Na, erstmal wird es für den Staat sicher teuer rückabzuwickeln. Aber das spielt ja keine Rolle, wenn das Gute und Wahre auf dem Spiel steht.
Dann muss eine Wohnungsbaugesellschaft unter Wahrung von Denkmalschutz und Bau- sowie Umweltrecht Wohnungsbau planen. Erstmal ist das sicher kein "heißer Stein", weil ein solcher B-Plan nicht unter 7 Jahre braucht um zu eine Genehmigung zu führen. Das Nebeneinander von Schraubern und Wohnen ist gar nicht mehr zulässig (ich habe es gerade hinter mir) - zum Schluß werden das Styroporbuden mit Festverglasung (wg. des Lärms). Die Schmidstraße läßt grüssen.
In summa wird es im Laufe der Legislatur gar kein Ergebnis geben und - wenn die Pläne einer WBG öffentlich werden - die nächste Bürgerini dagegen. Das wird ein Vorzeigedesaster für erlin, das einmal diese Koalition illustrieren wird.