Pempelfort / Golzheim

Prinz-Georg-Straße

Während das Hotel an der Prinz-Georg-Straße 126 immer noch auf Kupferplatten wartet (genauso wie das Haus am Wehrhahn, wo ebenso welche vorgesehen sind), die Fassade rechts davon ist fast fertig. Die Platten darauf sind in zwei verschiedenen Tönen, zwei Stellen mit größeren blinden Wänden wurden mit Rautenmustern kaschiert. Ich weiß, das macht die Gestaltung noch nicht zum Meisterwerk, doch selbst solche minimale Bemühung ist selten geworden und verdient etwas Anerkennung:

Bei Gelegenheit ein Blick auf das Haus an der Adlerstraße, wo auch die EG-Fassade fast fertig wirkt - mit Naturstein und kunstvollen Gittern ansprechend:

St. Vinzenz

Mittlerweile steht das EG der Krankenhaus-Erweiterung. Die Visualisierung von der Baustellentafel (mit Gittern auf der Fassade) legte bereits nahe, dass die Wände weitgehend fensterlos sein werden, jetzt kann man sich in der Realität überzeugen:

Feldstraße / Gartenstraße

An der Feldstraße wurde die Höhe der Nachbarshäuser erreicht. Inzwischen sieht man - der Erker bleibt zweigeschossig, darüber gibt es eine kleine Terrasse vor einer Glaswand:

Zweites Foto - an der Gartenstraße wird es in der Mitte einen Erker oder Balkone geben. Rechts sieht man, dass auch hier die Fluchtlinie nicht eingehalten wird. Die Wand wurde zwar halb so weit betoniert wie die Schalung herausragt, dennoch wird der Bau nicht bündig bleiben.

Schloßstraße / St. Vinzenz

^ Man hätte neben den OP-Sälen Aufenthaltsräume oder welche auch immer unterbringen können - mit Fenstern. Es wird zwar anscheinend welche geben, aber nur unter der Decke - nach zwei gebauten Geschossen ist es besser sichtbar:

Wie man es auch dreht - ohne Fenster oder mit nur wenigen wirken Gebäude leicht wie Bunker.
Ein bestehender Teil des Krankenhauses kriegt neue Fassade - kein Wunderwerk:

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Der Neubau an der Schloßstraße wurde bereits entrüstet. Da der obere Teil fertig wirkt, zeige ich ihn ausnahmsweise groß - man beachte u.a. den Wintergarten zwischen den Gauben:

Interessant finde ich auch die dekorativ wirkenden Lüftungen-Abdeckungen:

Feldstraße / Gartenstraße

Das Haus an der Feldstraße erhielt eine hölzerne Dachkonstruktion und wird derzeit verklinkert. An der Gartenstraße wird am 1. OG gearbeitet - man sieht, dass die Fensterfläche im Verhältnis zur gesamten Fassade relativ groß sein wird und dass eher Balkone als ein Erker entstehen werden (drittes Foto):

Prinz-Georg-Straße

An der Prinz-Georg-Straße kann man inzwischen mit Kupfer belegte, abgerüstete Brüstungen sehen. Sie wirken mE nicht so gut wie die patinierte Version am Wehrhahn. Zweites Foto - die Rückseite:

An der Adlerstraße ist das Gebäude bezogen, nur ganz unten am EG muss noch ein wenig getan werden. Der Eingang wirkt sehr elegant:

@Prinz-Georg-Straße

^ Die Holzverkleidungen wie die darunter gab es früher auf den Brüstungen etlicher Geschosse, mittlerweile kamen auf zwei Kupferplatten obendrauf. Oberfläche-tauglich sind die Holzlatten nicht. Kupferplatten sind hingegen relativ teuer - wenn man welche verwendet, dann doch nicht um sie abzudecken.

Am Wehrhahn gab es schliesslich ebenfalls eine Unterlage unter die Kupferplatten (wie aus Holz hier) - jene Platten, wo darüber diskutiert wurde, welche Bezeichnung dafür am korrektesten ist. Mir wäre lieber, würde man darüber reden, ob die patinierte Version besser wirkt oder wie die darüber (hier wird Kupfer übrigens mit etwas Naturstein kombiniert, am besten am EG sichtbar) - und ob eine breitere Verwendung wünschenswert wäre.

St. Vinzenz / Schloßstraße

Noch zur Krankenhaus-Erweiterung von St. Vinzenz - auf der Ostseite hat sie große Fenster und wirkt dadurch zumindest von dieser Seite wie ein normales Gebäude. Inzwischen wird an den Wänden des 2. OG gemauert:

Die Hofseite des Neubaus an der Schloßstraße wurde zuletzt vor Monaten gezeigt - inzwischen wurde sie orangenfarben verputzt:

@Prinz-Georg-Straße

Im Vorbeifahren habe ich heute gesehen, dass weitere Brüstungen mit Kupfer belegt wurden - nur noch am EG gibt es einige Gerüste. Am hellen Tag scheinen die Brüstungen intensiv zu leuchten - ungewohnt, dennoch besser als die graue Rückseite.

Aquila Tower u.a.

Vor langer Zeit wurde hier der Umbau des Aquila Tower gezeigt, die Wohnungen darin werden derzeit angeboten. Mit 87-212 Qm scheinen sie mir etwas groß geraten zu sein, als ob die Düsseldorfer Wohnfläche gar nicht teuer wäre. Ich nutzte die Gelegenheit und fotografierte ausgehängte Wohnungsgrundrisse ab:

Diesmal kann ich die leuchtenden Kupferbrüstungen an der Prinz-Georg-Straße zeigen, sie dürften alle da sein:

An der Kapelstraße fand ich einen Hausumbau, u.a. das DG wird umgebaut - von der Straße kann man gerade so freigelegte Dachkonstruktion-Elemente sehen. Leider gibt es keinen Baustellenschild.

Das Dach des Neubaus an der Feldstraße kann man aus einiger Entfernung besser sehen, die Verklinkerung ist fast fertig, der Baukran weg. Es fällt auf, dass es links vom Eingang keine EG-Wände gibt - ich befürchte, dass dort geparkt wird, was auf Passanten nicht so toll wirken dürfte:

An der Gartenstraße wird mittlerweile am 2. OG gearbeitet - ich habe zwei Fotos in die Galerie gepackt.

@Prinz-Georg-Straße

Inzwischen wurde an der Prinz-Georg-Straße auch das EG entrüstet - man kann gut den Naturstein sehen und wie er mit den Kupferbrüstungen zusammenspielt. Überraschend wertig - für ein Hostel der Billigklasse, das hier einziehen soll:

An der Feldstraße ist die Fassade fast komplett verklinkert und dabei bleibt es erst mal, an der Gartenstraße bekommt der Neubau die Decke über dem 2. OG.

@Prinz-Georg-Straße, Feldstraße, Gartenstraße, Sternstraße

^ Der Bau an der Prinz-Georg-Straße bekommt noch ein Vordach auf der Höhe über den EG-Fenstern (ohne Foto).

Die Straßenseite an der Feldstraße sieht aus wie zuletzt gezeigt, nur ein Fenster wurde zusätzlich eingesetzt. Dafür kann ich die noch nie gezeigte Hofseite (ebenso ein Fenster eingesetzt) zeigen. Zweites Foto - an der Gartenstraße sieht man Wände des 3. OG:

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An der Sternstraße wird das zweite Haus von rechts umgebaut - Google-Street-View kennt noch stilvolle Dachgauben. Diese sind mittlerweile weg - nichts deutet bisher darauf hin, dass das neue Mansardendach überhaupt Gauben bekommt:

St. Vinzenz / Schloßstraße

Das letzte Geschoss des Neubaus des St.-Vinzenz-Krankenhauses besteht erst mal aus einer Stahlkonstruktion. Fairerweise muss man zugeben, dass der auf dem zweiten Foto links sichtbare ältere Bau ebenso nur wenige Fenster hat:

Es wird noch am EG des Neubaus an der Schloßstraße gearbeitet:

Immer wieder wird über die Farbgestaltung diskutiert. Beim Gang rund durch den Stadtteil habe ich eine Fassade gesichtet, wo man mit Farben nicht geizte - es geht, wenn man nur will: