Sonstige Bauprojekte südlich des Mains

  • Das Sachsenhäuser Krankenhaus an der Schulstraße (#113, #108, #130) ist im Rohbau soweit man sieht fertig. Eine gelungene Lückenschließung wie ich finde. Wenn man etwas weiter weggeht, sieht man auch das Walmdach.



    An prominenter Stelle, gleich gegenüber vom Eisernen Steg, wird das Haus Schaumainkai 5 renoviert. Beteiligt ist u.a. die Firma Hofmeister Natursteine.



    -Bilder von mir-

    Einmal editiert, zuletzt von Robbi () aus folgendem Grund: Links repariert

  • Quartier Goetheblick am Sachsenhäuser Berg (in Bau)

    In Sachsenhausen, zwischen Oberem Schafhofweg, Letzter Hasenpfad und Sachsenhäuser Landwehrweg, entwickelt die NH ProjektStadt auf insgesamt 16.000 Quadratmetern das Quartier Goetheblick. Hier ein Lageplan.


    Bereits fertig gestellt und weitestgehend vermarktet sind 20 Eigentumswohnungen, vorwiegend Zwei- und Drei-Zimmer-Wohnungen, im Oberen Schafhofweg und im Letzten Hasenpfad. Aktuell im Bau sind sieben Doppelvillen mit 35 exklusiven Eigentumswohnungen in der Fritz-Boehle-Straße. Im Angebot sind derzeit 19 Drei- bis Vier-Zimmer-Wohnungen über die gesamte Etage ab 111 Quadratmetern, elf Maisonette-Wohnungen ab 117 Quadratmetern und vier Penthouse-Wohnungen ab 123 Quadratmetern. Außerdem ein "Luxury Penthouse" mit 254 Quadratmetern und ein Solitärhaus. Der durchschnittliche Verkaufspreis liegt bei 4.300 Euro pro Quadratmeter.


    Die Gestaltung der Doppelvillen geht auf einen internen Architektenwettbewerb zurück, in dem sich die Architekturbüros Kramm & Strigl aus Darmstadt und das Büro von Professor Manfred Hegger HHS Planer und Architekten aus Kassel mit je zwei Entwürfen etablieren konnten. Drei weitere Entwürfe stammen aus der Planungsabteilung von NH ProjektStadt.


    Mehr in einer heutigen Pressemitteilung. Weitere Informationen gibt es auf der Website des Projekts. Quartier in der Übersicht:



    Visualisierung (weitere auf der Projekt-Website):



    Bilder: NH ProjektStadt

  • Quartier Goetheblick am Sachsenhäuser Berg (in Bau)

    Ein paar aktuelle Impressionen vom Projekt Goetheblick in Sachsenhausen, siehe auch Beitrag #872. Ich war doch erst ob der beachtlichen Dimension der Baustelle überrascht, hatte ich in der Ecke gar nicht vermutet.



    Das Bauschild.



    Das südliche (obere) Ende des Projekts am Sachsenhäuser Landwehrweg. An dieser Stelle wird wohl die neu zu bauende Fritz-Boehle-Straße anschließen, wenn ich das richtig einschätze.



    In der Tat, man hat Ausblick - zwar nicht auf Goethe, aber ersatzweise auf die Skyline.



    Die Bauaktivitäten im mittleren Bereich des Neubaugebietes.


    Alle Fotos sind von mir.

  • In Sachsenhausen, in der Stegstraße, Höhe Oppenheimer Platz wird gerade ein wenn ich mich recht entsinne Nachkriegs-Notdach umgebaut und aufgestockt. Das zu erahnende Ergebnis kann mit seiner klobigen Glas- (und Blech-?) Optik, die einem solchen Gebäude absolut unwürdig ist, leider abermals bei weitem nicht überzeugen...:


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    Hallo ans Forum--- habe lange nur das Forum interessiert passiv begleitet, und mich nun auch wegen dieses Artikels angemeldet - endlich!


    Als Anwohner des Oppenheimer Platzes an dem sich das Gebäude befindet, war ich auch entsetzt über diese Brutalrenovierung.. Es handelt sich bei der um den Oppenheimer Platz befindliche Bebauung um ein Ensemble-geschütztes Areal und hier wurde mitnichten ein Nachkriegs-Notdach ersetzt. Es war ein Original-Dach - das von mir befragte Denkmalamt erwiderte, dass das Projekt lange diskutiert worden sei, aber nicht jeder Kompromiss alle zufriedenstellen könnte..... was das für ein Kompromiss sein sollte ist mir nicht so klar - wie kann so etwas in diesem Umfeld genehmigt werden? Erst kürzlich musste in der Nachbarschaft (Gartenstr 7?) bei der wunderbaren Renovierung einer alleinstehenden Gründerzeitvilla beim Ersatz eines wirklichen Notdaches die Gauben nachträglich von Spitz- auf Flachgauben geändert werden.

  • Das Problem ist das Fehlen von Satzungen respektive die konsequente Anwendung dieser durch die Bauverwaltung. Einige Projekte zeigen auch, dass offenbar Verstöße im rein privaten Bereich – nicht hinter jedem Dachausbau steht ja zwangsläufig eine Immobilienfirma – kaum verfolgt werden. Es ist klar, dass in einem solchen, drücken wir es mal noch vorsichtig aus, wirtschaftsfreundlichem Klima, Aspekte der Ästhetik und erst recht des windelweichen Denkmalschutzes kaum mehr eine Rolle spielen. Dazu kommt noch eine relativ betrachtet große Anzahl von Altbauten, die ohnehin durch Umbauten vor allem der geschmacklosen 1960er und 1970er Jahre entstellt sind, so dass es kaum einen Anreiz bzw. Konkurrenzdruck am Markt gibt, mit einem denkmalgerecht sanierten Altbau zu werben.


    Solange hierfür nicht Anreize geschaffen werden – wo meiner Meinung nach (entgegen der anderer) durchaus die Politik in der Pflicht wäre – wird sich an dieser Situation nur schwerlich etwas ändern. Eher langfristig, wenn bestimmte Ostmetropolen mal komplett durchsaniert sind und etwas mehr boomen als heute, so dass wenigstens so etwas wie ein nationaler Konkurrenzdruck entsteht. Denn entgegen manchen Städten im Ruhrpott ist hier ja durchaus noch in vielen Stadtteilen die Masse an (historistischer) Altbausubstanz da, aus der man etwas machen könnte.

  • Schaut man sich jedoch die unmittelbare Umgebung dort an, muss man feststellen, dass dies nicht der erste ominöse Dachausbau ist (zB: Gartenstraße 2, Stegstraße 38). Es ist geradezu eine Welle, die sicher noch lange anhalten wird im gesamten Gründerzeitviertel Sachsenhausens. Beim Verkauf dieser Dachausbauten wird dann auch sicher nicht gespart mit Stichworten wie Altbau, Gründerzeit und Ausblick.

  • Chinesisches Generalkonsulat (Stresemannallee 19)

    Einen Fortschritt bei der schleppenden Sanierung des zukünftigen Generalkonsulats Chinas an der Ecke Stresemannallee / Kennedyalle konnte man in den letzten Monaten vor allem an dem neu errichteten, massiven Metallzaun erkennen. Auch die ab und zu durchbrechenden Sonnenstrahlen heute können seine bedrohliche Wirkung kaum mildern:



    An den vier Toren hat man chinesische Elemente einfließen lassen:



    Erstaunlich ist, welches Büro für den Entwurf des Zaunes (!) verantwortlich zeichnet: Albert Speer & Partner. Angesichts des großen städtebaulichen Engagements Speers in China ist das allerdings keine Überraschung. Das Bauschild:



    Bilder: epizentrum


    Das Bauunternehmen ist chinesisch. Nach diesem kleinen Shooting öffnete sich übrigens das große Tor und ein Herr erschien darin, um mich misstrauisch zu beäugen.


    Weitere Infos: Infobeitrag von 2008, Foto-Update von Mai 2010, Satellitenbild

  • Chinesisches Generalkonsulat (Stresemannallee 19)

    Wenige Tage nach meinem kleinen Foto-Shooting zum Chinesischen Generalkonsulat (siehe #906) bringt die FAZ sowohl einen Artikel als auch einen Kommentar zum gleichen Thema, insbesondere aber zum bedrohlich wirkenden Zaun. Überschriften: "Die chinesische Festung in Sachsenhausen" bzw. "Sachsenhausen, nicht Kabul". Vielleicht haben die Autoren der FAZ, Peter Badenhop und Rainer Schulze, sich von meinen Fotos hier inspirieren lassen.


    Jedenfalls beschweren sie sich, viele ihrer Nachfragen bei den chinesischen Behörden würden nicht beantwortet bzw. mit der Gegenfrage abgeschmettert, warum man das wissen wolle. In dem Bericht stellt das Büro AS&P klar, dass sie nur koordinierten und die Bauanträge einreichten. Die eigentlichen Entwürfe kämen von einem chinesischen Büro. Die Stadt musste den Zaun genehmigen; denn das Wiener Übereinkommen von 1963, das die konsularischen Beziehungen zwischen dem Entsendestaat und seinem Gastland regelt, lasse "wenig Raum für die Schönheit". Immerhin muss der Denkmalschutz beachtet werden, auch wenn die Frankfurter Behörden keinen Zutritt zur Überprüfung der Aktivitäten erhielten, auch nicht freiwilligerweise (!).


    Die FAZ schreibt auch, dass die Volksrepublik die Immobilie zwar vor drei Jahren gekauft, mit den eigentlichen Bauarbeiten aber erst vor wenigen Monaten begonnen hätten. Weitere Gestaltung, Termine etc.: Unbekannt.

  • Neuapostolische Kirche in Sachsenhausen (Hasenpfad 38): Mittlerweile steht der Rohbau, am 15. Juni soll die Kirche, in welcher auch Eigentumswohnungen Platz finden werden, eingeweiht werden.


    Der Neubau des Gotteshauses mit 90 Sitzplätzen wurde nötig, da der aus dem Jahr 1958 stammende Kirchenbau, der zuvor auf dem Gelände stand, im Lauf der Jahre zu groß für die Gemeinde wurde. Der knapp 300 Plätze bietende und in die Jahre gekommene Andachtsraum wurde im vergangenen Mai abgerissen. Kosten: 540000 Euro. Die sieben Eigentumswohnungen seien inzwischen allesamt verkauft.


    In Frankfurt gibt es insgesamt zwölf Neuapostolische Gemeinden mit rund 2100 Mitgliedern. Der Kirchenhauptsitz liegt in Praunheim. Quelle: FNP.

  • Umzug türkisches Genealkonsulat

    Das türkische Generalkonsulat wird seinen Sitz von der Zeppelinallee (nähe Bockenheimer Warte) in die Kennedyallee verlegen.


    Das Gebäude (Stadteinwärts) wird demnächst "Umzäunt" werden...


    Entwickelt sich hier ein neuer "Hot-Spot"? In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich seit einiger Zeit die thailändische und bald auch die chinesiche Vertretung.

  • Mörfelder Landstraße

    Beim vorbeifahren ist mir aufgefallen, dass wohl dieses Schmuckstück (Ansicht Guugel Stried Fiu) in der Mörfelder Landstraße Ecke Mittlerer Hasenpfad in Sachsenhausen renoviert wird. Bin da sehr erleichtert, da dieses Grundstück eigentlich nach einer höheren Auslastung schreit und das Haus in den letzten Jahren sehr vernachlässigt wirkte. Schätze das so auf Mitte-Ende der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts? Weiß da jemand mehr?


    EDIT: Laut Denkmaltopographie der Stadt Frankfurt ist das Haus spät-klassizistisch und Baujahr 1873. War meine Schätzung knapp daneben und mein erstes Gefühl sogar näher dran. Besonders hervorgehoben wurde das original erhaltene Balkongeländer.

    Einmal editiert, zuletzt von OllaPeta () aus folgendem Grund: Baujahr präzisiert

  • Die Entwicklung dort habe ich auch immer mit Bangen verfolgt, und das ist eine gute Nachricht. Vor allem deswegen, weil ein aberwitziges Wohnbauprojekt anstelle der Grünfläche an der Ecke (mit Street View einfach nach rechts schwenken) wohl zumindest unwahrscheinlich geworden ist: Auf der Website eines Frankfurter Büros, welches erinnere ich gerade nicht, war der Entwurf eines wenig attraktiven, turmartigen Gebäudes mit ungefähr sieben Geschossen zu sehen. Bei der Stadt stieß das Vorhaben wohl auf Widerstand, zumindest stand Derartiges mal in der Zeitung, möglicherweise wurde diese Planung nun komplett fallen gelassen.


    Eine sehr schöne Ecke, wenn man endgültig auf weitere Bebauung verzichtet und den Bestand angemessen saniert. Besonders wegen des heutigen Kulturzentrums "Die Fabrik" in der noch bis in 1970er-Jahre betriebenen ehemaligen Mineralölfabrik P.P. Heinz. Das inzwischen weitgehend sanierte Neorenaissance-Fabrikgebäude von 1881 wäre sicher auch einmal einen Beitrag wert.


    Edit: Das bewusste Biedermeier-Haus, Mörfelder Landstraße 85, steht wohl unter Denkmalschutz.

  • Ihr sprecht von meinem Lieblingshaus, ich bewundere es jeden Abend.
    Ein Anwohner hat mir vor kurzem erzählt, dass das Dach dringend gemacht werden müßte. Auf einem Werbeschild am Gerüst steht auch was mit "Dachdecker Meister ...".
    Ich bin gespannt ob das Haus nun auch vernünftig renoviert wird, ich tippe auf ein neues Dach und Neu Anstrich.

  • Schaumainkai 5

    Beim Haus Schaumainkai 5 (#144), gegenüber des Eisernen Stegs, wurden die Bauplanen entfernt, die Fassadenrenovierung scheint soweit fertig zu sein.



    -Bild von mir-

    Einmal editiert, zuletzt von Robbi () aus folgendem Grund: Beitrag angepasst

  • purHaus vierzwo

    Das Wohngebäude "purHaus vierzwo" an der Ecke Grethenweg / Ossietzkystraße in Sachsenhausen hinter dem Südbahnhof (südlicher Ausgang) ist so gut wie fertig. An dieser Stelle stand früher übrigens eine Gärtnerei.


    Hier ein paar Bilder von heute Morgen, die Terassen nach hinten raus sind teilweise auch schon bezogen.



    Bilder: marty-ffm


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    Mod: Info und Fotos zur früheren Nutzung auch in Beitrag 600.

  • Gerbermühlstraße 12-14

    Ein kleines Projekt mit zwei Gebäuden, die als Eigentumswohnungen vermarketet werden, entsteht unweit des Colosseo an der Gerbermühlstraße (Karte). Ein Gebäude ersetzt ein niedrigeres Bestandsgebäude (Nr. 14) und füllt die schmale Lücke mit der Nr. 12. Das andere Haus wird freistehend in zweiter Reihe gebaut. Zimmer Immobilien (Website) vermarktet das Ensemble derzeit über diverse Internet-Plattformen, bspw. hier und dort.


    Neben diversen Grundrissen sind folgende Visualisierungen zu finden. Vorderhaus Vorderseite und Rückseite:



    Lageplan und Hinterhaus:



    Bilder: Zimmer Immobilien, Frankfurt / Concept Management GmbH, Langen?

  • Endlich wird diese nicht sehr ansehnliche Zeile aufgewertet. Vielleicht hat das Bauprojekt ja auch positiven Einfluss auf den Rest der Gerbermühlstraße, der doch gerade auch auf der gegenüberliegenden Seite mehr als unvollendet ist. So klaffen schräg gegenüber gleich zwei riesige Baulücken, zum einen die Rückseite des SOHO und zum anderen zwischen den Querstraßen Zum Gipelhof und Zum Brommenhof.


    Die Architektur der neuen Gebäude Gerbermühlstraße 12-14 finde ich sehr ansprechend, das Ganze macht einen hochwertigen Eindruck. Ich glaube aber nicht, dass sich für die Wohnungen direkt zur Bundesstraße Gerbermühlstraße sehr hohe Preise erzielen lassen. Da ist es einfach schon sehr laut und das ist auch der Grund weshalb auf der gegenüberliegenden Seite eigentlich die fehlenden Büroriegel zum Lärmschutz vorgesehen sind. Das Gebäude im Innenhof ist da natürlich um einiges attraktiver.

  • Ladenzentrum (Mailänder Straße 8)

    Hatten wir dieses heiß diskutierte Projekt schon? Es geht um das Ladenzentrum in Sachsenhausen, Ecke Mailänderstraße / Grethenweg, also direkt zu Füßen der halbrunden Hochhauswohnanlage bzw. hinter dem Holiday-Inn-Hotel (Satellitenkarte). Die Eigentümerin, die Derag Deutsche Realbesitz AG + Co.KG aus der Derag-Gruppe (Website), spricht seit 2009 offen über eine Sanierung des Bestandsgebäudes aus den 1970er-Jahren, kündigt Mietverträge bzw. verlängert diese nicht und sorgt damit im Gebäude für eine Umbruchstimmung, milde gesagt. Nachdem jetzt auch der letzte größere Mieter, der Netto-Supermarkt, zum 11. Juni gekündigt hat, steht das Ladenzentrum zu größten Teilen leer. Seit Jahren engagiert sich die Grünen-Stadtverordnete Ursula auf der Heide (Website) gegen den Verfall und Leerstand des Objektes und für die Aufrechterhaltung seiner Funktion als Nahversorgungszentrum. Ihre Informationsseite "Gegen den Trend" fasst ihre Sicht zusammen und enthält einige Fotos von der Immobilie.


    Die Eigentümerin jedenfalls steht seit längerem in Kontakt mit dem Planungsamt und reichte 2011 einen Bauantrag ein, den das Amt jedoch zunächst aufgrund "wichtiger fehlender Unterlagen" (lt. Hr. Schwarz, siehe hier unter Frage Nr. 9) bzw. wegen "Formalien" (lt. Derag in der FNP) zurückwies. Die FNP berichtete.


    Im Mai seien die Unterlagen aber vervollständigt worden und demzufolge plane die Derag keinen Neubau, sondern eine Sanierung im laufenden Betrieb. Lt. FNP solle in den oberen Stockwerken ein Hotel mit 112 Zimmern entstehen. Unten würde einem zukünftigen Supermarkt die doppelte Fläche wie bisher zur Verfügung stehen. Eine der Derag-Töchter betreibt deutschlandweit und auch in Wien Hotels, unter anderem im benachbarten Hasenpfad. Siehe Website.


    Entwürfe, Referenzen und Aussagen zu Terminen des Sanierungsprojektes habe ich noch keine in Erfahrung bringen können.


    Derweil preisen diverse Immobilienplattformen wie diese hier die Ladenfläche noch zur Vermietung an.

  • Nein, das hatten wir noch nicht. Bis zu Presseberichten im vergangenen Jahr war mir das Derag-Ladenzentrum noch nicht einmal bekannt. Die folgenden Fotos entstanden als ich Mitte Dezember 2010 zufällig daran vorbei kam. Ungeachtet der nahen Sonnenring-Wohnhochhäuser aus den 1970ern an Tucholskystraße und Mailänder Straße hat mich das Gebotene doch überrascht - in Anbetracht der gehobenen Wohnlagen am Sachsenhäuser Berg.



    Seite zum Grethenweg:


    Gepflegte Gastlichkeit, dahinter der seit dieser Woche geschlossene Discountmarkt:


    So sieht es innen aus:


    Und auch so:

    Bilder: Schmittchen