vorstellungen der üblichen Investoren nicht vereinbar, da wirtschaftlich nicht umsetzbar. Hier ist eine Stadt gefordert, um solche Gemeinschaftsräume additiv anzugliedern. Von daher kann eine Stadt heute die Entwicklung eines neuen Wohngebietes nicht mehr automatisch allein dem Markt überlassen, wie es früher noch üblich war, siehe Kreuzviertel. Leider riskieren heute Investoren wie Detlev Lotte mit "Schönes Leben" solche Projekte nicht in sterilen Neubauvierteln.

  • Wenn ich in meinem Beitrag #172 die Gestaltung am Phönixsee besonders hervorgehoben habe, so muss man ehrlicherweise sagen, die Einbeziehung von Cafés und Restaurants, Eisdielen, kleinen Geschäften, Ärztehäusern, ja die Einrichtung eines Kindergartens wären sicherlich ohne diese besondere Lage am Wasser nicht oder nur schwerlich erfolgreich gewesen....


    Das ist ja alles richtig ! Aber ein sogenannter Mix muss gründlichst überlegt werden. Es gib genug Beispiele wo die "lärmgeplagte" Bevölkerung gegen Kneipen, Restaurants etc. geklagt hat. So kam es u.a. zur Verödung des Ostwalls und Hafenviertels. Wie gesagt, speziell in Dortmund gibt es anscheinend sehr empfindliche Bewohner. Entsprechende Leserbriefe liest man ja fast täglich in der RN. Somit kann man nicht nur der Stadt den schwarzen Peter zuschieben.

  • Kronprinzenstraße 67

    Der erfolgte Umbau und die Sanierung des Bürogebäudes der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft wurde im DAF bisher nicht vorgestellt. Dies gilt es unbedingt zu ändern: Die Kronprinzenstraße 67 stammt aus dem Jahre 1956. Die Nordfassade war mit einem Spaltklinker belegt, der in 2011 komplett entfernt werden musste. Anstelle dessen wurde die Fassade mit einem Vorsatzmauerwerk aus rotem Backstein versehen. Ein Hingucker sind auch die Fensterleibungen aus Ruhrsandstein.

  • Nur mal interessehalber: Was verstehst du denn unter Architektur der 1930er Jahre beziehungsweise was ist an der Kronprinzenstraße 67 jetzt 1930er Jahre, Ruhrgebietskind? Sorry, dass ich nachfrage, aber spätestens ab 1933 war da nun wahrlich nicht mehr viel mit schick - zumindest nicht in Deutschland.


    Die Frage ist übrigens total ernst gemeint. Möchte dich auf gar keinen Fall in irgendeine politische Ecke drängen!!

  • Kaiserstraße 182-190

    Dort, wo die Kaiserstraße bereits der Körner Hellweg zu seien scheint, soll wohl eine Baulücke geschlossen werden. Der durch die Bank seltsam anmutende Entwurf stammt vom Dortmunder Architekturbüro Bieber. Warum auf ein Erd- und erstes Obergeschoss fast gänzlich verzichtet wird, erschließt sich mir nicht wirklich. Wie gesagt, sehr seltsam...



    Quelle: http://www.bieber-architekten.de/project/

  • Nur mal interessehalber: Was verstehst du denn unter Architektur der 1930er Jahre beziehungsweise was ist an der Kronprinzenstraße 67 jetzt 1930er Jahre, Ruhrgebietskind? Sorry, dass ich nachfrage, aber spätestens ab 1933 war da nun wahrlich nicht mehr viel mit schick - zumindest nicht in Deutschland.


    Die Frage ist übrigens total ernst gemeint. Möchte dich auf gar keinen Fall in irgendeine politische Ecke drängen!!


    Entschuldigung, habe Deine Frage übersehen, les ich gerade erst.
    Die betonte Rundung der Ecke rechts auf dem Bild, die Querfassung der Fensterreihe im ersten OG, die Heraushebung des Eingangsbereiches, die Überdachung, alles tolle Stilelemente und sehr gekonnt von dem Architekten zur Wirkung gebracht, sehr harmonisch, aus meiner Sicht viel aus den Stileelementen der neuen Sachlichkeit. Erinnert mit etwas an das Vorkriegsgebäude auf dem Gelände des jetzigen Karstadt-Technikhauses.

  • #192 "Dort, wo die Kaiserstraße bereits der Körner Hellweg zu sein scheint, soll wohl eine Baulücke geschlossen werden. Der durch die Bank seltsam anmutende Entwurf stammt vom Dortmunder Architekturbüro Bieber. Warum auf ein Erd- und erstes Obergeschoss fast gänzlich verzichtet wird, erschließt sich mir nicht wirklich. Wie gesagt, sehr seltsam..."


    Ja, Kreuzviertel, der Entwurf ist daneben. Ich vermute, dass hinter dem Haus ein Parkpatz eingerichtet wird und deshalb nur eine glasfassade zur Abgrenzung vorgesehen ist. Aber diese kastenförmigen Erker, die wie angeklatscht aussehen, gefallen mir gar nicht. Und eine Fassade mal wieder mit Aluminium zu versehen, wo überall versucht wird, das Metall gegen ansprechende materiaozu tauschen, ist ja auch kein Gedankenblitz.