DO: Hochhausbebauung [der Diskussionsthread]

  • Der Königswall 22 (Continentale-"Hochhaus") wird bereits seit geraumer Zeit saniert. Den Anfang machte man - nach dem Brand der Conti-Leuchtreklame - an der nördlichen Fassade (Königswall). Zudem werden/wurden die Etagen entkernt. DoHamHro: Eine Aufstockung verbietet sich, das Gebäude aus den frühen 1960er Jahren ist meiner Meinung nach zumindest denkmalschutzverdächtig.



    April 2012
    Quelle: Mein Bild



    Quelle: Mein Bild

  • Hochhaus am Hauptbahnhof | Kronenturm

    Man stelle sich das, das oder auch das mit dem und - allen Widrigkeiten zum Trotz - dem hier vor → ich hörte da so etwas. Weiteres zum Kronenturm hoffentlich noch in diesem Jahr...

  • Das Continental-Hochhaus gegenüber vom Hauptbahnhof ist seit kurzer Zeit, nachdem die Gerüste eigentlich schon abgebaut waren, wieder fast vollstandig eingerüstet. Schon recht seltsam, wie oft dieses Objekt in den letzten Monaten ein-und abgerüstet wurde. Weiß jemand mehr, was dort geplant ist? Eine Fassadensanierung scheint zwar unwahrscheinlich, wäre jedoch ein Traum ;)

  • Da es im Internet soweit ersichtlich keine Infos dazu gibt und öffentlich wohl auch nicht bekannt, wer denn in das Haus zieht, denke ich dass das Gerüst nur wegen Mängelbeseitigungsarbeiten wieder aufgebaut wurde.

  • Dortmund vom HCC | 13. Februar 2014

    Heute hatte ich einen Termin im 73 Meter hohen HCC. → Eine beneidenswert gute Aussicht, selbst bei Schmuddelwetter. Die Dortmunder Innenstadt von der 15. Etage:



    KLICKEN zum Vergrößern
    Quelle: Mein Bild



    KLICKEN zum Vergrößern
    Quelle: Mein Bild



    KLICKEN zum Vergrößern
    Quelle: Mein Bild



    KLICKEN zum Vergrößern
    Quelle: Mein Bild

  • Volkswohl Bund | 64 Meter

    Hier ein paar Fotos von der im Januar 2011 bezogenen Hauptverwaltung der Volkswohl Bund Versicherung am Südwall.






    Fotos: eigene Aufnahmen

  • Sehr gelungenes Gebäude. Allerdings steht ein ähnlicher "Turm" mit der Form, den Materialien und der Farbgebung in Köln, soll aber die Qualität des Baus nicht in Frage stellen.

  • Von den oberen Etagen des Klinikum Nord hat man bekanntlich eine ganz hervorragende Sicht auf die Dortmunder Innenstadt. Noch besser ist sie allerdings vom Dach des bis zu neun Stockwerke hohen Gebäudes → Klick.

  • Hochaus-Projekte [in Planung]

    Die letzte Fertigstellung eines Hochhauses in Dortmund ist schon einige Zeit her. Die nächsten Jahre versprechen allerdings spannend zu werden. Aktuell befinden sich nämlich so viele (potentielle) Hochhaus-Projekte in der Pipeline, wie wahrscheinlich noch nie zuvor. Natürlich wird nicht jedes angekündigte Vorhaben auch realisiert, nichtsdestotrotz habe ich mal auf die Schnelle eine optimistische Übersicht zusammengestellt.


  • Neu war mir Windmill 21, wäre ein Projekt an einer sehr zentralen Stelle. Das wäre richtig gut.
    Das Projekt am Burgtor wird ja mit für einen Neubau sehr günstigen Mieten beworben. Ich glaube, das reicht trotzdem nicht, um genügend Interesse zu wecken. Liegt ja schon sehr lange aus. Weiß einer über die Nachfrage Bescheid? Gibt es den berühmten Ankermieter?

  • Naja, lange ist relativ - fast auf den Tag genau zwei Jahre, Ruhrgebietskind. Wie lange war denn Westfalentor auf dem Markt oder der Platz von Rostow? Und warum sollte eine relativ niedrige Miete kein Argument darstellen beziehungsweise nicht ausreichen? Der Büromarkt ist ja schließlich leergefegt, so leergefegt wie zuletzt vor einem Jahrzehnt - nur mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass die Büroflächenumsätze heute um einiges höher ausfallen als damals.


    Aber wie ich schon schrieb, glaube ich ja ebenfalls nicht daran, dass jedes der oben aufgeführten Projekte auch tatsächlich realisiert wird. Mit 95.000 Quadratmetern Leerstand insgesamt - bei den Büroflächen - und gerade einmal 19.000 (!) Quadratmetern bei den bevorzugten, modernen Flächen, einer gut laufenden Konjunktur und wohl auch weiterhin niedrigen Zinsen, dürfte uns jedoch ein kleiner Bauboom bevorstehen. Hotelflächen und Wohnraum lasse ich jetzt mal außen vor, die würden on top noch hinzukommen oder stehen im Idealfall sogar in Konkurrenz zu den Büroflächen, siehe zum Beispiel Westfalentor, was uns unterm Strich weitere Projekte bescheren dürfte.

  • Die Hoffnung stirbt zuletzt. Es wäre sehr wichtig, wenn dort am Burgtor was passiert. Das würde den gesamtem Wall aufwerten, besonders natürlich nach Norden. Es würde auch die gesamte Planung für die Nordseite des Bahnhofs vereinfachen, dort Investitionen hinzuholen ist ja auch erst mal schwer.

  • Ich frage mich ja auch, ob es beim Projekt Burgtor nur am fehlendem Ankermieter liegt. Zwar wird auf den Plänen an dieser Stelle ein Parkplatz ausgewiesen, aber das Hochhausprojekt dürfte sich sicherlich leichter verwirklichen lassen, wenn auch das Wohn- und Geschäftshaus Burgwall 17 abgerissen wird.
    Wenn ich mich nicht irre wohnt der Besitzer des im Erdgeschoss beheimateten Clubs im Haus und besitzt Eigentumsrechte an diesem. Auch wenn er schon älter ist und kaum mehr selbst hinter der Theke steht, so ist der Club doch sein Lebenswerk - ich halte es daher für fraglich ob er so einfach verkaufen würde. Es könnte also noch was dauern bis dies Hochhausprojekt verwirklicht wird.

  • Ich bin mir jetzt nicht zu einhundert Prozent sicher, aber ich meine irgendwann, irgendwo gelesen zu haben, dass der Burgwall 17 ebenfalls dem Investor gehört. Ein Nice-to-know hätte ich übrigens noch in petto: Das für das Hochhaus ausgewiesene Grundstück wird von der Stadt auch als potentieller Hotelstandort beworben, siehe hier.

  • Burgtor

    Das Burgtor gehört zumindest auch zu den Planungen Nördliches Hauptbahnhofumfeld. Man wird also zumindest mal abwarten was die Pläne letztendlich ergeben denke ich.