Südviertel [Bauprojekte & Stadtteilplanung]

  • Rückbau Huyssenallee / FAKT Tower
    Die Bestandsgebäude sind so gut wie verschwunden und geben im Hintergrund den Blick auf den sog. FAKT Tower frei.


  • Huyssenallee: Ehemaliges GAGFAH-Haus

    An der Terrasse wird noch gearbeitet, doch die beiden Freitreppen wurden freigegeben, was ich heute für ein paar Fotos nutzte:





    Im Hof gibt es spärliche Begrünung - Rasen-Streifen und zwei kleine Bäume in Kübeln:











    Von der Terrasse überblickt man gut das Grundstück auf der anderen Straßenseite, wo noch kürzlich das Bürohochhaus stand:





    Bei Gelegenheit noch ein paar Blicke auf das Gelände - eine Treppe Nirgendwohin:







    Der Rest eines Stahlträgers:



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  • Huyssenallee: Ehemaliges GAGFAH-Haus

    Es wird immer noch an der Terrasse an der Straßenecke gearbeitet - dahinter sieht man das Areal des abgerissenen Bürohochhauses:





  • RWE-Hochhäuser

    Wie die WAZ am 21.01 berichtete, das (eher klotzig wirkende) RWE-Hochhaus Huyssenallee/Ecke Kruppstraße soll abgerissen werden. Für das benachbarte Hochhaus an der Kruppstraße 5 aus dem Jahr 1962 wird der Denkmalschutz geprüft, was einen weiteren Abriss vermeiden soll. Die Entscheidung wird in einigen Monaten erwartet.


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    Soll bald einem Hotelneubau weichen - das Hochhaus am Hauptbahnhof (links):





    Das Iduna Haus (City Tower Essen) wird immer noch umgebaut:



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  • Rückbau Huyssenallee
    zwischenzeitlich wurde das Gelände "gesäubert".

    ehemaliges Gagfah Gebäude- jetzt Stiftung Mercator und Stifterverband
    die Terrasse ist mittlerweile fertig. Anscheinend muss erst der Verteilerkasten versetzt werden, damit die Fassade dahinter montiert werden kann.

  • Huyssenallee: Ehemaliges GAGFAH-Haus

    Mittlerweile wurden auch die letzten Teile des Glasgeländers um die Eckterrasse montiert. Die Terrasse selbst bleibt mit kleinen Rasenflächen eher karg und abweisend:











    Nach dem Abriss des Hochhauses gegenüber kann man von ihr die Skyline sehen. In der Mitte - das derzeit umgebaute Rheinstahl-Haus:





    Zuletzt wurden noch im Innenhof Gerüste gezeigt - diese sind jetzt weg:







    Der Eingang ist noch nicht ganz fertig:





    Auf der Abriss-Stelle sieht man eine nach dem Wegschaffen des Schutts entstandene Grube, diese wurde mit einem ordentlich wirkenden Zaun eingezäunt. Nicht gut, dass die Einzäunung nicht provisorisch ist - soll der Zustand so dauerhaft bleiben?



  • "Hochtiefhaus" wird Baudenkmal

    PM: "Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Stadtplanung ist in seiner heutigen Sitzung (2.3.) dem Vorschlag des Essener Institutes für Denkmalschutz und Denkmalpflege gefolgt und hat das "Hochtiefhaus", Opernplatz 2 / Gutenbergstraße / Rellinghauser Straße, in die Liste der Essener Baudenkmäler aufgenommen.


    Das Essener Institut für Denkmalschutz und Denkmalpflege bestätigte im Vorfeld der Ausschusssitzung das Gutachten des Landschaftsverbandes Rheinland (LRV), Amt für Denkmalpflege im Rheinland (ADR), wonach der Verwaltungssitz der HOCHTIEF AG, das so genannte Hochtiefhaus, ein Baudenkmal im Sinne des §2 Denkmalschutzgesetz NRW ist. In dem Gutachten heißt es: "Es ist bedeutend für die Geschichte des Menschen und der Stadt Essen. An seiner Erhaltung und Nutzung besteht aus wissenschaftlichen, hier architekturhistorischen und wirtschaftsgeschichtlichen sowie städtebaulichen Gründen ein öffentliches Interesse."


    Quelle: https://www.essen.de/meldungen/pressemeldung_1064820.de.html

  • Huyssenallee

    In einem Schaufenster im Gebäude, welches dem Wohnhochhaus weichen soll, wurden die Planungen für das Hochhaus ausgehängt - die gleichen, wie bereits aus dem Internet bekannt (s. vorherige Seite):





    Diese Gebäude sollen abgerissen werden:





    Auf der Terrasse vor dem Haus der Stiftungen wurden Sitzbänke aufgestellt:





  • Haus der Stiftungen

    Die Terrasse des Hauses der Stiftungen wurde wieder abgesperrt - vermutlich wegen der Verlegung des neuen Bürgersteigs davor:







    Die benachbarte Brache mit dem Haus im Hintergrund:





    Durch den Abriss öffnete sich eine neue Perspektive auf den RWE-Turm:





    Vom Abriss bedroht - ein anderes RWE-Hochhaus in der Nähe:



  • Haus der Stiftungen

    Einmal wurde hier der unfertige Wandbelag um den Elektro-Kasten angesprochen - inzwischen wurde er vervollständigt, was gleich ordentlicher wirkt. Die zuletzt sichtbaren Absperrungen sind mittlerweile weg:



  • Altes RWE-Hochhaus

    ^ Und noch ein - die WAZ berichtete am 18.04, dass das RWE-Hochhaus an der Kruppstraße 5 aus dem Ende der 1950er Jahre unter Denkmalschutz gestellt werden soll. Das Amt für Denkmalpflege arbeitet am entsprechenden Gutachten. Die Immobilie gehört derzeit Kölbl Kruse - das Unternehmen äußerte sich zu den Plänen nicht, bisher war jedoch ein Abriss nicht ausgeschlossen.


    Das langgestreckte Y-Hochhaus aus den 1980er Jahren soll auf jeden Fall abgerissen werden. Auf u.a. diesem Areal ist ein Konzern-Campus für Innogy geplant.

  • Dass Kruppstraße 5 stehen bleibt sind schonmal gute News. Wenn das Y-Hochhaus auf jeden Fall abgerissen wird, dann muss auf diesem "Konzern-Campus" zwingend etwas mindestens genauso hohes entstehen. Hier mal nen Bild der Essener Skyline. Scheiß Quali, aber man kann erkennen wie wichtig das Y-Hochhaus für die Skyline ist.


    http://fs5.directupload.net/images/170420/2lijgn3o.jpg


    Nun heißt es abwarten und hoffen, dass der Konzern-Campus kein Flachbaugedöns wird. Ich habe da allerdings so meine Bedenken ob sich ein Hochhaus mit dem Innogy Image verträgt.


    In Link geändert. Bilder mit mehr als 1.024 Pixel Breite bitte nicht direkt einfügen. Außerdem immer die Quelle (= den Inhaber der Bildrechte) angeben.


    Edit: Wenn nicht anders angegeben sind die Bilder von mir. Dann weiß ichs jetzt für die Zukunft.

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  • Huyssenallee: Ehemaliges GAGFAH-Haus

    Einmal wurde hier der hässliche Elektro-Kasten neben der Terrasse angesprochen. Dieser ist inzwischen verschwunden, die Natursteinplatten ergänzt - man sieht, dass sie an dieser Stelle etwas dunkler sind:





    Leider wurde die Möblierung der Terrasse nicht ergänzt - sie besteht weiterhin nur aus wenigen Sitzbänken, Rasenstreifen und Kübelpflanzen. 1-2 Skulpturen täten der Terrasse wirklich gut:



  • Huyssenallee / Freiheit

    In den letzten Jahren wurde das Geschäftshaus am Nordende der Huyssenallee umgebaut und renoviert. Umso größer war meine Überraschung als ich gesehen habe, dass das Haus eingerüstet wurde und entkernt wird:



  • In den letzten Jahren wurde das Geschäftshaus am Nordende der Huyssenallee umgebaut und renoviert. Umso größer war meine Überraschung als ich gesehen habe, dass das Haus eingerüstet wurde und entkernt wird:


    Zuvor wurde nur die Außenfassade renoviert. Die Mietverträge (mit RWE) liefen bis 2017, wahrscheinlich wurden jetzt die ersten Büros seitens RWE leergeräumt und können damit entkernt werden.


    Der Blick aufs „Nordsternhaus“ ist wieder frei

  • Das Gebäude des Kulturwissenschaftlichen Instituts (KWI) (neben Museum Folkwang) wird seit einiger Zeit saniert. Aktuell wird das Gebäude rückwärtig aufgestockt.

  • Nordsternhaus vs. KPMG


    Foto WAZ-Essen



    Wie die WAZ Essen berichtet, siedelt die Beratungsfirma KPMG ihr nach Leipzig zweites „Shared Delivery Center“ in unserer Stadt an und schafft damit 300 neue Arbeitsplätze. Essen hatte sich gegenüber sieben andern Mitbewerbern durchgesetzt. Die Niederlassung im Bredeneyer Tor soll erhalten bleiben. :daumen:

  • Goethestraße: KWI-Ausbau

    Heute habe ich entdeckt, dass das KWI-Gebäude neben dem Folkwang-Museum erweitert und aufgestockt wird. Ich habe versucht, nähere Infos und Visualisierungen zu ergoogeln, konnte leider nichts finden.
    So viel konnte man vor Ort im Nebel sehen:



    Ich habe auch beim Hochhaus-Abriss neben dem Hauptbahnhof nachgeschaut, doch dort hat sich in den letzten Wochen nichts getan, die Gerätschaften wurden anscheinend abgezogen - dann nix geknippst.

  • Goethestraße: KWI-Ausbau

    Der zuletzt Anfang Dezember gezeigte Ausbau hat Fenster bekommen und erhält jetzt Wärmedämmung: