^ Es wäre höchst unwahrscheinlich, dass jemand, der in einem Hochhaus wohnt, seinen Job gerade in den paar Firmen findet, die im Sockelbereich sitzen - und dort dauerhaft bleibt. Noch unwahrscheinlicher bei Eheleuten. Man kann auch unmöglich von den 2-3 zufälligen Läden im EG leben - abgesehen davon, dass diese ohnehin eher von der Straße erreichbar sind. Autarkie erreichen nicht einmal gewaltige Komplexe wie der John Hancock Center, in Deutschland sind eher Wohnhochhäuser um 18 Geschosse mit höchstens 1-2 Läden und ein wenig Bürofläche das Thema - von ganz wenigen minimal größeren Ausnahmen in Frankfurt abgesehen, die auch nicht autark sein werden.
es gibt Menschen, die sind schon gar nie mehr draussen - sondern von Wohnung in Tiefgarage in Auto in Tiefgarage ins Büro...
Da es auch niedrige Bauten mit einer TG sein können - das hat aber mit den städtebaulichen Aspekten des Hochhausbaus nicht wirklich was zu tun, oder?