DO: Immobilienwirtschaft

  • Pressemitteilung der CUBION Immobilien AG:


  • Pressemitteilung der Stadt Dortmund:



    Der aktuelle Immobilienmarktbericht findet sich übrigens hier.

  • Ehemaliges Ostwallmuseum

    Nach Informationen der Stadt interessieren sich neun Investoren für das Gebäude bzw. Grünstück am Ostwall. Fünf hätten bereits verbindliche Angebote abgegeben. Wer letztendlich den Zuschlag erhält entscheidet sich Anfang 2014. (Quelle)

  • Sanierung Fritz-Henßler-Berufskolleg

    Pressemeldung der Stadt Dortmund:


  • Pressemeldung der Stadt Dortmund:


  • Büromarktbericht 2013 | BNP Paribas Real Estate

    • Büroflächenumsatz von 80.000 Quadratmetern
    • deutlicher Rückgang gegenüber dem Rekordjahr 2012 (-26 Prozent)
    • Leerstand beläuft sich zum Jahresende auf 157.000 Quadratmeter (+3 Prozent)
    • Umfang leerstehender Flächen mit moderner Ausstattung steigt auf 54.000 Quadratmeter (+2 Prozent)
    • zum 31. Dezember waren 31.000 Quadratmeter Flächen im Bau
    • davon stehen dem Markt noch 14.000 Quadratmeter zur Verfügung
    • Spitzenmiete verharrt weiterhin bei 13,20 EUR/Quadratmeter
    • BNP Paribas Real Estate
  • Pressemeldung von Engel & Völkers:


  • City2030: Grundsanierung Ostwall 64

    Der Stadtrat hat im Dezember die Grundsanierung des denkmalgeschützten Jugendamts auf den Weg gebracht. Nach Abschluss der Vorplanung (Leistungsphase 1 und 2) soll auf Basis der sich daraus ergebenden Kostenschätzung - zuletzt hatte es 21,8 Mio. EUR geheißen - ein entsprechender Planungsbeschluss herbeigeführt werden. Die Instandhaltungs- sowie Brandschutzrückstellungen wurden zum 31. Dezember aufgelöst. (Quelle)



    Ostwall 64, links
    Quelle: Mein Bild

  • Cubion Büromarktbericht 2013

    PM: "Die CUBION Immobilien AG (Mülheim/Essen), Partner der NAI apollo group, ermittelte für den Büromarkt im Wirtschaftsraum Dortmund (inklusive der Büromarktzone Airport in Holzwickede) für 2013 ein nicht ganz zufrieden stellendes Ergebnis. „Mit einem Umsatz von 74.000 m² Bürofläche bleibt Dortmund nach dem Rekord des Vorjahres (109.000 m²) zwar erwartungsgemäß hinter den Zahlen von 2012 zurück (-32 %). Das aber auch die langfristigen Durchschnittswerte knapp verfehlt wurden, ist schon ein wenig enttäuschend.“ beurteilt Markus Büchte, Vorstand der CUBION Immobilien AG, die Situation.


    Es wurden Mietverträge im Volumen von 60.000 m² zum Abschluss gebracht, was gegenüber dem Vorjahr sogar einem Minus von fast 43 % entspricht.


    Mit rund 26 % relativem Anteil an der Vermietungsleistung wurden die meisten Büroflächen im Teilmarkt „Citykern“ vermietet. Die „Ausfallstraßen Süd“ folgen mit etwa 19 % vor den „Sonstigen Lagen“ mit rund 17 % relativem Anteil. Der „Büroboulevard B1“ fällt mit nur 10 % im Jahr 2013 sogar noch hinter den Standort „Technologiepark“ mit 12 % relativem Anteil auf Platz 4 der beliebtesten Büromarktzonen zurück.


    Die Leerstandquote inklusive der Untermietangebote hat sich im Vergleich zum Vorjahr recht deutlich erhöht. Sie stieg von 6,3 % im Vorjahr auf jetzt 7,0 %. Damit hat die Angebotsreserve an Bürofläche im Wirtschaftsraum Dortmund erstmals die Schwelle von 200.000 m² überschritten und liegt nun bei rund 208.000 m².


    Die realisierte effektive Höchstmiete lag 2013 in Dortmund bei rund 13,00 EUR/m² monatlich und erreichte damit die Vorjahreswerte nicht ganz. Die gewichtete effektive Durchschnittsmiete lag in Dortmund bei guten 9,22 EUR/m² monatlich. Dies ist auf relativ viele Mietverträge in Neubauten, insbesondere am Phoenix-See, zurückzuführen, die entsprechend hohe Mieten aufweisen. Rechnet man alle Neubauabschlüsse heraus, so ergibt sich im Bestand eine gewichtete effektive Durchschnittsmiete von rund 8,87 EUR/m² monatlich.


    Für 2014 erwartet CUBION einen Umsatz auf ähnlichem Niveau des Jahres 2013. „Benchmark für den Dortmunder Büromarkt ist der langjährige Durchschnittsumsatz von rund 75.000 m². Ob dieser im laufenden Jahr erreicht werden kann, ist aus heutiger Sicht eher unwahrscheinlich."


