Baugeschehen: Kappel / Kapellenberg

  • Eine doch recht schöne Nachricht kommt von der Neefestraße.


    Hier ist man bei der Hausnummer 71 und so wie es scheint, bei der Hausnummer 73 am Start einer Sanierung.


    Stadtteil Kapellenberg


    Das noch bessere ist, dass die Neefestraße 69 auch Saniert werden soll.


    In der Nummer 69 sollen Eigentumswohnungen entstehen, was das Vorhaben dann noch leichter macht
    wenn die Straße dann noch ein wenig mehr aufgeräumt ist.


    Bilder von heute:
    Straßenteilansicht der Neefestraße.



    Einfach Super, hätt ich nicht gedacht das hier so schnell was geschieht.



    Links die 71 und rechts die 73.



    Nummer 73:



    Pfeile zeigen auf die Neefestraße 69, im Beitrag die letzten drei Bilder<.


    März 2015

  • Es scheint bald loszugehen mit dem Neubau eines Fünffamilienhauses an der Stollberger Straße.


    Das Grundstück wurde mittlerweile vom Wildwuchs befreit.
    Zwei Wohnungen soll es hier aktuell noch geben.


    Stadtteil Kapellenberg


    Zuletzt in Bildern hier einzusehen<.





    März 2015

  • Der Bauträger Cegewo kündigt für das Denkmal "Kapellenberg 20" Sanierung und Verkauf von 5 ETW an.


    Ein Foto vom Objekt von dwt gibt es bei Wikipedia

  • Danke für diese gute Nachricht^
    Hier habe ich mich schon lange gefragt,
    warum man dieses schöne Anwesen nicht sieht.


    Das scheint sich ja nun geändert zu haben.


    Link zur Vorankündigung<.

    Einmal editiert, zuletzt von (dwt). ()

  • Abgeschlossene Sanierung der Lützowstraße 32 und fortführende Sanierung der Platnerstraße 7.


    Stadtteil Kappel


    Das benachbarte Grundstück, neben der Lützowstraße 32 steht wohl nicht mehr zum Verkauf?
    Ich denke das man hier das Schild und somit das Grundstück erst einmal nicht mehr anbietet.


    Das Grundstück im Vordergrund und die Platnerstraße 7 im Hintergrund:



    Zuletzt in Bildern, hier



    Straßenansicht, Platnerstraße.
    Das Haus mit Gelb/Weisser Fassade ist das Sanierungsobjekt:



    Straßenansicht, Lützowstraße:



    Die Nummer 32 ist nun vollständig bewohnt.



    Noch eine Dachsanierung an der Chopinstraße:



    März 2015

  • Ein Update der drei Neubauten an der Parkstraße:


    Stadtteil Kapellenberg




    Haus Nummer drei ist nun auch Gerüstfrei.
    Lediglich das nähere Umfeld muss man noch gestalten.


    Zuletzt in Bildern, hier<


    Meiner Meinung nach, passt das schon.
    An den Rückseiten hätte man vielleicht noch etwas mehr geben können.


    Rückseite:





    Details:







    Im Hintergrund, Parkstraße 9/9a.
    Doppelmehrfamilienhaus.
    Nr.9 Saniert/Nr. 9a immer noch keine Positive Veränderung.



    Haus Nummer 3:



    Fertiggestelltes Haus 2 & 3:



    März 2015

  • An der Neefestraße< schließt sich bald eine Lücke:


    Stadtteil Kapellenberg



    Das Grundstück gehörte vorher der ggg.
    Diese ließ hier einmal ein Wohnhaus entfernen.
    Nun wird es wohl ein Einfamilienhaus werden.



    Derzeit wird es erschlossen.


    Hier im Bild die nun schon zum Teil bezogenen beiden Häuser
    die kürzlich erst Saniert wurden.
    Die Nummer 28 ist schon gut Vermietet.
    Die 30 im Bild, noch nicht ganz fertig.


    März 2015


    Zur Neefestraße 20<>:


    Nachdem man am Gebäude ein paar Reparaturen erledigt hat, ist's nun etwas ruhiger geworden.
    Der Container steht immer noch und im Hofbereich wurde das Grundstück vom Wildwuchs bereits befreit.

  • Aktuelle Bilder vom Baugeschehen Johannes-Reitz-Straße/Stollberger Straße:


    Stadtteil Kappel


    Im Bild der Neubau an der Stollberger Straße:



    Das bereits schon fehlende etwas, daneben:




    >Vorher<


    Juhuu, wir bekommen einen Parkplatz...
    Nach beginnender Sanierung sieht es noch nicht aus,
    wird aber sicher noch geschehen.
    Zumindest möchte man das hoffen.


    März 2015


  • Haus Nummer drei ist nun auch Gerüstfrei.
    Lediglich das nähere Umfeld muss man noch gestalten.


    Meiner Meinung nach, passt das schon.


    Also besser als Atari?

  • Seltsamer weise, ja.
    Die Umgebungsbebauung dahinter sind einfache Riegel.
    Die drei Gebäude könnten zwar auch das gewisse etwas haben,
    sind jedoch an der Vorderseite ok.
    Drumherum gibt es da den Plattenbau, da ist das schon ein Unterschied zum
    Gründerzeitlichen.

  • Die Frage ist: Muss man heutzutage ein Stararchitekt sein,
    wo genau deswegen hingesehen wird?
    Und am ende bleiben auch da die Geschmackrichtungen ungleich.


    Warum ist es in der Modernen Architektur scheinbar nicht mehr möglich zum Beispiel dem Fenster zur dazugehörigen Fassade, das gewisse etwas zu verleihen.


    Wo ist oft die Kreativität des Individuellen?


    Hat man Angst vor verwirklichten Träumen?


    Es liegt doch nicht nur auf der Hand, dass das versucht dargestellte
    ein gern angenommenes gut ist.
    Auf Hochdeutsch: Es bleibt der gute alte Altbau ein bevorzugtes gut.
    Sicher nicht für alle.


    Natürlich gehen die Wohnungen an den Mann, der Frau..
    Es spricht ja auch so nichts dagegen.


    Es ist Neu, Modern und schick.
    Sicherlich im inneren vieles bedacht.


    Aber wir leben in einer Fliessbandgeselschaft,
    wo das meiste von der Stange kommt.
    Nun gewinnt man auch den Eindruck beim Haus.


    Es gibt Einfamilienhäuser, die ich nicht mehr sehen kann,
    weil gewisse Haustypen überall nochmalig erscheinen.


    Würde beispielsweise Gigaron nur ein Wohngebiet,
    mit diesem Baustil bauen und dann eine neue Generation Waagen
    beim nächsten Projekt, wäre es vielleicht sogar Interessant.


    Wenn ich mir einen Plan machen dürfte, zwischen zwei alten, schönen Wohnhäusern,
    etwas neues zu entwerfen..
    Ich bekäme bei solch ein Ergebnis schlaflose Nächte.


    Beleidigen, nein das möchte ich nicht.
    Muss dann doch meinen Senf zu geben..
    Weil ich mich ständig frage, ob das wirklich alles ist was man als Architekt geben konnte?


    Preis hin oder her..
    Auf dem Kaßberg etwas mehr zu verlangen und dafür ein, zwei Häuser weniger zu bauen wäre durchaus Real.


    Kreativitat & Induviduelles



    Das fehlt. [oft]

  • Neubau am Plattenbau

    (dwt)., beziehst Du Dich mit Deinem Kommentar noch auf die drei Neubauten an der Parkstraße?


    Ich meine, das Besondere, die gewisse Qualität dieser Häuser, besteht in der gestalterischen Bezugnahme auf den Richtung Stollberger Straße angrenzenden Plattenbau. Obwohl es sich einerseits um einen Riegel und andererseits um drei gewissermaßen punktförmige Häuser handelt, sind sie doch in den Proportionen verwandt, im Detail bspw. bei den Fenstern. Besonders augenfällig ist das in der Ansicht vom Stadtpark aus. Dazu kommt, dass die drei Häuser vergleichsweise gut in den Hang eingepasst sind – in der Integration ist das Ganze kein herausragend positives Beispiel, aber auch keineswegs völlig falsch. Unterm Strich ergibt sich trotz nicht gerade von einem Anfall an Einfällen zeugender Architektur ein recht stimmiges Gesamtbild. Das ist ganz interessant.

  • Verstehe ich das richtig: die Qualität in der Gestaltung liegt darin, dass man sich an die bereits im Umfeld stehenden Plattenbauten angelehnt hat?

  • Neubau am Plattenbau

    Verstehe ich das richtig: die Qualität in der Gestaltung liegt darin, dass man sich an die bereits im Umfeld stehenden Plattenbauten angelehnt hat?


    Jein, ich nur das eine Gebäude, das parallel zur Parkstraße hinter den drei neuen Häusern steht. Dieses ist „anders als der Rest“. Die interessante Bezugnahme besteht in den Fenstergrößenkombinationen, speziell mit den raumhohen Fenstern bzw. Türen, die auf den letzten Fotos von (dwt). nicht zu sehen sind, und in dem speziellen Dachüberstand. So ergibt sich eine gewisse Harmonie, obwohl die drei neuen Häuser weit weniger wuchtig-monolithisch als der Plattenbau geartet sind. Vielleicht mach ich bei Gelegenheit mal Foto „aus der richtigen Richtung“, um das zu verdeutlichen.

  • Wichtig ist es schon, das man sich der Umgebung anpasst, oder dem Ort im gesamten versucht sich einzufügen.
    Natürlich darf man auch einmal aus der reihe Tanzen, was aber in von mir besagten Text nichts vom tänzeln zu tuen hat.
    Diese ^ Frage sollte man für sich beantworten können.


    Zu den drei neuen Häusern sehe ich es ebenso wie Hannes Kunnert.
    Und da kommt dann auch die gleiche Antwort,
    das es eben (da) passt.


  • Sanierung einer Platte an der Straße Usti nad Labem im Stadtteil Kappel, grenze zu Helberdorf.


    Nah Ansichten.
    Kappel hat auch dieses Gesicht:


    Am ehemaligen << Flughafen gelegen, ist von der alten Zeit nicht mehr viel übrig geblieben.


    Im Bild das ehemalige Flughafengebäude.<
    Heute ein Nahversorgungszentrum:



    Unmittelbar nahe der Stollberger Straße:



    Das Sanierungsobjekt/Rückseite:



    Käfig Umgebung:





    Vorderseite:



    Sicher wird man hier die zweite hälfte auch Sanieren:



    März 2015

  • Zwei Bilder vom Sanierungsprojekt an der Zwickauer Straße.
    Am dritten Abschnitt des Gebäudes ist man nun auch angekommen und im Gegensatz zum Vorzustand,
    macht es einen Lebendigen Eindruck.
    Zuvor war das ganze zwar nicht unbedingt Leerstehend, wirkte aber so.


    Stadtteil Kapellenberg



    Zuletzt in ausführlicheren Bildern, hier<


    April 2015

  • Zum gegenwärtigen Thema ((Stadtteil Kapellenberg)) der Nahversorgung im Lebensmittel Bereich gibt es aktuell ein paar interessante Zeilen aus der Freien Presse.


    Die Stadt tut sich dieser Tage schwer mit dem Einzelhandel und legt es scheinbar wieder darauf an, Gerichte entscheiden zu lassen.


    Penny wird einen Neubau an der Mozartstraße Ecke Neefestraße bauen dürfen.
    Dort wo jetzt Penny drin ist, darf keiner mehr rein.
    Und so liest es sich zum Xten male immer gleich...
    Die Stadt blockiert, betreibt willkürlich Fehler und versucht den Willigen Investor zu vergraulen.
    Auf Zeit kommt es wohl an?


    Siehe auch Talsperre Euba.,etc.


    Markt-Eigentümer wirft der Stadt versuchte Enteignung vor


    Die Penny-Filiale an der Neefestraße will umziehen. Das Rathaus nimmt das zum Anlass, Handel am bisherigen Standort zu untersagen.



    Hier geht es zum aktuellen Artikel.

  • Nahversorgung ablehnen?

    Zum gegenwärtigen Thema ((Stadtteil Kapellenberg)) der Nahversorgung im Lebensmittel Bereich gibt es aktuell ein paar interessante Zeilen aus der Freien Presse.


    Penny wird einen Neubau an der Mozartstraße Ecke Neefestraße bauen dürfen.
    Dort wo jetzt Penny drin ist, darf keiner mehr rein.


    Letzteres ist echt kaum nachvollziehbar. Obwohl im Ursprung mal an einer Bundesstraße gelegen, ist dies kein dämlicher vorwiegend auto-orientierter Standort und es ist auch keine anderweitige Negativ-Wirkung zu befürchten.


    In der Vergangenheit wurden Immer wieder mit dem Argument der Nahversorgung Märkte genehmigt, die eigentlich rein auto-orientiert sind: auf der „falschen Seite“ gelegen oder so gestaltet, dass man über den ganzen Parkplatz laufen muss, um zum Eingang zu gelangen. „Prima Beispiel“ für katastrophale Integration: Lidl an der Zschopauer Straße. Auch der entstehen sollende Aldi an der Augsburger/Reichenhainer Straße steht für Doppelbödigkeit: Er zwar besser gelegen als der alte im Gewerbegebiet, aber doch nicht wirklich Nahversorgung! Und nun haben wir es beim Penny-Umzug an der Neefestraße mit einem Altstandort zu tun, der wirklich gut zur Wohnbebauung gelegen ist und ganz klar für die Nahversorgung relevant wäre und das sogar fast ausschließlich, aber da soll es keinen Handel mehr geben dürfen?


    Interessant: Als ich vor einer Weile den Bebauungsplan sah, nahm ich die Teilung des Gebietes mit den unterschiedlichen Nutzungsansätzen zur Kenntnis, aber darauf, dass das etwas blockieren könnte, war ich echt nicht gekommen. Vielmehr glaubte ich, dass Penny eben umzieht und es schon aus Mangel an Interesse unter der Händlern am alten Standort keinen Lebensmittelmarkt mehr geben würde. Umso besser, dass es anders ist; schön, dass mitunter anderes als ein großer Parkplatz und eine Lage an einer Hauptverkehrsstraße zählt. Ich wünsch dem Herrn Schäfer und der Firma, für die er steht, Erfolg. … und geh jetzt zum Penny rüber und kauf mir was zu Essen.