Wie weiter wachsen? Stadtplanung & Siedlungsentwicklung Region

  • Große Worte von der Stadt München :hallo: Ich pack das mal in diesen Thread hinein:



    Quelle: https://ru.muenchen.de/2017/52…sst-neue-Strategien-71767

  • Ich kann mir auch in den nächsten 33 Jahren nicht vorstellen, dass sich ein Politiker die Pfoten verbrennen möchte mit einer Gebietsreform.
    Der Deutsche ist halt von natur aus renitent und die, die profitieren, schweigem und der Rest regt sich maßlos auf.

  • Das hat doch nichts mit Deutsche oder Bayer oder sonstwas zu tun. Die Zeiten der Gebietsreformen sind insgesamt vorbei, weil politisch nicht mehr zu vermitteln. Es müssen andere Formen und Möglichkeiten der Kooperation und Vernetzung gefunden werden.

  • Das sag mal den im Geld schwimmenden Kommunen wie Garching, Unterföhring, Unterschleißheim, Ismaning, Grünwald, Neubiberg, Germering, ach, eigentlich allen Landkreisgemeinden.
    Bevor sich von denen jemand eingemeinden lässt, hebt München seine Stadtgrenzen auf, schließt sich mit dem Landkreis München zu einem neuen großen Landkreis zusammen und plant dann von mir aus um die Landkreiskommunen herum...

  • In München oder auch Bayern wird es keine Gebietsreform mehr geben, das ist aber auch nicht so dringend, problematisch wird es eher in Regionen, die schrumpfen und auch wenn dort - wie in Brandenburg - der Widerstand enorm ist, ist die gegenwärtige Verwaltungsstruktur einfach nicht mehr bezahlbar, das muss den Bürgern vermittelt werden, sicherlich keine leichte Aufgabe aber ich sehe keine Alternativen.


    Wenn ich mich recht entsinne war die letzte Gebietsreform in Bayern in den siebziger Jahren und selbst damals - in den Vorwutbürgerzeiten sozusagen - hat es schon mächtig gegärt.

  • Keine der großen Metropolen in Deutschland hat einen Landkreis. Den Landkreis sollte man überwiegend München zuschlagen. Ländliche Gebiete im Osten kommen zu Ebersberg. Ländliche Gebiete im Süden kommen zu Starnberg.


    https://c1.staticflickr.com/9/…67398614_1576b9b361_b.jpg


    Stand 2014:
    https://c1.staticflickr.com/9/…66331989_bf0a9b99ab_b.jpg


    ..aktuell vermutlich ca. 1,85 Millionen auf einer Fläche kleiner als Hamburg.


    Mod.: Bilder ge-urlt, da Medienquelle. Bitte Forumsregeln zum Einbinden von Bildern beachten.

  • Das wird nicht passieren. Das gebe ich Dir schriftlich. Die lokalen Dorffürsten werden sich nicht entmachten lassen. Und was soll das München bringen? Nichts. Warum die Stadt künstlich größer rechnen als sie ist. Innerhalb Münchens gibt es genug Platz. Blumenau, Allach, SEM, Hart, Perlach. Der Nachteil wäre dann auch dass München einen erheblichen Anteil seines Speckgürtels nimma hätte. Das will sicher niemand in München.


    Und was Du immer mit den Hamburg vergleichen vergiss: Innerhalb Hamburgs hast Du 2 Flughäfen und einen Hafen die zusammen sicherlich mehr 1/3 der Fläche Münchens ausmachen.

  • Endokin:


    Der Grund für eine potentielle Gebietsreform wie Isek sie grafisch darstellt, ist doch offensichtlich. Es geht schlicht um eine Vereinfachung der Zuständigkeiten. Nicht jede Gemeinde soll ihre eigenen Beschlüsse aufstellen oder unterbinden. Dadurch ergeben sich für München größere Handlungsspielräume (z.B. Infrastruktur). Platz für Neubaugebiete innerhalb der Stadtgrenzen hin oder her.


    Dass das so nie eintreten wird, steht auf einem anderen Blatt. Warum München seinen Speckgürtel nicht mehr haben sollte, verstehe ich aber nicht. Dieser reicht einerseits weit über den Landkreis München hinaus (insbesondere, da der LK im Westen gar nicht existiert) und andererseits, selbst wenn er "eingemeindet" werden würde, was wäre das Problem für München? Die Mieten in München würden dadurch wohl eher sinken.


    Der eigentliche Grund, warum dieses Szenario nie eintreten wird, ist bei den Kommunen zu suchen: Warum sollten diese ihre Unabhängigkeit aufgeben wollen? Sollte Horst Seehofer also nicht völlig verdreht aus dem Zarenpalast zurückkommen...


    Stattdessen muss es andere Lösungen geben, wie auch Gemeinden, die sich weigern zu wachsen, zu mehr Kooperation angeregt werden können. Es kann ja nicht sein, dass ich als Dorfbürgermeister überzeichnet dargestellt, eine neue Umgehungsstraße, einen S-Bahn Halt, diverse Buslinien bekomme und gleichzeitig in Sachen Wohnungsbau sämtliche Aktivitäten zur Baulandausweisung einstelle, während die Nachbargemeinden das Wachstum auffangen müssen.

  • Ja da stimme ich zu. Allerdings kann ich nicht erkennen dass sich Gemeinden "weigern" zu wachsen. Die wachsen doch eh fast alle. Und dass es in München keinen Platz mehr geben würde um zu wachsen, da sind wir uns einig dass das nicht der Fall ist.
    Andererseits sind sicher einige, wenn nicht alle, Dorffürsten zufrieden mit dem Status Quo. Gut, Karlsfeld jetzt vielleicht nicht.


    Laut den neuesten Einwohnerzahlen, stabilisiert sich j adas Wachstum in München. Es gab ja sogar einen leichten Schwund von 30.000 EW. Das würde ja erst unlängst hier diskutiert. Sicherlich eine Pendelbewegung M+Umland. Deswegen würde ich jetzt erstmal abwarten was die nächsten Jahre bringen. Derzeit sind ja in München locker 50.000 neue Bürger in den ganzen Projekten von Bayernkaserne, Freiham,SEM,Ostbahnhof in der "Planung". Vielleicht gibt das wieder einen Sog auf die umliegenden Orte in Richtung Stadt.
    Man muss ja auch ehrlich sein die aufgelisteten Orte sind alles nur Käffer, oder gewachsenes Ackerland. Da ist nicht ein Ort mit der Bedeutung von z.B Traunstein. :D Das muss man auch mal sagen.


    Das muss jetzt mal erwähnt werden:


    "Das Landgericht Traunstein ist zuständig für die Landkreise Traunstein, Rosenheim, Berchtesgadener Land, Altötting und Mühldorf am Inn sowie die Kreisfreie Stadt Rosenheim. Ihm unterstehen die Amtsgerichte in Altötting, Laufen, Mühldorf am Inn, Rosenheim und Traunstein."

    Einmal editiert, zuletzt von Endokin ()

  • Allerdings kann ich nicht erkennen dass sich Gemeinden "weigern" zu wachsen.


    Es gibt Gemeinden wie z.B. Karlsfeld, Poing, Unterföhring, Ismaning und Garching, die Wachstum begrüßen und dafür auch etwas tun. Dazu gehört eben auch nicht bei jedem noch so kleinen Widerstand einzuknicken. Oder auch mal nicht nur bis zu den eigenen Gemarkungen zu denken und überregionale Zusammenhänge berücksichtigen. Taufkirchen wäre da ein Kandidat.


    Und dass es in München keinen Platz mehr geben würde um zu wachsen,


    Richtig, aber wie schon gesagt, es geht ja bei diesem Planspiel nicht nur um das Wachsen an sich, sondern um das Wie. Letztlich muss einfach eine bessere Zusammenarbeit her. Auf welchem Weg ist egal.


    Es gab ja sogar einen leichten Schwund von 30.000 EW.


    Haha, aus welchem Paralleluniversum hast du denn diese Zahlen :lach:?


    stabilisiert sich ja das Wachstum in München


    Den aktuellen Zahlen zufolge ja. Entweder es liegt an den geringen Fertigstellungszahlen im jetzigen Winter oder an preislich bedingten stärkeren Pendelbewegungen ins Umland. Belastbares Zahlenmaterial lässt sich allerdings leider derzeit (noch) nicht finden. 2016 wurden in München laut IVD mehr als 9500 Wohneinheiten im Stadtgebiet genehmigt.


    Derzeit sind ja in München locker 50.000 neue Bürger in den ganzen Projekten von Bayernkaserne, Freiham,SEM,Ostbahnhof in der "Planung".


    Wohl eher 50.000 neue Wohneinheiten und nicht Bürger.


    die aufgelisteten Orte sind alles nur Käffer, oder gewachsenes Ackerland. Da ist nicht ein Ort mit der Bedeutung von z.B Traunstein.


    Ich gehe mal davon aus, du hast eine persönliche Beziehung zu Traunstein. Diese scheint deine objektive Wahrnehmung etwas zu trüben. TS ist halt leider mit 20.000EW auf 45km2 nicht größer als Karlsfeld mit 22.000EW auf 15km2 oder Ottobrunn mit 21.000EW auf 5km2, Unterhaching mit 25.000EW auf 10km2 etc. oder? Wirtschaftlich dürfte Unterföhring oder auch Garching ein Vielfaches an BIP erwirtschaften als es TS kann. Da hilft auch ein Landgericht nicht viel. Das soll das schöne Städtchen nicht abwerten. Richtig einordnen sollte man es aber schon.

  • Und was Du immer mit den Hamburg vergleichen vergiss: Innerhalb Hamburgs hast Du 2 Flughäfen und einen Hafen die zusammen sicherlich mehr 1/3 der Fläche Münchens ausmachen.


    Es soll nur zeigen, dass eine Fläche der Verwaltungseinheit von 700 qkm in Deutschland nichts außergewöhnliches für eine Stadt der Größe München ist. Hamburg hat 755 qkm, Köln 405 qkm, Wien 415 qkm und Berlin 892 qkm.


    Es gibt ja nicht mal einen Zusammenhang zwischen Einwohnerzahl und Größe des Stadtgebietes. Damals nach der Wende z.B. hat man Leipzig und Dresden ein relativ großes Verwaltungsgebiet gegönnt. Aber auch im Westen gibt es viele Großstädte die eine München ähnliche Fläche haben, aber nur einen Bruchteil der Einwohner zählen.


    https://de.wikipedia.org/wiki/…nd_Gemeinden_Deutschlands

  • Wie man auch zu den Eingemeindungen steht, es wären entfernte Siedlungen während der Trend zum möglichst zentralen Wohnen und Arbeiten geht - bevorzugt auf Arealen, die eh längst in den Stadtgrenzen sind. In letzter Nacht fand ich den hier zusammengefassten Text vom Anfang März eines Projektentwicklungsfirma-Managers, der mit den Top-7-Städten natürlich auch München meint. Hochhäuser höher als angestammte Kirchtürme (es muss ja nicht dicht daneben sein), urbane Quartiere mit Mischnutzung, künftig wieder weniger Nutzfläche pro Person, starke ÖPNV-Orientierung - die vier beschriebenen Trends in einem Satz zusammengefasst.

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    Ja, inneres Wachstum durch diese vier Punkte ist das Eine.
    Es ist aber unübersehbar, dass eine boomende Stadt nicht nur innerhalb der eigenen Grenzen, sondern auch in ihrem Speckgürtel kräftig wächst. Dies ist nachvollziehbar nicht damit zu verhindern, dass in der Kernstadt bei gleichbleibenden Grenzen unbegrenzt Wohnraum zur Verfügung gestellt wird. Ähnlich verhält es sich mit Arbeitsplätzen. Das Umland bietet bestimmten Unternehmen bzw. Unternehmensbereichen Standortvorteile gegenüber einem zentralen Sitz. Dazu zählt z.B. das Autobahnnetz und im Norden der schneller erreichbare Flughafen. Bestehende Strukturen im Umland entwickeln sich in Folge weiter. Eine kompakte, verdichtete Kernstadt jetziger Fläche (310km2) mit außenherum auch untereinander klug vernetzten Umlandgemeinden, die im Idealfall Subzentren ausbilden und zusammenwachsen, wären meine Idealvorstellung. Und da das nicht ohne umfangreiche Koordination geht, braucht es in der Politik einen Paradigmenwechsel, weg vom "jeder für sich" hin zum "einer für alle, alle für einen".

  • Die Staatsregierung hat am Di u.a. die Lockerung des Anbindegebots beschlossen, um den ländlichen Raum zu stärken.
    Fachleute haben darauf hinweisen, da das ja landesweit gilt, wird insbesondere
    gerade das Umland von München noch stärker bebaut.
    BN befürchtet "Amerikanisierung".


    Mod.: Erinnerst Du Dich an die Quelle dieser Informationen? Bitte ergänzen. Danke.

  • Hier die Originalmitteilung des Bayerischen Finanzministeriums:



    Das Anbindegebot


    Um die Ansiedlung von Gewerbegebieten gerade in ländlichen Teilräumen zu befördern und dort neue Arbeitsplätze zu schaffen, enthält das Landesentwicklungsprogramm eine Lockerung des Anbindegebots. Künftig gelten Ausnahmen auch für Gewerbe- und Industriegebiete an Ausfahrten von Autobahnen und vierstreifigen Straßen sowie Gleisanschlüssen, interkommunale Gewerbe- und Industriegebiete und große Freizeit- und Tourismusprojekte. Einzelhandel bleibt bei den Gewerbe- und Industriegebieten ausgeschlossen, um den innerstädtischen Einzelhandel nicht zu gefährden. Daneben gibt es Änderungen im Verfahrensrecht: in grenznahen Gebieten soll eine bessere Reaktion auf die Praxis der Gebietsausweisung jenseits der Grenze möglich sein. Außerdem können die Bedürfnisse strukturschwacher Gemeinden noch stärker berücksichtigt werden. Heimatminister Söder: “Mit der Lockerung des Anbindegebots setzen wir Impulse für den strukturschwachen Raum und die Grenzregionen. Wir wollen die Entscheidungsträger vor Ort nicht von München aus bevormunden“, betonte Söder. „Außerdem vermeiden die Maßnahmen Verkehr vor Ort und entlasten damit auch die Bevölkerung.“ Der Minister trat auch Befürchtungen eines erhöhten Flächenverbrauchs entgegen. „Die Lockerung des Anbindegebots erhöht nicht den Flächenverbrauch, sondern lässt lediglich andere Orte für die Flächeninanspruchnahme zu. Interkommunale Lösungen können sogar den Flächenverbrauch reduzieren.“ Bayern sei zudem das Land mit dem geringsten Besiedelungsanteil aller Länder Westdeutschlands. Der Anteil von Siedlungs- und Verkehrsflächen betrage in Bayern gerade mal 11,9 %, der deutsche Durchschnitt belaufe sich auf 13,7 %. Nach Zahlen des Umweltbundesamtes liegt der Anteil an versiegelter Flächen in Bayern sogar nur bei 5,41 %. „Bezogen auf ein Fußballfeld bedeutet das, dass gerade mal die Hälfte einer der beiden Strafräume versiegelt ist.“, so der Minister.


    http://www.stmflh.bayern.de/in…teilungen/23218/index.htm

  • Aus dem Paketposthallen-Thread:


    Völlig an mir vorbeigegangen ist, dass der Bundestag dem neuen Baurecht "urbanes Gebiet" Anfang März bereits zugestimmt hat :daumen:


    Das muss jetzt wohl als nächstes erst mal in den Bundesrat:

    03. April 2017; Büroimmobilien: ZIA warnt vor Verknappung in den deutschen Großstädten
    Der ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V. warnt vor einer gefährlichen Verknappung an Büroflächen in den sieben größten deutschen Städten (...) Der mit Abstand deutlichste Rückgang von Angebotsflächen wurde in München (-130 Basispunkte auf 2,5%) (...) erfasst. „Die Zahlen sind besorgniserregend. Während in der Baupolitik über die Schaffung von neuem und bezahlbarem Wohnraum diskutiert wird, steuern wir auf eine vergleichbare Verknappung bei Büroflächen hin. Das beweist, dass wir in der Stadtentwicklung ganzheitlich denken müssen und keinesfalls einseitig auf eine Nutzungsart schauen dürfen“, erklärt Ulrich Höller, Vizepräsident des ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.


    Flächenangebot durch Büroflächenabgänge belastet
    Während die Neubaufertigstellungszahlen laut Schulten nur leicht über dem 10-Jahresmittelwerten lagen, verkleinerte sich 2016 das Angebot relativ stark um sogenannte Büroflächenabgänge, also die Reduktion von Flächen durch Abriss oder Umnutzung. (...) „Wie die Zahlen von bulwiengesa zeigen, schaffen wir perspektivisch ein Ungleichgewicht in den Städten. Dabei wollen Stadtbewohner nicht nur leben, sondern müssen auch arbeiten und sich versorgen. In der Baupolitik spiegelt sich das jedoch nicht wider“, meint Andreas Wende, Vorsitzender des ZIA-Ausschusses Büro. Der statistisch erhobene Beschäftigungsstand (Stand 30.6.2015) weist in ganz Deutschland 14,212 Mio. Bürobeschäftigte aus, 20,3 Prozent der Bürobeschäftigten arbeiten in den sieben größten deutschen Städten.


    Verknappung mit gefährlichen Auswirkungen auf deutsche Wirtschaft
    „Der Mangel an Büro- und modernen Produktionsflächen in einigen deutschen Stadtquartieren war absehbar, galt aber zu lange nicht ernsthaft als kritische Entwicklung. Doch Flächenengpässe können die Wirtschaftsentwicklung der Städte hemmen“, so Schulten. Jeder dritte deutsche Erwerbstätige ist in einem Büro beschäftigt. Insbesondere die deutschen A-Standorte stehen dabei vor besonderen Herausforderungen. Laut des Frühjahrsgutachtens werde die Bürobeschäftigtenentwicklung in den sieben größten deutschen Städten 2,26 Prozent (2016) beziehungsweise 1,97 Prozent (2017) betragen. „Die Zuwanderung in den größten deutschen Städten ist kein reines Wohnungsthema, das muss auch in der Stadtentwicklung berücksichtigt werden. Wir dürfen nicht zulassen, dass wir die Konjunktur Deutschlands durch einseitige Ausweisungen von neuen Flächen zu Lasten von Büros gefährden“, fügt Wende hinzu. Aus diesem Grund fordert der ZIA eine schnelle Einführung des neuen Gebietstypen „Urbanes Gebiet“, der demnächst im Bundesrat behandelt werden soll. „Die Kombination aus Wohnen, Arbeiten und Versorgen ist zeitgemäß. Moderne Quartiere schaffen kurze Wege zwischen Arbeitsplatz, Wohnung und Einkauf. Unsere Innenstädte sind dafür prädestiniert, hier weiter zu wachsen. Nur braucht die Immobilienwirtschaft bessere Rahmenbedingungen, um bestehende Flächen effektiver zu nutzen. Das Urbane Gebiet kann eine solche Verbesserung darstellen“, sagt Wende.


    Quelle: http://www.zia-deutschland.de/…-deutschen-grossstaedten/