Sonstige Bauvorhaben

  • Daran erinnere ich mich auch noch ganz genau :)
    Das wäre ja was, wenn das nun doch nach den alten Plänen umgesetzt wird. Kann mir aber auch durchaus vorstellen, dass der Entwurf noch einmal überarbeitet wird bzw. vielleicht schon wurde.

  • erstmal gut, dass die Kriegslücke (wie auch bei der JUgendherberge) optisch geschlossen wird. Das man an dem Entwurf von 2009 nichts mehr ändert, wundert mich.

  • Schon lange in der Planung, jetzt wohl auch fix:
    Stiftherrenhäuser werden umgenutzt als Schulmensa, Cafeteria und Mediathek.


    Es gab wohl einiges hin und her, aber jetzt hat man sich geeinigt. Sagt die BZ:
    Gymnasium Kleine Burg soll 2014 Ganztagssschule werden


    In den Stiftsherrenhäusern – die die Stadt gekauft hatte, um die Schule erweitern zu können – werden nicht nur Mensa und Cafeteria im Erdgeschoss unterkommen, sondern im Obergeschoss auch noch eine Mediathek/Bibliothek.


    Eine - wie ich finde - sinnige Umnutzung des Komplexes. Stand ja lange genug leer. Jetzt wird wenigstens wieder eine Art Öffentlichkeit hergestellt.


    Zeitplan der Umbaumaßnahmen ist nicht definiert. Zwischen den Zeilen ist zu lesen, das die Maßnahmen erst 2015 beendet werden (Etatfragen)

  • Nächstes Jahr soll der Hagenmarkt im Zuge der Trassenerneuerung-Straßenbahn neu gestaltet werden.
    Letztens gab es ein Anwohnertreffen im Gemeindesaal der St. Katharinenkirche.
    Weiß jmd, ob es schon konkrete Baupläne von der Stadt gibt; vllt. auch im Netz zu finden?
    Der Hagenmarkt ist ja nun wirklich leider sehr in die Jahre gekommen.

  • Der umgebaute Bunker am Madamenweg nähert sich nun seiner entgültigen Fertigstellung. Nur noch Kleinigkeiten im und um das Haus herum sind noch zu erledigen:


  • An der Kreuzstraße, einer Parallalstraße des Madamenwegs, wurde vor einiger Zeit eine Behelfsbaracke abgerissen. Seitdem lag das Grundstück brach. Nun scheint dort etwas gebaut zu werden. Weiß da einer was genaueres zu?
    Hier ein Bild dazu:


    Einmal editiert, zuletzt von muse1985 ()

  • In der Kalandstraße wurden zwei nebeneinander liegende Häuser neu saniert und der Dachstuhl ausgebaut. In der Straße war es aber auch mal nötig, dass hier was passiert:




    In der Umgebung sehen die Häuser so aus:


  • Weiß eigentlich jemand, ob es konkrete Pläne zu einer Erweiterung des botanischen Gartens bzw. zu einer Erschließung des südlichen, neuen Teils gibt? Ich habe gesehen, dass unter der neuen Okerbrücke (Humboltdallee) ein Fußweg an der Oker angelegt ist, der - vom nördlichen (alten) Teil kommend - jedoch unter der Brücke in einer Sackgasse endet. Bislang muss man ja immer die Humboldstraße überqueren, wenn man den neuen Teil des botanischen Gartens sehen will. Ein Fußweg an der Oker wäre ja sicherlich eine viel schönere Alternative.
    Außerdem: Der Bültenweg und die Linnestr. sollen kommendes Jahr saniert werden.

  • Das wäre sicher eine sehr gute Lösung. Die Überquerung ist störend und vielen ist der südliche, neue Trakt immernoch unbekannt. Auch dieser ist natürlich wunderschön direkt an der Oker angelegt. Ein Fußweg an der Oker wäre ideal.


    Ich denke, dass der südliche Bültenweg schon saniert wurde?
    Der nördliche Bültenweg hat es dringend nötig. Es gibt z.B. einen Schotterübergang zwischen Fußweg und Straße! Außerdem könnte man die Einmündung in die Nordstraße als "Kleinen Platz" vielmehr hervorheben.

  • Die Anlieger des TU Zentrums für Systembiologie am Rebenring haben gegen das Projekt wie bereits angekündigt Klage eingereicht. Nun haben die Kläger jedoch ihre juristische Strategie verändert. Ursprünglich wollten sie den städtischen Bebauungsplan für das Gelände auf der gegenüberliegenden Straßenseite des Rings anfechten. Nun klagen sie zunächst nur gegen die Baugenehmigung für das 26 Millionen Euro teure Forschungszentrum von Land und Universität. Damit wollen sich die Anlieger nach Auskunft ihres Magdeburger Anwalts die Möglichkeit offen halten, in einem zweiten Schritt noch gegen den Bebauungsplan vorzugehen.Außerdem wollen die Kläger per Eilantrag erreichen, dass die Bauarbeiten nicht fortgesetzt werden können.


    http://www.braunschweiger-zeit…ums-der-tu-id1229523.html

  • Also wenn ich schon lese, dass als Argument für die Klage die Erhöhung des Lärmpegels auf dem Rebenring genommen wird, kann ich nur lachen. Gerade dieser Bau würde doch die Häuser von genau DIESEM abschirmen und den Lärm eher dämmen.
    Außerdem wird dort ein Forschungsgebäude gebaut und keine neue Speditionsfirma, die täglich von vielen LKWs angefahren wird...

  • Blockade und Stillstrand - sowas kann sich Braunschweig jetzt nicht erlauben!
    (Besonders die TU hat den Investitionsbedarf sehr dringend nötig)

  • Also wenn ich schon lese, dass als Argument für die Klage die Erhöhung des Lärmpegels auf dem Rebenring genommen wird, kann ich nur lachen. Gerade dieser Bau würde doch die Häuser von genau DIESEM abschirmen und den Lärm eher dämmen.
    Außerdem wird dort ein Forschungsgebäude gebaut und keine neue Speditionsfirma, die täglich von vielen LKWs angefahren wird...


    Ich glaube, es sind die Anwohner von der gegenüberliegenden Seite des Rebenrings, nicht die in der Konstantin-Uhde-Straße.
    Trotzdem finde ich diese Klagerei auch albern.

  • Ich glaube, es sind die Anwohner von der gegenüberliegenden Seite des Rebenrings, nicht die in der Konstantin-Uhde-Straße.
    Trotzdem finde ich diese Klagerei auch albern.


    Kann mir vorstellen, dass auch nur das kassieren möglicher Ausgleichszahlungen für die Kläger im Vordergrund steht.
    Nichts desto trotz, wäre bei der TU am Campus an der Pockelstraße Bestrebungen zur Verbesserung des Campusleben begrüßenswert.