    Quelle: http://www.cubion.de/seiten/index.php?news=376

  • Pressemeldung der Stadt Dortmund:


  • Gnadenfrist für das Ostwallmuseum?

    Die RN berichtet, dass der Stadtrat am Donnerstag sehr wahrscheinlich noch nicht über den Verkauf des ehemaligen Ostwallmuseums entscheiden wird. Oberbürgermeister Sierau will den Ratsfraktionen eine Vertagung empfehlen. Sieraus Vorschlag sei die Reaktion auf Gespräche mit dem NRW-Städtebauminister Michael Groschek. Des Weiteren gebe es ein neues, für die Stadt kostenneutrales Betreiberkonzept für ein Haus der Baukultur.

  • Büromarkt I. Quartal 2014

    • Flächenumsatz von 23.000 Quadratmetern
    • zwei größere Abschlüsse der Westnetz GmbH (6.600 und 3.100 Quadratmeter)
    • mehr als die Hälfte des Umsatzes wurde am Cityrand (Büromarktzone Rheinlanddamm) getätigt
    • Nebenlagen tragen zu gut 28 Prozent zum Umsatz bei, gefolgt von der City mit rund 10 Prozent
    • Leerstandsquote im Vergleich zum Vorjahreszeitraum leicht gestiegen (5,5 Prozent)
    • Anteil moderner Flächen am gesamten Leerstand ist auf knapp unter 30 Prozent zurückgegangen
    • lediglich 32.000 Quadratmeter Flächen im Bau
    • davon stehen noch 12.000 Quadratmeter zur Verfügung
    • Spitzenmiete hat um 2 Prozent auf 13,50 EUR/Quadratmeter angezogen
    • Quelle: BNP Paribas Real Estate
  • Wohnungsbau: Anstieg bei Baugenehmigungen

    • In Dortmund wurden in 2013 1.919 Wohnungen (95 Mehrfamilienhäuser) genehmigt.
    • In 2012 waren es noch 738.
    • Dies entspricht einer Zunahme von 160 Prozent.
    • In Essen wurden im selben Zeitraum 963, in Duisburg 491 und in Bochum 352 Wohnungen genehmigt.
    • NRW-weit wurden 24 Prozent mehr Wohnungen genehmigt.
    • Auch in der Wohngenehmigungsquote je 10.000 Einwohner liegt Dortmund über dem Landesschnitt (33,5 gegenüber 28,3).
    • Quelle: Ruhr Nachrichten - Printausgabe vom 15. April 2014
  • Westen- und Ostenhellweg: Passantenzählung

    In der diesjährigen Passantenzählung des Immobilienberatungsunternehmens Jones Lang LaSalle belegt der Westenhellweg den vierten Platz. Insgesamt wurden 12.420 Passanten/Stunde erfasst. Der 10-Jahresdurchschnitt liegt bei 11.013 Passanten. Erfreulich: Der zuletzt schwächelnde Ostenhellweg belegt mit 6.530 Passanten/Stunde Platz 30. Hier wurde der 10-Jahresschnitt um 400 Passanten übertroffen. (Quelle)

  • Pressemeldung der Stadt Dortmund:


  • Klar, damit eine Entscheidung erst nach der Kommunalwahl kommt. Dann hat man nämlich erst mal wieder ein paar Jahre Ruhe, in der der Bürger / die Bürgerinnen vergessen hat, welche Partei was wollte und wer vielleicht wortbrüchig wurde.


    Aber zumindest mE schön, dass man fast eine öffentliche Debatte darüber hat, wie es am Ostwall weitergeht.

  • In der Pressemeldung finden sich weit interessante Informationen, DoHamHro: Land übernimmt 90 Prozent der einmaligen Kosten. Zudem scheint Lösung gefunden bezüglich laufenden Kosten (Google weiß: geschätzte Betriebskosten/Jahr ca. 425.000 EUR). Dazu noch die Aussagen Sieraus in der RN ("glaube an keinen Abriss", "bis heute kein Beschluss zu Verkauf und Abriss", sieht auch so aus, als ob es ihn "nie geben wird"). → Mich dünkt, dass das Ostwallmuseum schon bald an anderer Stelle thematisiert werden kann.



    Quelle: Förderverein Baukunstarchiv NRW

  • Flächenumsatz auf dem Büromarkt sinkt spürbar

    Pressemitteilung: BNP Paribas Real Estate


  • Zwangsversteigerung Königswall 24

    Der Königswall 24, eine der wohl fiesesten Immobilien in der Dortmunder Innenstadt, soll am 13. Februar 2015 zwangsversteigert werden. Interessant ist der Umstand, dass sich das leerstehende, sechsgeschossige Büro- und Geschäftshaus in direkter Nachbarschaft zum Deutschen Fußballmuseum befindet. Der (künftig) exklusiven Lage sei Dank, dürfte sich gewiss ein zahlungskräftiger Investor finden lassen.


    Der Königswall 22 unterzieht sich bereits einem Facelift, und der Platz der Deutschen Einheit wird zurzeit ebenfalls hergerichtet. Dazu der U-Turm, die übrigen Hochhäuser, das schon hoffentlich bald revitalisierte Dortberghaus und die Botta-Bibliothek - keine Frage, das hat was!