Graffiti-Hauptstadt Berlin

  • Also Reinhard halte Dich als AfD-Mitlglied mit solchen Äußerungen am besten zurück. Grafittis werden teilweise von sehr angesehen Künstlern auf Häuserfassaden angebracht bis hin zu denen die Du als als "Asoziale" bezeichnet......


    Ist das die Antwort auf folgendes?
    "Wer auf eine Fläche, die ihm nicht gehört, irgendetwas ohne Einwilligung plakatiert, malt, sprayt - egal wie häßlich, schön oder kunstvoll es ist - begeht eine Verletzung von Eigentumsrechten.
    Das ist nicht besser als Diebstahl oder Nötigung."


    Was ist das eigentlich für ein Niveau hier? Ich stimme Reinhard zu 100% zu. Wer denn nicht? Natürlich ist das eine Straftat wenn ungefragt Graffitis angebracht werden. Und was zur Hölle hat das überhaupt mit Politik zu tun?


    Es gibt in Berlin genug freigegebene Fläche, an der man legal sprayen kann, da muss man nicht ungefragt Häuserwände mit Tags und fragwürdigen Kunstwerken beglücken. Etwas anderes ist das natürlich mit verfallenen Häusern, Abrißreifen Ruinen etc. Da beschwert sich aber auch keiner.


    Und ich bitte hier im Forum und generell im Netz darum, auch mal auf diese Massenpauschalisierungen zu verzichten. Wer eine bestimmte Wählergruppe - und damit meine ich nicht nur AfD, sondern auch Grüne, Linke und was auch immer - pauschal verteufelt, handelt nicht viel anders als extrem radikale Gruppierungen das grundsätzlich tun.


    Das schürt nur gegenseitigen Hass und sowas kann niemand brauchen. Weder hier im Forum noch sonst wo im Internet.

  • Also Reinhard halte Dich als AfD-Mitlglied mit solchen Äußerungen am besten zurück. Grafittis werden teilweise von sehr angesehen Künstlern auf Häuserfassaden angebracht bis hin zu denen die Du als als "Asoziale" bezeichnet.


    Den Begriff benutzt Du selbstverständlich "falsch" ganz im Stile deiner Freunde in der AfD. Warum benutzt Du nicht "Abschaum" oder ähnliches?


    Ob nun Abschaum oder Asoziale, es geht nicht um diejenigen die auf Wunsch eines Immobilienbesitzers eine graue Fläche mit einem Kunstwerk verschönen.
    Es geht um den Abschaum/Asoziale die ungefragt Tags sprühen:
    http://www.schwarzwaelder-bote…db3f46be.original1024.jpg
    => Das ist durch nichts zu rechtfertigen und nicht zu relativieren oder zu entschuldigen!

  • "Relativieren" heißt "ins Verhältnis setzen", und nichts anderes macht das Strafrecht: Diebstahl, Raub, Körperverletzung, Totschlag, etc. werden härter bestraft als Sprüherei, weil es schwerere Straftaten sind. Ein Tag ist eine Sachbeschädigung durch Veränderung des Erscheinungsbilds, strafbar gemäß § 303, Satz 2 StGB. Da es sich in der Regel um minderschwere Fälle von Sachbeschädigung handelt, hat der Täter mit einer Geldstrafe zu rechnen und muss die Reinigung bezahlen.


    Man muss illegale Graffiti nicht rechtfertigen, um Bezeichnungen wie "Abschaum" oder "Asoziale" zurückzuweisen. Sie stellen eine unzulässige Übertragung von einer bestimmten, abweichenden Handlung auf die Persönlichkeit des Verantwortlichen dar. Im Nazi-Reich wurde der Begriff des "Asozialen" benutzt, um missliebige Bevölkerungsgruppen ins KZ zu sperren. Das heutige, demokratische Strafrecht kennt solche Begriffe nicht mehr: Es urteilt über eine Tat, nicht über eine Person.


    Ich kenne übrigens jemanden, der als Gymnasiast und Student in der Sprayer-Szene unterwegs war. Heute, 15 Jahre später, angelt er lieber, arbeitet als Naturwissenschaftler, hat Ahnung von Wein, macht ein hervorragendes Mousse au Chocolat und liest seiner kleinen Tochter Kinderbücher vor. Ich bin mir sicher, dass er auch die Blumen der Nachbarin gösse, wenn sie ihn darum bäte. Unter "Abschaum" stellt man sich dann doch etwas anderes vor...

  • Finde ich auch, dafür müsste aber Berlin selbst mal raus aus dem ewigen Schmuddelimage und weniger "Du, Du, Du-Mentalität" weil Vandalismus für einige in Berlin ja stets als cool bezeichnet wird. Ich liebe geile Grafftis, aber sinnloses schmieren und zerstören dürfen nicht mehr einfach so hingenommen werden in unserer Stadt!

