Ein 6.850 m² großes Büro- und Gewerbeareal zwischen Plinganserstr., Steinerstr. und Tölzer Str. wurde an einen Entwickler verkauft, der hier offenbar Wohnungen bauen will 
Ob die Neuhof-Schulen ihren Standort verlassen, konnte ich nicht herausfinden - aber offenbar ist in den neu zu bauenden ca. 16.000 m² neben Wohn- auch weiterhin Gewerbenutzung geplant.
Ein 6.850 m² großes Büro- und Gewerbeareal zwischen Plinganserstr., Steinerstr. und Tölzer Str. wurde an einen Entwickler verkauft, der hier offenbar Wohnungen bauen will
Die Schule ist in die Plinganserstr 150 umgezogen!
Hoffe dort kommt ein höheres Haus an den Bahngleisen hin!
Moin,
weiß einer, was hier eigentlich der letzte Stand ist? - Die Wohnungsbebauung wurde ja 2015 gestoppt.
Neuhof Schulen haben übrigens bis 2036 in der Plinganser Str. 150 im Frontflügel gemietet.
Grüße aus dem Norden
Das Arbeitsamt hat übrigens zum Jahresende den ganzen Bürotrakt gekündigt. Wird jetzt sehr spannend dort, denn der gesamte Frontflügel und bis bin zur Steinerstr. gehört einem geschlossenen Fonds aus 2000.
Weiß eigentlich jemand, was jetzt aus der Plinganserstraße 150 wird, wo das Sozialbürgerhaus raus ist.
Auf dem Areal des Maschinenbauunternehmens Deckel ist folgendes geplant:
Tölzer Str. - hier wird inzwischen kräftig abgerissen...
Leider konnte ich nicht herausfinden, was hier eigentlich alles geplant ist 
Wolfratshauser Str. / Ecke Boschetsrieder Str.
Leer stehende alte Fabrikareale im Bereich Tölzer Str. / Ecke Steinerstr.
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Das Foto mit dem Stenger2 Banner müsste hier rein: https://www.deutsches-architek…hp?p=630229&postcount=212 
Mod.: Done, danke!
Was auf dem Deckelgelände geplant ist:
https://www.sueddeutsche.de/mu…nachverdichtung-1.4298806
Aber Genaueres ist meines Wissens noch nicht bekannt.
Ja, danke. Du hattest das ganze ja hier bereits im Februar erwähnt. Grundsätzlich finde ich es klasse, dass man Teile der Substanz - sprich ehemalige Produktionshallen - erhält und mit spannenden Neubauten unterschiedlicher Nutzung ergänzt. Die Firma Deckel bzw. deren Nachfolge-Firmen haben das Areal inzwischen komplett verlassen oder? Weiß jemand, wer das Areal entwickelt? In jedem Fall gut, dass hier offenbar Wohnen, Arbeiten und evtl. kulturelle Nutzungen verknüpft werden sollen. Evtl. wird ja hier auch wie gegenüber vom Instrument "Urbanes Gebiet" Gebrauch gemacht 
Hier gibt es übrigens einige interessante Aufnahmen der alten Werksgebäude, die offenbar damals vom Büro Henn entworfen wurden: http://www.henn.com/de/project…ry/deckel-machine-factory Wohl ein wichtiges Zeugnis von Münchens kurzer Phase als Industriestandort.
"In Arbeit" sind offenbar Meier Neuberger Architekten mit einem Teil der Wohnbebauung entlang der Tölzer Straße:
Lage: https://www.google.com/maps/pl…3d48.1017489!4d11.5384495
https://www.mn-arc.eu/in_arbeit/2018/Wohnungsbau_München_Tölzer_Strasse%7B1809%7D.html
Auch an einem Bürogebäude auf der östlichen Seite des Areals entlang der Plinganserstraße scheinen sie zu arbeiten. Dazu sind jedoch (noch?) keine Bilder hinterlegt.
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Ohne Übersichtsplan schwer zu beurteilen aber es sieht nicht danach aus, dass die Portenstraße verlängert wird (Bordsteine auf dem Bild erkennbar) sondern, dass dort der Quartiersplatz entsteht. Dafür würde auch sprechen, dass quasi gegenüber eine alte Industriehalle erhalten bleibt und ggf. kreativ bespielt wird.
Die Balkone zum Platz liegen damit Richtung Norden, die im Innenhof dann Richtung Süden, Westen und Osten.
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Also wie gesagt, schwer zu sagen, ohne Plan. Es muss keinen Quartiersplatz geben, in Renderings werden Perspektiven ja oft genug um ein Vielfaches gestreckt, das war jetzt nur eine Vermutung. Da würde ich abwarten bis es Übersichten gibt.
Nichtsdestotrotz macht es mMn aber schon großen Sinn die Industriehalle nicht bis auf wenige Meter zuzubauen, sondern mit einer kleinen Freifläche zu umgeben.
Ein kleiner Quartiersplatz ist mir jedenfalls wesentlich lieber als unbenutzbare "Grünflächen" direkt an verkehrsreichen Straßen. Sieht jetzt auf dem Rendering nicht so aus, als wäre dafür auf dichte Bebauung verzichtet worden.
(Quelle: https://www.mn-arc.eu/display_…1916.B1.jpg&w=1496&h=2000 )
Der große quadratische Block ist die erwähnte Industriehalle..
Kontextuell gefallen mir ebenfalls die Sprossenfenster und die Anlehnung an die Gestaltung des Neubau bei der Fachoberschule schräg gegenüber (damit meine ich nicht das 08/15 Debakel in Anschluss an die Reihenhäuser).
Ich hätte es noch begrüßt wenn im südlichen Anschluss zur Bestandsbebauung ein paar Meter Satteldach/anderweitige Anschrägungen als schlüssiges Motiv zum Kontext geschaffen worden wären.
Der Vertrieb hat begonnen, auf der Webseite sind die gleichen Visualisierungen gezeigt wie hier schon weiter oben.
Derzeit herrscht Ruhe, das Baufeld ist frei. Vertrieb wegen Corona eingeschränkt:
Auf dem ehemaligen Kodak Grundstück plant der Projektentwickler Becken ein Bürogebäude mit 20.000 Qm. BGF.
Eine erstes Rendering stammt von GSP Architekten. Das Gebäude schließt direkt an die oben erwähnte zu erhaltende Industriehalle der ehemaligen Deckel-Werke an.
https://gsp-architekten.de/aktuelles/
https://www.thomas-daily.de/de/td_morning_news/1273651-muenchen-becken-plant-20-000-m²-bueroflaeche/
Schräg gegenüber in der Steinerstraße 18 hat die München Bau Ende Juli die Genehmigung zum Bau von 288 Wohneinheiten erhalten. Baubeginn soll noch diesen Herbst sein (der Bestand, die Neuhof Schulen, sind bereits abgerissen). Vermarktet wird noch nicht, Visualisierungen sind auch noch nicht zu finden.
