Besonders gefreut hat mich auch die Ankündigung einer neuen Pflasterung. Was mir jedoch fehlt, sind konkrete Maßnahmen auf der Westseite:
• die Betonpilze müssten weg
• der Zugang über die Trankgasse mittels einer weiteren Treppe nach dem Abriss wäre toll
• die grauenvolle Parkhauseinfahrt sollte verlegt werden - das könnte man doch alles über die Einfahrt „Am Domhof“ abwickeln?!
• und das Nonplusultra wäre natürlich eine Absenkung auf das gleiche Niveau wie auf dem Roncalliplatz. So würde der Zugang zum Hauptportal wieder über eine Treppe erfolgen, es geht für meine Begriffe im Endeffekt nur um ca. 1,50 – 1,80 m. Da der Platz sowieso eine Neigung in Richtung Burgmauer hat, dürfte die Tiefgarage auch nicht beeinträchtigt werden.
Und wurde mal jemals über eine neue Fassade des RGM nachgedacht? Schmuckvoller, leichte Andeutungen auf die inhaltliche Ausrichtung (ohne plakativ oder historisierend zu wirken, geht in Berlin auf er Museumsinsel ja auch), weniger dunkel im offenen Erdgeschoß, und auch eine bessere Präsentation der alten Römerstraße. Das ist ähnlich gravierend und dringend wie am Baptisterium.