Der Neubau in der Elsbethstraße ist äußerlich abgeschlossen, während beim Eckbau bis auf dieses seltsame Stützgerüst für den Erhalt der Altbaufassade nichts geschehen ist.
Fotos von vor 2 Wochen:
Blick aus der Lindenthaler Straße. 
Der Neubau ist unaufgeregt und fügt sich gefällig in die Häuserzeile ein. 
Um 180° gedreht und wir blicken auf das nächste Projekt für Senioren an der Georg-Schumann-Straße/Ecke Lindenthaler Straße. 
Bilder: Cowboy
So gut die Anstrengungen im Altbestand, so mies die Neubauprojekte. Schlimmster Investorenmüll in typischer Wegwerfarchitektur!
Der Neubau in der Elsbethstraße ist äußerlich abgeschlossen, während beim Eckbau bis auf dieses seltsame Stützgerüst für den Erhalt der Altbaufassade nichts geschehen ist.
Erratum! In den letzten Wochen ist hinter der erhaltenen Fassade der Bau aus dem Keller in die erste Etage gewachsen.
@ Bauchef: ein wenig differenzierter geht's doch schon, oder?
Neues von der Pflegeheimfront - das Domizil am Ostplatz, an der Stiftsstraße zwischen Prager und Josephinenstraße gelegen, schließt eine ganze Blockseite und befindet sich im Endspurt - Ansicht Stiftsstraße Ecke Josephinenstraße:
Ansicht Stiftsstraße Ecke Prager Straße:
Leider wird die Fassade durch winzige Gucklöcher geprägt werden.
An der Luppenstraße ist im vergangenen Jahr ein bisher nicht gezeigtes Pflegeheim entstanden, das schon etwas gefälliger ist:
^Nunja...ich denke, das Domizil am Ostplatz ist soweit o.k. Die anschließende postmoderne Bebauung in der Prager Straße daneben haut ja auch niemanden vom Hocker, der Wille zur Stadtreparatur ist aber da und der Blockrand wird mehrgeschossig geschlossen (keine Stadthäuser).
Das zweite Projekt in der Luppestraße gefällt mir dagegen richtig gut, sieht gar nicht so aus wie ein Neubau, durch die Gesimse und die gesprossten Fenster. so kann's weiter gehen. Klasse!*
Danke für die Bilder
*Dagegen wirkt das kleine orangefarbene Eigenheim daneben nun richtig putzig lächerlich 
^ Ich vermute ja irgendwie, Letzteres ist eine extrem verunglückte Sanierung eines recht alten Gebäudes.
Nö, das ist tatsächlich ein kompletter Neubau. Vorher standen hier Bäume.
http://maps.google.de/maps?q=L…Leipzig,+Sachsen&t=h&z=20
Vom Hocker haut mich das Teil aber nicht, vor allem nicht dieses Blechdach.
^gewiss, das Blechdach gibt Abzug in der B-Note und "höher-schneller-Weiter-Architektur" ist es auch nicht, aber echte Orientierung am Bestand und eine behutsame Nachverdichtung kann diese Straßenseite der Luppenstraße schon gebrauchen...gerade wenn ich hinten unseren traurigen Kandidaten an der Ecke Jahnallee sehe.
@ LE Mon. hist.: ich bezog mich auf das von Dunkel-Ich angesprochene "kleine orangefarbene Eigenheim". Die grundsätzliche Gebäudeform erinnert sehr an die typischen Leipziger Bauernhäuser.
Rodung auf Fläche für Supermarkt/Ärztehaus
Auf der Fläche an der Käthe-Kollwitz-Straße Ecke Thomasiusstraße wurden heute mehrere Bäume und Sträucher gefällt. Vielleicht ein Zeichen, dass es bald mit dem Supermarkt/Ärztehaus/Parkhaus los geht. Schön wäre es für diese Gegend. Zumindest habe ich das Gefühl, dass sich seit mehreren Monaten am ehemaligen "Haus Leipzig" nichts tut. Ich sehe zwar beim vorbei fahren mit der Straßenbahn immer Bagger vor dem Gebäude, aber auch jeder Menge Totenstille.
Neubau Altenheim Gohlis
Der Neubau eines Seniorenheims an der Lindenthaler Straße macht große Fortschritte.
Lindenthaler Straße Ecke Georg-Schumann-Straße.
Südseite des Gebäudes.
Südwestliche Seite an der Eisenacher Straße Ecke Lindenthaler Straße.
^ Scheint 1 zu 1 umgesetzt zu werden. Ich bin gespannt auf die finale städtebauliche Wirkung.
war heute auf der schumann-straße unterwegs. kann jetzt schon sagen, der effekt der verengten straße aus richtung norden kommend, sowie die räumliche enge im süden haben einiges für sich. die ganze kreuzung wird viel geschäftiger... der verkehr leider auch lauter ^^ aber daran wird ja auch gearbeitet.
der vorplatz hin zum südlichen stadtplatz gohlis ist ebenfalls klug platziert. wenn man von der etwas öden farbgebung absieht insgesamt ein sehr gelungenes neubauprojekt mit bezügen zur umgebung.
