DO: Immobilienwirtschaft

  • PHOENIX-Halle | Schalthaus 101 | Ostwallmuseum

    Hier die Verkaufsausschreibung für die PHOENIX-Halle und das Schalthaus 101 (beide PHOENIX-West). Die Angebotsfrist endete bereits am 22. Juni 2011. - Die Stadt erhielt für das ehemalige Museum am Ostwall 15 Angebote ([URL='']Quelle[/URL]).

  • Spitzenmiete Westenhellweg | Verkauf Westenhellweg 40-46

    Jones Lang LaSalle erwartet für das zweite Halbjahr 2011 einen Anstieg der Spitzenmiete auf 220 EURO/m² (von 215 EURO/m²). - Dass die Einkaufmeile die zusätzlichen Flächen in der Galerie gut verträgt, belegt auch der Verkauf des Westenhellwegs 40-46. Eine Erbengemeinschaft veräußerte die 7.000 Quadratmeter (Einzelhandelsfläche) große Immobilie für 50 Mio. EURO. Käufer ist die in Oberursel beheimatete Alte Leipziger Versicherung (Quelle).

  • City-Konzept

    Das gut zehn Jahre alte City-Konzept soll bekanntlich fortgeschrieben werden. Am 15. November gab das Planungsamt einen aktuellen Sachstandbericht ab. Einige Projekte befinden sich bereits in der Realisierungsphase oder in einem fortgeschrittenen Planungsstadium (z.B. DFB-Museum, Gelände um das Dortmunder U, weitere Bauabschnitte am Boulevard Kampstraße). Die "neuen" Entwicklungsbereiche sind:



    Die Fortschreibung wird den politischen Gremien zur Beschlussfassung vorgelegt, sobald der Abstimmungsprozess beendet ist. - Die dann getroffenen Zielaussagen bieten eine klare Orientierung und somit Planungs- und Investitionssicherheit.


  • Büromarkt III. Quartal 2011

    • Flächenumsatz I.-III. Quartal: 52.000 Quadratmeter
    • Der Leerstand beträgt 161.000 Quadratmeter (+2,5 Prozent).
    • Leerstandsflächen mit moderner Ausstattung haben sich um knapp sieben Prozent reduziert.
    • Die Flächen im Bau erreichen mit 28.000 Quadratmeter nur knapp die Hälfte des Vorjahreswerts.
    • Hiervon stehen allerdings keine Flächen mehr zur Verfügung.
    • Die Spitzenmiete liegt nach wie vor bei 13,20 EURO/Quadratmeter.
    • Der Flächenumsatz in diesem Jahr dürfte insgesamt höher ausfallen als in 2010 (69.000 Quadratmeter).
    • Darüber hinaus ist mit einer anziehenden Bautätigkeit zu rechnen.
    • BNP Paribas Real Estate
  • Büromarktbericht 2011

    • 68.000 Quadratmeter erzielter Flächenumsatz.
    • 57 Prozent der Abschlüsse entfallen auf das mittlere Segment (1.001 m² bis 5.000 m²).
    • 30 Prozent auf die Größenklasse bis 1000 Quadratmeter.
    • Allein in der größten Kategorie über 10.000 m² wurden keine Vertragsabschlüsse verzeichnet.
    • Der Leerstand beträgt 168.000 Quadratmeter.
    • Die Flächen im Bau haben sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 24 % auf 31.000 m² reduziert.
    • Hiervon stehen 2.000 Quadratmeter zur Verfügung.
    • Die Spitzenmiete liegt unverändert bei 13,20 EUR/Quadratmeter.
    • BNP Paribas Real Estate
  • Büromarkt 1. Quartal 2012 | Lührmann Citynews

    • Dortmund startet schwach ins Jahr (11.000 Quadratmeter).
    • Die Leerstandsquote beläuft sich nahezu unverändert auf 5,8 Prozent.
    • 31.000 Quadratmeter Flächen sind im Bau.
    • Diese sind größtenteils nicht mehr verfügbar.
    • Die Spitzenmiete ging leicht zurück (13,- EURO/Quadratmeter)
    • Für den weiteren Jahresverlauf sei von einem leichten Anstieg des Flächenumsatzes auszugehen.
    • property magazine
    • Außerdem: Innenstadt bietet Potential für Mieter und Vermieter von Einzelhandelsflächen → Lührmann Citynews
  • Ruhrallee: Verwaltungsbunker

    Der bereits hier erwähnte, ehemalige Verwaltungsbunker (Fotostrecke) hat mit dem Dortmunder Architekten Norbert Post einen Käufer gefunden. Der Flachbau soll samt Innenleben erhalten bleiben. Über (?) ihm sollen Wohnungen entstehen. (Quelle)

  • Büromarkt

    ... und in anderen Städten sprießen die Büroimmobilien wie Pilze aus dem Boden. Warum läuft denn hier nichts trotz doch angeblich guter Konjunktur ? Ist der Standort für viele zu unlukrativ ? Schnappt sich Düsseldorf alles weg oder schlafen unsere Politiker einfach nur oder sind mit sich selbst beschäftigt ?


    Mod: Aus dem Westfalentower-Thread hierher verschoben... nikolas

  • Pressemitteilung der Stadt Dortmund:


  • Pressemitteilung der Stadt Dortmund:


  • Büromarkt II. Quartal 2012

    • Büroflächenumsatz stabilisiert sich nach schwachem ersten Quartal
    • Umsatz im zweiten Quartal 21.500 Quadratmeter
    • Davon 3.500 Quadratmeter Eigennutzung
    • Umsatz erstes Halbjahr 32.500 Quadratmeter
    • Positiv stimmt die aktuelle Nachfragesituation
    • Abschlüsse über mindestens 19.000 Quadratmetern stehen unmittelbar bevor
    • Leerstand steigt auf 6,8 Prozent
    • Spitzenmiete stagniert bei 13 EUR/Quadratmeter
    • property magazine
  • Ehemaliges Ostwall-Museum

    Die Befürworter einer kulturellen Nachnutzung des Gebäudes (Baukunstarchiv NRW) lassen nicht locker. Mittlerweile wurde ein Förderverein gegründet (Quelle). Bekanntlich haben sechs Investoren verbindliche Angebote bei der Stadt eingereicht. - Warum zieht das Archiv nicht einfach ins U? Die Stadt drückt ihre Unterhaltskosten, sie kann ein Filetgrundstück versilbern und das Kunstarchiv erhält repräsentative Räumlichkeiten.

  • Fritz-Henßler Berufskolleg wird saniert

    Das teilweise unter Denkmalschutz stehende, ca. 100 Jahre alte Gebäude (Foto) soll saniert und nicht abgerissen werden. Außerdem ist ein noch zu errichtender Ergänzungsbau in Planung. Die Arbeiten sollen Mitte 2015 beginnen; geschätzte Kosten 30 Mio. EUR. (Quelle)

  • Museum am Ostwall - Baukunstarchiv oder doch Seniorenheim ?

    Noch immer ist keine Entscheidung gefallen, wie es weitergehen soll mit dem ehemaligen Gebäude des Museums am Ostwall. Zwar soll angeblich von Seiten der Stadt die Ansiedlung des Baukunstarchivs NRW favorisiert werden.
    Inzwischen soll es ein Finanzierungskonzept geben, nach dem die Betriebskosten (gut 300.000 Euro) für die ersten fünf Jahre gedeckt seien - ohne, dass die Stadt einen Cent beisteuern müsse. Auch der bis zu 3,5 Mio. Euro teure Umbau soll ohne Euros aus der Stadtkasse gestemmt werden - man baut auf eine Zusage des ehemaligen NRW-Städtebauministers Voigtsberger, der 2 bis 2,5 Mio. Euro in Aussicht gestellt haben soll.


    Aber anscheinend hat auch noch „Kolfhaus & Beele Grundstücks- und Verwaltungs GmbH“ aus Melle im Landkreis Osnabrück Interesse an dem Grundstück. Sie wollen das Gebäude abreißen und für rund 16 Mio. Euro ein fünf-geschossiges Wohnhaus mit 55 seniorengerechten Wohnungen und einem Betreuungskonzept hochziehen. Reminiszenz an alte Museumstage: Im Erdgeschoss will man der Stadt eine 200 qm große „Kunsthalle“ mietfrei überlassen.


    DerWesten.de


    Ich fänds persönlich sehr schade, wenn man diese Chance nicht nutzen würde. Natürlich muss die Finanzierung klar sein; die Stadt darf nicht noch ein weiteres Projekt am Rockzipfel haben, wo sie zubuttern muss. Ich glaube auch, dass der Standort für ein Seniorenheim direkt am Wall für die Bewohner nicht ideal ist. Der ständige Autolärm, die vll. horenden Mietpreise (Innenstadtlage), Meisterfeiern etc pp. Ich denke ein Seniorenwohnheim kann auch im CityQuartier Ost realisiert werden.


    Die Stimmen, die fragen, was dieses Baukunstarchiv für Dortmund bringt, vergessen mE, dass Dortmund außerhalb des Ruhrgebiet immer noch nicht als Reiseziel für einen Städtetrip anerkannt ist (so in etwa berichtete die Bahn Zeitschrift "Mobil" über Dortmund im Zshg. mit dem neuen Tatort). Was bringt es aus jeder noch so heruntergekommenen Industrieanlage eine Kultureinrichtung zu machen? Das gibts im Pott noch und nöcher. Ein Baukunstarchiv NRW nur ein einziges Mal.

  • Pressemitteilung der Stadt Dortmund:


  • Ehemaliges Ostwall-Museum | Baukunstarchiv | DoHamHro

    Wie ich schon einige Beiträge zuvor schrieb, wäre eine Etage im U-Turm eine charmante Alternative. Das Grundstück sollte hingegen verkauft und neu bebaut werden, aber bitte nicht mit so einem Schrott; höchstes Gebot hin, höchstes Gebot her:



    Visualisierung: Kolfhaus & Beele Grundstücks- und Verwaltungs GmbH | WR

  • Mietpreisentwicklung 1A-Lagen: Die Thier-Galerie und ihre Folgen

    • Der Ostenhellweg leidet unter der Eröffnung des Shoppingcenters.
    • Die zuletzt aufgerufenen Istmieten dürften bei aktueller Nachvermietung nicht einmal ansatzweise erzielt werden.
    • Einige relevante Mietverträge laufen in drei Jahren aus.
    • Nicht weiter verwunderlich: Der Westenhellweg profitiert enorm.
    • Immobilien Zeitung
  • ohne Moos nix los

    Es wird immer Verlierer und Gewinner geben. Da wo nichts investiert wird muß man sich auch nicht wundern wenn es bergab geht. Was passiert wenn nur einer etwas in die Hand nimmt zeigt doch das Beispiel Thier Galerie oder auch U-Turm. Auch die Nachbarschaft ist nun fleißig am aufrüsten. Dies müßte doch nun allen zu denken geben, die in diesen Zeiten noch Ihr Geld auf der Bank haben.

  • Büromarkt III. Quartal 2012

    • Büroflächenumsatz von 24.500 Quadratmetern; insgesamt 57.000 Quadratmeter
    • Er liegt somit zehn Prozent über dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums
    • Bisher wurde kein Vertragsabschluss über 5.000 Quadratmeter verzeichnet
    • Spitzenmiete verharrt bei 13 EUR/Quadratmeter
    • Leerstandsquote von 6,3 Prozent
    • Leerstandsflächen mit modernem Ausstattungsstandard verzeichnen leichten Rückgang
    • Sie erreichen 54.000 Quadratmeter
    • Die Flächen im Bau haben sich um etwa 43 Prozent reduziert
    • Sie betragen zum Ende des dritten Quartals nur noch 16.000 Quadratmeter
    • BNP Paribas Real Estate