Baustelle des Metrohauses in der Markgrafenstraße 84
Kreuzberg | Kleinere Projekte
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Hier nun der Anwärter für das Neubauprojekt des Jahres
Nachdem User Schwede die Ankündigung des Projektes bereits im September 2005 im Forum gepostet hat, soll nun ab März mit dem Bau eines Hindutempels an der Hasenheide begonnen werden.
Die Verzögerungen resultieren vor allem aus dem sich hinziehenden Baugenehmigungsverfahren.
Das Tempelgelände wurde schon 2005 eingeweiht...die Priester waren aber sehr geduldig - man ist den Berliner Behörden wegen der Verzögerungen nicht bös
In 2011 soll der Bau dann fertiggestellt sein. -
Ein paar kleinere Projekte:
Sanierung und Neubau Speicherwerk in der Fichtestraße 5-12.Hierüber hatte Andi Ende letzten Jahres schon einmal etwas gepostet. Die Bauarbeiten müssten nun nahezu abgeschlossen sein. Richtfest des Fichtebunkers war gegen September/Oktober 2008 und die Tiefbauarbeiten des angrenzenden Neubaus waren Ende August ziemlich weit fortgeschritten.
Die Fertigstellung des Projekte ist für diesen Monat geplant.Ein paar Bilder vom geplanten Neubau:
Bildquelle: ingenbleek architekten + ingenieureSowie Bilder des aktuellen Baugeschehens aus ImmoScout (Stand März 2009):
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Streit um den Verkauf des Grundstückes Oberbaumdreieck
Das Grundstück zwischen Oberbaumstraße, Schlesische Straße und Falckensteinstraße in Kreuzberg bietet der Liegenschaftsfonds momentan zum Verkauf an. Einer der Bieter ist u.a. Ralph Borchert, Enkel des Firmengründers der Max Borchert GmbH die einstmals ihren Produktionsstandort auf dem Gelände hatte. Nach Einstellung der Produktion wurde das Objekt irgendwann in ein soziales und kulturelles Projekt umgewandelt.
Borchert, der für die Weiterentwicklung des Grundstückes bereits einen Projektplan (Oberbaumdreieck) ausgearbeitet hat, wurde jedoch von einem Investor überboten der an dieser Stelle ein Hotel errichten möchte.
Ginge es nach Borchert so solle das Oberbaumdreieck kulturell und zum Wohnen genutzt werden – mit wie bisher moderaten Mieten.
Man wolle nun zwar die Entscheidung des Liegenschaftsfonds abwarten, prüfe aber schon jetzt die rechtlichen Schritte um den Verkauf an den Hotelinvestor zu verhindern. -
An der Oberbaumbrücke ist die Entwicklung eines Schrottplatzes äh... einer Brache mit Atelierhäusern, Lofts, etc. bis 2022 geplant: http://www.max-bo.de/
So36 sein Milljöh ist eingebunden; die Berliner Moritat von den bösen Gentrificationsschwaben wird daher ausnahmsweise nicht angestimmt.
Edit: siehe auch #395
Bato -
Siehe auch folgende Visualisierungen:
http://www.max-bo.de/img/Schlesische.jpg
http://www.max-bo.de/img/Schlesi-Falckenstein.jpg
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Seit Oktober 2009 laufen die Bauarbeiten für das Wohnprojekt Fontanepromenade 12-13 (Lage @ bing). Entstehen sollen bis Anfang 2011 zwei Häuser mit zusammen etwa 3.700 m² Bruttogrundfläche im Niedrigenergie-Standard sowie eine Tiefgarage mit 25 Pkw-Stellplätzen. Entwickelt wird das Projekt von der Hochtief Projektentwicklung.
Artikel PMHier ein paar Visualisierungen:
Bildquelle: Arno Bonanni Architekten | HOCHTIEF Projektentwicklung GmbH -
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Zumindest das direkt am Altbau angrenzende. Das Gebäude linke Hand (Fontaneprommenade 13) wird wohl noch ne Weile stehen bleiben (relativ frisch saniert). -
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Natürlich relativ clever von Hochtief den massigen Nachbarbau in den Visualsierungen auszublenden. Da hat wohl jemand Angst, dass potentielle Käufer abspringen.
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ah ok danke, dann wirds ja kein geschlossener Straßenzugt
Doch ich denke es kann ein geschlossener Straßenzug werden. Zumindest könnte die offene Seite von "Haus 1" eine Brandwand sein, die ist ja auf den Renderings nie richtig zu sehen. -
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Hui, ist ja mal wieder nen ganz schöner Haufen mehr oder weniger durchschnittlicher Neubauten. Das Metrohaus finde ich aber ganz gut. Aber schade, dass das an der Charitéstr. nichts zu werden scheint. Ist zwar nichts aufregendes, aber da wär nen Lückenschluss an der Ecke mit dem Platz davor wünschenswert.
Baukunst
Lies noch mal genau nach, "in" welchem See die Villa steht ;).Verschoben aus Aktuelles|Sonstiges-Thread.
Bato -
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bzgl. Metrohaus:
während mir der obere Teil recht witzig und einfallsreich erscheint, finde ich den Bezug zur Strasse grausam. Kalt und verschlossen wendet sich das Gebäude im unteren Teil vom Passanten ab. Keine Fenster, keine Tür, nur ein karger Kollonadengang in die Tiefe. Dunkle Farbe, Beton, eine Tiefgarageneinfahrt, Feuerwehranschlüsse. Das Leben, so scheint es, beginnt erst im Obergeschoss.
Ich philosophiere: Rückzug ins Innere, in die Behaglichkeit der eigenen vier Wände, mit Balkon und Grün und großen Fenstern und viel Licht und dem Ausblick in die Umgebung. Gleichzeitig aber die Angst, dieses Gefühl weiterzugeben, die Angst vor einer wechselseitigen Einladung, die Angst vor dem "Eindringling" in eine sichere Welt. Das Zurschaustellen dieser Angst in Form von Abschottung, gleichzeitig die Botschaft: "Hier kannst du nicht rein".Meiner Meinung nach gesellschaftlich eine grundsätzlich falsche Herangehensweise an ein Stadtgebäude, selbst wenn das dort keine typische Lauf- und Ladengegend ist.
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Bevorstehender Baubeginn an einer städtebaulich recht wichtigen Ecke in Kreuzberg.
An der Kreuzbergstraße/Ecke Methfesselstr. entsteht auf einer bisherigen Brachfläche ein sechsgeschössiges Wohnhaus mit insgesamt 27 WOhnungen und 4 Gewerbeeinheiten. Die Architektur schaut den Visualisierungen nach zu urteilen bescheiden aus:
http://www.kbs78.info/index.php -
Kreuzberg,nicht nur für Junge
In der Fidicinstrasse,kurz vor der Einbiegung in den Mehringdamm,ensteht ein Altenheim.Das Gelände fällt zur Strasse hin ab.
Hier ein paar Blicke aus der Fidicinstrasse.
Hier die Ansicht von der Südostseite,aufgenommen am Zufahrtsweg zum Gewerbehof der ehemaligen Bockbierbrauerei.
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^ Ist das jetzt eigentlich ein neuer Trend, an Brandmauern nicht mehr anzubauen sondern einen Solitär eingerückt daneben zu stellen? Back to the 60ies sozusagen.
Dabei ist die Fidicinstraße eine schöne und bis auf diese Stelle intakte Straße. Dürfte nicht genehmigt werden sowas.