Bauprojekte [Archiv]

  • Hopf Hotel in Rüttenscheid

    Die Hopf-Gruppe habe den Bauantrag für das Hotel an der Rüttenscheider Brücke gestellt. An der Ecke Rüttenscheider/Wittekindstraße sollen Restaurant, Wellness-Bereich, das thailändische Generalkonsulat, ein 65-Zimmer-Hotel und die Hopf-Gruppe selbst einziehen.
    WAZ Rüttenscheid





    Quelle

  • Gagfah nach Essen?

    Die Gagfah mit derzeitigem Sitz in Luxemburg denkt offensichtlich ernsthaft über eine Rückkehr nach Deutschland nach. Hintergrund seien steuerliche Gründe, erklärte Gagfah-Chef Burkhard Drescher (ehemaliger OB von OB :lach: ) Wir entsinnen uns, Centro, Neue Mitte etc; also der Centro Drescher, wie er auch immer wieder gerne genannt wird.


    Unklar sei noch die Standortfrage: Essen oder doch Frankfurt? das ist die Alternative. :confused:


    Gäbe sicherlich eine schöne neue Zentrale für uns, abwarten <snief>


    http://www.wdr.de/studio/essen/nachrichten/#TP1458199

  • Unserem SPD Abgeodneten Hempelmann wurde gefragt, welche wirtschaftlichen Förderungen für das Jahr 2007 von seinem Wahlkreis geplant sind?


    Antwortete Herr Hempelmann:


    http://www.abgeordnetenwatch.d…lmann-650-5589--p471.html

  • Laut NRZ investiert Gagfahdrei Millionen Euro im Bergmannsfeld. Die Häuser erhalten neue Dächer und Wärmedämmung, Fassaden einen neuen Anstrich. Positiv: Die Miete wird nicht erhöht.

  • Businesspark Essen Westendstraße

    Bei meinem Rundgang habe ich den Baufortschritt an diesem "Schuhkarton" entdeckt-- also ich weiss nicht so richtig- was ich von dieser Architektur halten soll! Es sieht aus- als wenn dort große Lego-Klötze aufgestellt worden sind!


    Erst einmal das Bauschild!


    "][/URL]


    Und das Objekt!


    "][/URL]


    "][/URL]


    ein weiteres Modul entsteht!


    "][/URL]

  • Die Bauform ist aber gerade zum gewinnen von Start-Ups sehr interessant. Man kann flexibel die Fläche anmieten, die man braucht (Büro/Fertigung/Lager) und hat in jedem Fall auch eine Laderampe für LKW, die man dann eben mit anderen Firmen teilt.

  • Ist schon bekannt wann das neue Logo montiert wird? Die Vorstellung des neuen Namens findet ja laut WAZ erst Mitte September statt.
    Ich will hoffen, die haben sich da was vernünftiges einfallen lassen, schließlich schaut sich das jeder A40 Fahrer tagtäglich an.

  • ^
    Die Notierung wäre nicht notwendig gewesen, aber trotzdem danke :cool:


    Auf dem [url=http://maps.google.de/maps?hl=de&client=firefox-a&q=bethesda+krankenhaus&near=Essen&fb=1&cid=0,0,3834129123319351520&ie=UTF8&ll=51.465518,6.948482&spn=0.002503,0.005021&t=h&z=18&om=1]Grundstück des ehemaligen Bethesda-Krankenhauses[/url] in Borbeck sollen neue Einfamilienhäuser entstehen. Die Firma "Wilma Wohnen Rheinland GmbH" hat als Einzige einen Bebauungs- und Nutzungskonzept zu entwickelt. Das Konzept zeigt zwei separate Wohnquartiere mit zirka 80 Häusern in unterschiedlichen Wohnformen wie Doppel-, Reihen- oder Galeriehäusern. Eine in Nord-Süd-Richtung verlaufende großzügige Grünanlage verbindet beide Baugebiete und bildet das Herz des gesamten Bereiches.
    http://www.waz.de/waz/waz.esse…k&auftritt=WAZ&dbserver=1

  • essen hat das rennen um die metropole des ruhrgebietes schon längst für sich entschieden. allerdings hat die konkurrenz auch eher freiwillig das feld geräumt. die große konkurrenz im osten nennt sich nicht umsonst "metropole westfalens" - dortmund orientiert sich schon seit jahren eher dem umland zu. und auch die andere grosse stadt im westen des pottes beginnt sich seiner wurzeln zu erinnern. duisburg öffnet sich wieder komplett zum niederrhein. oberzentrum dieser region war dieses stadt schon immer. und dort im einzugsgebiet liegt auch das riesige potential. selbst der WDR wird sich dieser situation wieder bewusst - das regionalprogramm für den niederrhein kommt seit anfang dieses jahres wieder aus duisburg.


    essen hat also nicht nur die chance, sondern die pflicht sich voll und ganz auf seine metropole "ruhr" funktion zu besinnen. die stadt hat einmalige voraussetzungen . auf der strecke bleiben wohl städte wie bochum oder gelsenkirchen. schon jetzt eher verlierer.

  • Ich finde es gut, das sich die Städte wieder ihrer eigentlichen Region zuwenden. Das bisherige Konzept des "Ruhrgebietes" ist schon lange veraltet. Dies schafft neue Freiräume und auch Entfaltungsmöglichkeiten. Gerade diese regionalen Unterschiede und die damit verbundene Vielfätigkeit machen die Region Rhein/Ruhr auch für den Tourismus interessant.