Baugeschehen: Altchemnitz

  • Ein Update der Sanierung der Villa Pfauter Plus Nebengebäude auf dem Grundstück & Garten/Annaberger Straße 367:


    Zuletzt im Beitrag hier <


    Die zwei Wohnhäuser sind bereits weitestgehend fertiggestellt.
    Die Villa ist auch schon bezogen worden.
    Der Garten, der dazugehörige Gehwegbau und eine Garage für mehrere Autos noch die Hauptbaustellen.


    Das Metalltor wurde ausgetauscht:


    Blick von Pfarrhübel:



    Vorher:
    Eventuell wird das Originaltor doch noch angebracht?
    Wenn nicht, ist dies meine Einzige Kritik.




    Das Nebengebäude auf gleichen Grundstück.
    Im Vordergrund der Rohbau des Carports:











    Das Nebenwohnhaus bekommt ebenfalls einen aus Naturstein geprägten Zugangsweg:





    Ein Brunnen wird dem ganzen noch die sogenannte Krone aufsetzen:





    Ein Original:




    In Mitte des Bildes die Stelle wo der Brunnen angelegt werden dürfte:



    Das neue zum Original:





    September 2016


    Vorzustand:


    Bildquelle: Stenderprojekt-objekteinplanung

  • Auch Kleinigkeiten können ein Indiz für einen Mentalitätswandel sein - so würde ich die Überlegungen der Stadtverwaltung charaktierisieren, das man das Sühnekreuz an der Annaberger Straße mittelfristig sanieren will (Freie Presse, Antwort auf Ratsanfrage Vosi/Piraten). Andererseits ist es sehr wahrscheinlich, dass man erst durch die Ratsanfrage darauf aufmerksam gemacht wurde, was aber zumindest am Ergebnis nichts ändert.


    Es wird ebenfalls erwähnt, dass sich in den Stadtteilen Altenhain, Ebersdorf, Klaffenbach und Röhrsdorf ähnliche Sühnekreuze befinden, die offensichtlich denkmalgeschützt sind. Diese finde ich aber in der Wikipedia-Liste nicht.



    Bild: (dwt).

  • Es tut sich weiteres im sogenannten Comenusviertel:


    Da gibt es an einer Freifläche an der Wolkensteiner Straße, wo einst ein Mehrfamilienhaus stand,
    und dieses wegen der schlechten Zukunftsprognosen von einst abgerissen wurde, nun eine Baufläche für Einfamilienhäuser.


    Zwei sind bereits im Bau:


    Zuletzt von der Ecke hier berichtet, wo man eines der letzten Unsanierten Häuser im hinterem Bereich des Wohnviertels sanierte <
    Dieses ist auch bereits vollständig Vermietet.


    Ansicht, Wolkensteiner Straße:




    Von der Ecke Wolkensteiner Straße in die Erdmannsdorfer Straße geblickt.
    Den unteren Bereich der Erdmannsdorfer Straße hat man bereits Saniert.
    Ein zweiter Bauabschnitt soll laut Planung für die Sanierung der Straße folgen.



    Das Baufeld an der Wolkensteiner Straße:



    Aber auch an der Uhlestraße, am Rande des Comeniusviertels werden Lücken durch Einfamilienhäuser bebaut.


    Bei einen zweiten Haus hat man schon begonnen das Grundstück abzustecken.


    Blick zu Baufläche, wo Platz für zwei Häuser sein wird.
    Ein Grundstück ist Verkauft und eines steht noch zum Verkauf.



    mmmh



    Ansicht, Uhlestraße mit Blick in Richtung Annaberger Straße:


    September 2016

  • Annaberger Straße 70/72:


    Zuletzt hier berichtet <


    So wie es aussieht wird keine Sanierung stattfinden.
    Es ist demnach so, dass das Angebot an Autos sich sogar erhöht hat.
    Auch auf dem angrenzenden Grundstück in der Nähe, an der Paul-Gruner-Straße wächst ein Gebrauchtwagenhändler weiter.
    Das Grundstück füllt sich nun fortführend mit Autos.


    Und da das auch nicht die einzigen Händler sind, verschandelt sich diese Umgebung wie von selbst.
    An der Kreuzung Annaberger Straße, Ecke Rößlerstraße, wo einst die Jet Tankstelle stand, wird scheinbar gewerkelt. Ein Plakat was dort einst angebracht war, lässt nichts gutes erahnen.

  • Ein Update von der Paul-Gruner-Straße, Ecke Uhlestraße:


    Zuletzt im Beitrag hier <


    Was es werden wird, ist immer noch nicht so recht ersichtlich.




    Irgendwo habe ich von dem leerstehenden Wohnhaus im Hintergrund ein Bild...


    Ein paar aktuelle Bilder:
    Beim nächsten mal wird es dann noch genauer werden.




    Es war sicher einmal ein sehr schönes Haus.


    Oktober 2016

  • Nachdem wir uns schon mehrfach (zuletzt hier) gefragt hatten, was eigentlich aus der stockenden Sanierung der früheren Auto-Union-Zentrale in der Scheffelstraße 100 geworden ist, bringt die Freie Presse etwas Licht ins Dunkel (Link). Lars Fassmann wollte hier bekanntlich sanieren, genutzt werden soll der Bau für die Industrieproduktion der Lebenshilfe. Die Verzögerungen werden mit noch ausstehenden Nutzungs- und Brandschutzkonzepten des zukünftigen Nutzers begründet. Es werde aber an dem Vorhaben festgehalten.

  • ^ Die Lebenshilfe ist glücklicherweise kein Unternehmen das eventuell hierfür keinen Bedarf mehr sieht, und in der Anzahl der Beschäftigten wohl auch in Zukunft auf dem Niveau verbleibt.
    Dennoch ist das etwas Seltsam.
    Wenn man sich entscheidet dort einzuziehen, dann Plant man doch vorher die Bereiche ab um dies dann auch so umzusetzen. Man beginnt doch keine Sanierung ohne Plan. Und der Verkaufszettel der da wohl erst angebracht war, deutet auf eventuelle Meinungsverschiedenheiten hin.
    Ich hatte die Lebenshilfe kontaktiert und man wollte sich nicht dazu äußern.
    Mir erschien es so als ob es von Seiten der Lebenshilfe einen Rückzieher gab. Ist natürlich nur Spekulativ.
    Nun gibt der Artikel wieder Hoffnung auf die geplante Realisierung.

  • Man beginnt doch keine Sanierung ohne Plan.


    Naja, die Begründung im Artikel passt doch. Denke da ist zwar trotzdem auch bissl was schief gelaufen, aber grundsätzlich spricht ja nichts dagegen erstmal "Baufreiheit" zu schaffen und dringend nötige Arbeiten zu erledigen.


    Was mich wundert, ist, dass Fassmann da noch als Eigentümer genannt wird, ich dachte das Ding wurde verkauft. Fände es toll, wenn sein Konzept im EG des Gebäudes umgesetzt wird. Ich meine seinerzeit gelesen zu haben, dass er vorhat im EG historische Autos auszustellen und eine Kantine zu betreiben.


    Wie dem auch sei, auch das Projekt wird irgendwann, da bin ich mir sicher. :daumen:

  • ^ Ich denke dahinter steckt viel Ehrgeiz, der es schaffen wird, diese Vision zu verwirklichen.


    Nachträglich ein Hallo hier im Forum.

  • Nachträglich ein Hallo hier im Forum.



    Ich danke dir. Wir hatten ja schon per PN Kontakt und hoffentlich sehen wir uns mal auf ein Bier zum Austausch :)


    Ich hätte mich gerne hier irgendwo "richtig" vorgestellt, ich kenne aus anderen Foren eine Neuvorstellungsecke, damit man zumindest ansatzweise weiß, mit wem man es zu tun hat :lach: Sowas habe ich hier nicht gefunden, aufgrund der geringen Frequenz ist das aber vielleicht auch gar nicht nötig.


    Wird schon mit der Zeit werden ;)

  • Wegen der nicht sonderlich großen Aktivitäten in der Annaberger Straße 155 (zuletzt hier zu sehen) hat die Freie Presse den aktuellen Stand recherchiert (Link). Laut Eigentümer Lars Fassmann (was bisher auch nicht bekannt war, oder?) soll die Außensanierung des Gebäudeteils an der Erdmannsdorfer Straße im Frühjahr weitergehen. Schon jetzt sei ein Drittel der Wohnungen vermietet. Fenster, Putz und Innentüren werden denkmalgerecht aufgearbeitet. Dies gilt auch für die Schaufenster im Erdgeschoss, wo weiterhin Gewerbeflächen sein sollen. Die Wohnungen im Gebäudeteil Annaberger Straße seien bereits großteils saniert und teilweise vermietet.

  • Schon seit einiger Zeit wird die Annaberger Straße 191 in Angriff genommen.
    Nun sind bereits zur Straßenseite neue Fenster eingebaut, und man kann sagen, das es sich hier um eine Sanierung des Wohnhauses handelt.


    Dass das Haus noch steht, ist nicht Selbstverständlich.


    Durch geschaffene Lücken hofft man doch, das sich in den nächsten Jahren eine Neubebauung entlang der Straße wieder fortsetzen & Unsaniertes wieder zu neuem Leben gebracht wird.
    Heute zeigt sich das Bild entlang der Straße mit vielen Lücken die auch sehr unüberlegt entfernt wurden.


    Diese besagte Sanierung ist jedenfalls ein wichtiges Puzzle in diese Richtung.

  • Nun scheint es so, als würde es bei der Annaberger Straße 155 richtig zur Sache gehen. Zuletzt hier im Beitrag <


    Man hat nun auch die Rückseite begonnen aufzurüsten und den alten Putz an der Vorderseite entfernt, so dass sich hinter dem Gerüst das blanke Mauerwerk zeigt.


    Von der Anzahl der Bauarbeiter, kann man nun sicher sein, dass es nun scheinbar kontinuierlich vorwärts geht.


    Es gibt auch bei der Annaberger Straße 159 wieder Aktivitäten. Zuletzt hier <

    Einmal editiert, zuletzt von (dwt). () aus folgendem Grund: Link korrigiert

  • Update vom Projekt Lebens(t)räume an der Rößlerstraße


    Zuletzt im Beitrag hier <


    Von insgesamt Sieben geplanten Häusern direkt an der Rößlerstraße, ist man aktuell bereits schon beim vierten Haus angekommen.


    Haus Vier:




    Haus Drei:




    Haus Zwei:



    Blick zu Haus Vier:



    Haus Drei:



    Haus Zwei:



    Mit Blick zu Haus Eins:



    ...


    Mai 2017

  • Nun scheint es so, als würde es bei der Annaberger Straße 155 richtig zur Sache gehen. Zuletzt hier im Beitrag <


    Es gibt auch bei der Annaberger Straße 159 wieder Aktivitäten. Zuletzt hier <


    Im ersten Bild die Annaberger Straße 157 & 159.
    Da gab es ja bei der 159, rechts im Bild, wie gesagt letztens wieder ein paar Aktivitäten.



    Zur 155:





    Hier bereits schon mit frischen Putz:


    Mai 2017

  • Schon seit einiger Zeit wird die Annaberger Straße 191 in Angriff genommen.
    Nun sind bereits zur Straßenseite neue Fenster eingebaut...


    Leider kein Vergleichsbild zu vorher.
    Vorher sah das Haus sehr Ruinös und Runtergekommen aus.
    Im Erdgeschoß hat man einen alten Zugang zugemauert, aber Platz für ein Fenster gelassen.
    Es kann sein, das sich eine Sanierung hier etwas hinziehen wird.
    Bei manchen Häusern geht es halt schnell, andere wiederum brauchen eben länger. (Die Fenster im EG sind nicht zugemauert)



    Mai 2017