  • Und was schlägst du vor, wie man diese Schmierereien verhindern könnte? So ganz konkret? Und wer genau findet Vandalismus irgendwie cool?

  • ... könnt ihr für das Thema "Vandalismus und Schmierereien" bitte einen neuen Thread aufmachen? Oder ist dieses Problem ausschließlich in der Frankfurter Allee präsent?

  • 1. Ganz konkret hatte Berlin bereits eine Sonderkomission für den Tatbestand Vandalismus und Graffiti. Meines Wissens gibt es diese nicht mehr. Man sollte diese wieder ins Leben rufen bzw. aufstocken.


    2. Desweiteren sollte man Präventionsprogramme in Schulen starten um Vandalismus stärker zu ächten und von politischer Arbeit zu entkoppeln. Zum Beispiel könnte man Kids in Kreuzberg, Friedrichshain und weiteren betroffenen Stadtteilen die "Patenschaft" für öffentliches Eigentum geben (z.B. Parkbänke, Mülleimer, etc.) die sie selbst in einer vom Bezirk ausgewählten Farbe besprühen dürfen (z.B. komplett in Gold).


    Immer dann wenn wenn das Objekt besprüht wird, kann der "Pate" es sehr schnell, mit gleichen Mitteln wieder in den Ursprungszustand versetzen. Eine schöne Initiative dazu gab es im Bezirk Friedrichshain, namens "#goldenBerlin". War aber meines Wissens nach nur ein Pilotprojekt und wurde nicht weiterverfolgt.


    3. Für öffentliches Eigentum wie z.B. Brücken, Geländer, Parks etc. sollte es wenigstens 1x im Quartal eine turnusmäßige Reinigung geben. Ich bin sehr schockiert z.B. über den Zustand der Oberbaumbrücke die gnadenlos verdreckt, besprüht und voller Schei.... ist.


    Das alles muss nicht sein, aber es gehört eben ein gewisser Wille dazu sich dem Kampf gegen Vandalismus zu stellen.


    Was ich außerdem jedem Betroffenen empfehlen kann: Auch wenn es nur ein kleiner Tag ist, ein Symbol oder ein Name: Immer sofort ein Foto davon machen und online eine entsprechende Anzeige stellen. Das kostet nur 5 Min, fließt aber in die Polizei Statistik ein und bekommt dadurch (bei entsprechender Masse) eine größere Bedeutung bei den zuständigen Behörden.

  • Die Allee hatte schon lange mit Vandalismus zu kämpfen, allein schon durch die Anarchoklientel in unmittelbarer Nähe, kann aber nur exemplarisch für die Misere im Umgang der Politik mit diesem Phänomän stehen.


    Wie fahrlässig damit umgegangen wird zeigt allein schon der Umstand dass durchschnittlich. 520 wagen der Ubahn mntl. Besprüht oder anderweitig unaufgefordert kreativ verunstaltet werden. Frau Pop (Grüne) die im Aufsichtsrat der BVG sitzt ist das keine Beachtung wert, die Reinigungskosten werden einfach umgelegt nun ratet mal auf wen.

    Wenn der Tagesspiegel durch Matze Jung in Funktion eines Referendars am Archiv der Jugendkulturen e.v. Verlauten lässt dass das ganze doch zum kreativen Image der Stadt gehöre, und in andern Ländern durch solche Subkulturen ein Beitrag zur politischen Auseinandersetzung im öffentlichen Raum geleistet würde, klingeln mir die Ohren.


    Sogar nach Einschätzung des Senats trägt auch die illegale Variante der Graffitikunst zum Ansehen der Stadt bei.

    Damit ist wohl seine Halbherzige Ahndung am ehesten zu verstehen.

    Nicht nur dass mir das total schizophren erscheint er lässt obendrein einen Grossteil der Bevölkerung die das eben nicht hip und toll finden einfach im Regen stehen, von der Dämmerung durch das Broken Glass phänomän ganz zu schweigen.

    Die Zeche für Diese hofierte Touristenklientel zahlen wieder ma die Einwohner.


    Ich hab es so satt dass Vandalismus nicht als das wahrgenommen wird was es ist, Gewalt an Eigentum öffentlich wie privat.


    Das Dinge die der Breiten Nutzung und Wahrnehmung zugedacht sind von einzelnen in Beschlag genommen werden um ihrem Ego Geltung zu verschaffen ist für mich hochgradig Asozial und ich scheue mich nicht das zu kriminalisieren.


    So funktioniert ein gesellschaftliches Miteinander einfach nicht.

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  • Ja ja, das Anarchoklientel. Als ob es im bürgerlichen Zehlendorf keine Sachbeschädigung, keine Graffitis gäbe. Schuld an der Verwahlosung sind sowieso die Grünen und die Roten. Lasst Euch doch mal ne neue Platte einfallen.


    Die Oberbaumbrücke wird regelmäßig gesäubert, gekärchert. Ich fahre dort jeden Tag mind. zweimal entlang. Die überzogene Beschreibung Urban Freaks trifft nicht zu. Leider wird trotz regelmässiger Reinigung in die Nischen uriniert. Das regt mich auf und ich spreche diese Herrschaften auch oft genug an. Wie man allerdings mit den Obdachlosen die dort campieren umgeht, müsste mal final geklärt werden. Manchmal sind sie für 3-4 Tage verschwunden und dann sind sie plötzlich wieder da. Die sind allerdings nicht das größte Problem, was die Verschmutzung betrifft.


    Im Übrigen kann der Senat überhaupt nichts ahnden. Gerichte können das.

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  • ^^ #DerBe:

    Wo wohnst Du? Ich würde dann gerne Deine Wohnung mit meinen Tags verschönern und dabei gleichzeitig Dein Auto (falls Du eins hast), ersatzweise Dein Fahrrad mit dazu.


    Mal sehen wie schnell Du dann selber zum Miefbürger wirst.


    Es geht hier nicht um Mief, sondern um Eigentum, welches entweder der Gesellschaft gehört oder Privateigentum ist und nicht ohne weiteres brschädigt werden darf. Ist das denn so schwer zu verstehen?


    Wenn es um "echte" Grafitti geht, kann ja doch vorher gefragt/vereinbart werden was/wann/wo gemacht wird. Oder ist das zu schwierig?

  • Wenn es um "echte" Grafitti geht, kann ja doch vorher gefragt/vereinbart werden was/wann/wo gemacht wird. Oder ist das zu schwierig?

    Ich denke in dieser Kunstform geht es nicht um "echt" oder "falsch", ob Tag oder Multicolor Grafitti, jedes hat seine eigene Bedeutung, ob Berechtigung mag dahingestellt sein. Andererseits ist das Spontane auch Merkmal dieser Streetart, "mit Ansage" ist dann in etwa so, wie wenn jemand Beuys gefragt hätte: "Höret Sie, isch Ihre Fettecke au Vegan?"


    Die BVG hat wohl bei ihren U Bahnen kapituliert weil nicht genug rollendes Material vorhanden ist um Grafitti regelmäßig zu entfernen, andererseits ist wohl offensichtlich dass die Züge einfach auch zu schlecht geschützt und überwacht werden! Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Entfernen der Grafitti billiger kommt als z.B. einen entsprechend engmaschiger kontrollierenden Sicherheitsdienst zu beauftragen.


    Wobei schon in mehreren Dokumentationen hierzu offensichtlich wurde, das Sprayer auch Hilfe aus den Reihen von BVG Mitarbeitern erhalten, z.B. was Zugänge zu den Zügen betrifft.


    Mir scheint derzeit hilft nur in einer möglichst "langweiligen" Gegend zu wohnen um Grafitti zu umgehen, hier im Hansaviertel passiert da relativ wenig:-)

  • Soll das jetzt Ausdruck von Berliner Allgemeingültigkeit sein?

    Ohne persönlich werden zu wollen aber persönliche Gleichmütigkeit ist im öffentlichen Raum keine Qualifikation.


    Seit kurzem tauchen in meinem Quartier diese lästigen Tags ebenfalls auf - zeitgleich häufen sich Einkaufswagen und Vermüllung auf offener Straße - Das Broken Glas Phänomen scheint sich nun hier auch Bahn zu brechen und ich kenne keinen Nachbarn hier der jetzt Hurrah wir sind Ja So weltläufig schreit.


    Ich halte es übrigens für ziemlich naiv zu glauben dass man als Stadt nur Sprayerflächen freigeben muss um der Sache Herr zu werden - dabei werden eigentlich nur Berufssprayer und Künstler positiv angesprochen, die Reputation innerhalb der Szene tendiert gegen Null, denn diese Flächen werden in der Szene allgemein als ohne Kick und ohne Provokation wahrgenommen.

    Der Verdacht des zugegniffen Auges mit dem schielen auf die reichhaltige weniger legale Szene innerhalb der Touristenströme drängt sich auf um ein hippes, schmuddeliges Berlinbild zu konservieren um es als Teil des Tourimarketing in die Welt zu tragen.


    Je illegaler, störender und riskanter gegen die Allgemeinheit gerichtet desto mehr Anerkennung wird innerhalb der Szene generiert und das Ego gebauchpinselt.

    Der Respekt gegenüber de Kunst eines Anderen, privatem und öffentlichem Eigentum wird geschmäht.


    Diese Gestalten halten nichts von der Idee dass die Freiheit des einzelnen dort endet wo sie die Freiheit des anderen beeinträchtigt.

    Der Senat könnte wenigstens in Teilen Regelungen erlassen die ein konsequenteres Vorgehen gegen diese Individuen ermöglicht. Gesetze, Verordnung und Verwaltungsvorschriften des Landes Berlin könnten ausgedehnt und verschärft werden.

    In Schweden hat eine längere Haftstrafenregelung gegen dieses Phänomen, Wirkung gezeigt. Übrigens hast du die Schuldigen unterstellend politisch verortet meine Erwähnung der Parteienzugehörigkeit von Frau Pop sollte eigentlich mit der Regierungsbeteiligung nachvollziehbar Erwähnung finden können, das teile der Anarchoklientel um deutliche Aufmerksamkeit buhlen war doch wahrzunehmen und im Strang Der Karl marx Allee verortet - warum soll ich da nach Zehlendorf schielen hab ja gesagt dass der Vandalismus hier nur exemplarisch steht.

  • Soll das jetzt Ausdruck von Berliner Allgemeingültigkeit sein?

    Ohne persönlich werden zu wollen aber persönliche Gleichmütigkeit ist im öffentlichen Raum keine Qualifikation.

    Ja und? Dann lauf doch Abends als Wachpatroullie, tagsüber kannst Du Dich dann mit der Wurzelbürste dranmachen. Also ich hab andere Dinge um die ich mich kümmern muss...

  • vermutlich fühlst du dich angegriffen weil mein Kommentar auf deinen folgte - war aber eine Reaktion auf den Beitrag von DerBe.


    Ich übersehe mal die Angriffslust und weise noch mal darauf hin dass es für mich übergriffig ist von den Gestaltern mich mit deren Ego befassen zu müssen, auch ich habe besseres zu tun und nicht immer Entsprechendes Werkzeug zur Hand um nen Fahrplan lesbar zu machen oder mich auf Bänke niedersetzen zu können ohne Gefahr zu laufen mich mit Folsäure zu verätzen.


    Die Scratches sind irreversibel da hilft auch der mir zugedachte Permanentputzeimer herzlich wenig und um zugetackte Kunstwerke unbeeinträchtigt betrachten zu können fehlt mir das Hintergrundwissen eines Restaurators nicht dass es mir geht wie Mr Been und Whistlers Mutter.

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  • Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Entfernen der Grafitti billiger kommt als z.B. einen entsprechend engmaschiger kontrollierenden Sicherheitsdienst zu beauftragen.

    Das Entfernen von 1 qm. Graffiti kostet bei den DB-423 rund 30 - 40 Euro, i.d.R. finanziert aus Fahrkarteneinnahmen. Der Ausfall des Zuges ist nicht mit eingerechnet. Bei den Berliner Zügen dürften die Kosten pro Qm. ähnlich ausfallen, ggf. etwas niedriger. Insgesamt belaufen sich die Schmierereien pro Jahr an Berliner S-Bahnen auf rund 180.000 qm.


    Besprüht werden die Züge vorwiegend auf den Abstellarealen, neben Wachpersonal werden auch Wärmebildkameras und Schallsensoren getestet, um diese besser zu schützen.


    Die Kosten anderer Schäden:

    Austausch Fensterscheibe: 600 Euro

    Austausch Frontscheibe: 4.200 Euro

    Austausch aufgeschlitztes Sitzpolster: 85 Euro

    Austausch Sitzbank: 1.000 Euro


    https://sbahn.berlin/das-unter…rkeit/vandalismus-melden/

  • ^ Graffiti gab es schon vor 2000 Jahren, und es wird sie wohl noch in 2000 Jahren geben – vorausgesetzt, die Menschheit hält so lange durch. Scheint – wie der Klospruch – fast eine Art anthropologischer Konstante zu sein. "Alles zerstört" wurde bislang nicht (jedenfalls nicht durch Graffiti).


    Ob sie mich stören, hängt vom Kontext ab: An prägenden, neuen Gebäuden (S-Bahnhof Warschauer Straße) oder an frisch sanierten, historischen Bauwerken (Gericke-Steg) gehen sie mir gehörig auf die Nerven. Bei mir im Kiez gehören sie zur Erdgeschoss-Gestaltung – und das stört mich kein bisschen. Manchmal freue ich mich sogar über eine gut gemachte, neue Sprühschablone oder ein grafisch anspruchsvolles Tag.


    Auftakt für die Debatte hier waren allerdings keine Graffiti, sondern die Zerstörung von kunsthandwerklich aufwändigen Laternenpfählen in der Marx-Allee – besonders der Keramikteile. Hier fehlt auch mir jegliches Verständnis, denn so eine Keramik ist wirklich zerstört, wenn man sie mit dem Hammer bearbeitet, nicht nur verschmutzt, wie eine besprühte Fassade. Wer sowas macht, kann gerne erwischt werden.