^^Auch ich möchte mich dem Lob anschließen. Selbst das noch eingerüstete Gebäude entfaltet bereits eine deutlich wahrnehmbare städtbauliche Wirkung, nicht nur an der Georg-Schumann-Straße, sondern auch im südlich gelegenen Wohnquartier. So trägt die schräg gestellte Fassade an der Ecke Lindenthaler/Eisenacher dazu bei, dass der "Gohliser Stadtplatz" zunehmend wie ein solcher wirkt und auch eine gewisse Aufenthaltsqualität bekommt. Früher sorgte der Blick auf die doch ziemlich räudige Brache für Unbehagen. Es ist überhaupt erstaunlich, welche Entwicklung das Quartier zwischen Georg-Schumann- und Berggartenstr. in den letzten 10 Jahren genommen hat. Ich denke, niemand hätte sich im Jahr 2000 die Entwicklung der Wolfener zur von Eigenheimen gesäumten Wohnstraße vorstellen können, oder die Wandlung der kleinen Querstraßen wie Lüder-, Knaur- und Endersstraße zu nachgefragten Lagen. Es fehlt eigentlich nur noch die Bebauung der beiden noch freien (aber offenbar begehrten) Grundstücke auf der Nordseite der Wolfener (neben der sich gerade in Vollendung befindlichen neuen Stadtvilla, Entwurf J. Parthey) und die Bebauung der östlichen Ecke Lindenthaler/Eisenacher bzw. Gothaer (wenn das jemand wirklich will, heißt das; da ist es wirklich eng), und ein großes Stück Stadtreparatur ist nahezu komplett.
Urbaner Wald in Grünau
Auf der Grünfläche, westlich der Plodiver Straße, zwischen Haltestelle Jupiterstraße und Am kleinen Feld Ecke Lützner Straße soll ein neuer Stadtteilpark entstehen. Der "Urbane Wald" setzt sich mit vier Waldflächen auseinander. Die da wären: Eberesche-Weißdorn-Wald, Elsbeere-Feldahorn-Wald, Mehlbeere-Bergahorn-Wald und Speierling-Hainbuchen-Wald. Des Weiteren folgen an der Haltestelle Jupiterstraße ein "Grünes Klassenzimmer", weiter südlich ein Aufenthaltsplatz und westlich der Haltestelle Plodiver Straße eine "Skate-Plaza".
Die Entwürfe zum Stadtteilpark sehen ganz gut aus. So wird diese langweilige, grüne Fläche lebendiger als sie jetzt ist.
Die Umsetzung soll noch in der ersten Jahreshälfte 2012 erfolgen.
Palmengarten bald wieder mit Wasserfall?
Der Chef vom Revue-Theater am Palmengarten (ehemalige GAS-Tankstelle an der Jahnallee) plant den ehemaligen Wasserfall im Palmengarten wiederherzustellen. Die Höhlen sind zugemauert, aber die Austrittsrohre liegen noch. Jetzt will er Leute suchen, die mit ihm gemeinsam das Projekt umsetzen wollen, danach würde er an die Stadt Leipzig herantreten.
Ein Blick in den Palmengarten.
Schön wäre natürlich auch, wenn eines Tages das Palmengartenhaus zurück käme. 
Quelle: Bild-Zeitung
sehr spannend. nach meinen informationen möchte das amt für stadtgrün und gewässer gern auch den wasserfall wiederbeleben.
die kosten für instandsetzung und dann aufrechterhaltung sind recht hoch. die umsetzung liegt daher nicht in der obersten priorität, da z.b. die brunnenanlagen noch nicht wieder hergestellt wurden.
wenn sich hier ein bürgerengagement entwickelt, wird das vom amt sicherlich mit freundlichen ohren aufgenommen.
[kann gelöscht werden]
Neuer Palmengarten
Dank eines Tipps (Besten Dank noch mal!) habe ich mich auf die Suche gemacht nach den Plänen für einen Neubau des Palmengartenhauses, dass 1943 gesprengt werden musste, und deren Umgestaltung des Parks. Die Pläne stammen aus einer Diplomarbeit von Alexandra Huhle, HTWK-Studentin im Bereich Bauwesen. Abgesehen davon, dass der Palmengarten immer beliebter wird, fehlt hier einfach ein Gafé wie im Clara-Zetkin-Park, auch wenn die alte GAS-Tankstelle an der Jahnallee unweit entfernt ist, wäre etwas direkt im Park sicher besser. Über den vorgeschlagenen Neubau ihrerseits lässt sich sicher streiten. Sie sieht auch die alte Nutzung vor, hier Palmen unterzubringen. Gern würde ich jedoch auf ihre Diplomarbeit aufmerksam machen, siehe hier. Der östliche Teil am Elsterbecken, der weiß dargestellt ist, ist der Richard-Wagner-Hain, der sich an beiden Ufern des Elsterbeckens befindet.
Abriss Eisenbahnbrücken Berliner Straße
Am Montag, 11. Juni 2012, beginnt der Abriss der Eisenbahnbrücken über die Berliner Straße zwischen Roscherstraße und Wittenberger Straße. Der Abbruch und Neubau der zwei Brücken läuft abschnittsweise. Das Gesamtprojekt dauert bis August 2013.
Quelle: PM Stadt Leipzig
