Baugeschehen: Ebersdorf / Hilbersdorf

  • Wie bereits hier im Thread beschrieben, hatte man die Absicht auf dem Areal um das ( RAW )Gelände an der Dresdner Bahnlinie ein Solarfeld zu errichten.


    Stadtteil Hilbersdorf


    Das hat es in sich, also ist Gigantisch Monströs.


    Ich glaubte ja erst an einen neuen See...;-)
    Plastik-Glas..zu Scharfkantig.

    Realblick:


    Sieht doch Idyllisch aus...




    Passte nicht in meinen Fokus..es Dehnt sich in die Breite..




    Dezember2014

    Einmal editiert, zuletzt von (dwt). ()

  • An der Ebersdorfer Straße im Stadtteil Ebersdorf wird eines der letzten Wohnhäuser Saniert.


    Dann gibt es an der Zeile nur noch ein Wohnhaus auf der Seite der Karree Bebauungen im gleichen Baustil.
    Auf der anderen Straßenseite gäbe es auch noch etwas zu Sanieren.
    Leider nicht im Bild.



    Rückseite:



    An der Huttenstraße:
    Hier weiß ich nicht ob nur das Dach neu Gemacht wird.



    Ganz vorn im Bild, Scheinbar mit Pause in Sanierung.



    Krügerstraße..
    ..



    Dezember2014

  • Zitat von KMS1983


    Am Ende der Hilbersdorfer Straße kurz vor dem Abzweig in die Helmholtzstraße befindet sich auf der linken Seite ein mehrstöckiges Haus
    aus rotem Backstein. Als ich das letzte mal dran vorbei gefahren bin, war der komplette Bewuchs verschwunden.
    Weiß jemand, ob das saniert wird?




    Eine erneute Antwort habe ich auf das besagte Gebäude gefunden.


    Es gibt eine Webseite die eine Sanierung voraussagte.


    Da ich diese Zeilen nicht direkt verlinken kann werde ich einen Teilauszug hier mit Zitieren.




    Wenn wir Optimistisch sind, muss das Projekt nicht Gestorben sein.
    Seniorenpflegeplätze werden in Chemnitz noch reichlich gebraucht.
    Es gibt bei vielen Einrichtungen kaum freie Plätze, oder zumindest die geeigneten.


    Man könnte natürlich auch einmal da nachfragen, ob es eine Realisierung geben wird.


    KMS1983, du hast die Nachricht im Januar 2014 hier angesprochen.
    Sollte es so sein das du kurz zuvor den Wildwuchs noch sahst und dann nicht mehr,
    so ist die Wahrscheinlichkeit das man am Projekt festhält doch um einiges höher, aber natürlich auch keine Garantie.

  • Dank (dwt). kann jetzt noch der Abschluss der Sanierung der Hilbersdorfer Straße 30 dokumentiert werden (Maßnahme wurde hier gezeigt).


    Vorher-Bild:


    Nachher-Bild:

    Bilder: (dwt).

  • Laut Freie Presse gibt es Hoffnung für die Wohnhäuser an der Forststraße, anliegend zum neuen Stadion des CFC. Bild<


    Hilbersdorf. Für die erfolglos zum Verkauf angebotenen Gebäude der früheren Eugen-Esche-Stitung an der Forststraße gibt es nun offenbar doch einen Interessenten. Laut Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig steht die Stadt mit einem erfahrenen Projektentwickler in Vertragsverhandlungen. Er plane für das denkmalgeschützte Ensemble in Nachbarschaft des CFC-Stadions eine Nutzung im medizinischen bzw. Gesundheitsbereich und könne sich eine Zusammenarbeit mit dem Chemnitzer FC vorstellen. Die von einem Strumpffabrikanten per Testament für ehemalige Arbeiter gestifteten mehr als 100 Jahre alten Wohnhäuser stehen seit Jahren leer und verfallen zusehends.

  • Eine medizinische Nutzung wäre logisch und findet ja auch in dem bereits sanierten Gebäude des Ensembles seit längerem statt. Allerdings hoffe ich nicht, dass die gewünschte Zusammenarbeit mit dem CFC in irgendeiner Form ausschlaggebend für eine Sanierung ist. Ich wüsste nämlich nicht, wie die aussehen sollte. Der Verein und damit auch seine Spieler tauchen nur zu den Spielen an der Gellertstraße auf, ansonsten befinden sich Geschäftsstelle, Trainer, Spieler und Nachwuchsmannschaften im Sportforum. Demzufolge findet auch die physiotherapeutische Betreuung dort statt und man wird nicht durch die ganze Stadt an die Forststraße fahren.

  • Wenn ich das richtig deute, kann das alles auch an der Forststraße stattfinden, also ein Umzug vom Sportforum zur Forststraße.
    Wenn man dieses beabsichtigt?

  • Medizinische Nutzung bei der Größe des Gebäudes würde ich mit Pflegeheim übersetzen. Mit Blick auf das Spielfeld.

  • Albert Park offiziell


    Ein kleines update zum Baugeschehen:


    Stadtteil Hilbersdorf


    Zuletzt in Bildern hier einzusehen.



    Beim ersten von insgesamt drei Mehrfamilienhäusern an der Rudolf-Liebhold-Straße wächst der Bau nun sichtlich.
    Positiv, in Ziegelbauweise.



    März 2015

  • Die ehemaligen Hallenbauten des RAW Geländes am ebenfalls ehemaligen Güterbahnhof in Chemnitz Hilbersdorf,
    (hier Bilder) sind wohl allesamt bereits Saniert wurden.
    Leider ohne Bild, aber von weitem konnte ich einen Beigen Fassadenton wahrnehmen.
    Es machte jedenfalls einen sehr guten Eindruck.

  • Neues von der Hilbersdorfer Straße im Stadtteil Hilbersdorf:


    Hier entstand derweil ein Einfamilienhaus, was vorher eine Unbebaute Fläche war.



    An der Nummer 57 kann man nicht genau sagen ob hier etwas vorwärts geht.


    Der zu sehende freie Platz zählt wohl zum Nachbargrundstück und wird eventuell auch mit einen Einfamilienhaus bebaut werden:



    Das nun zu sehende, gehört dann doch in das Grundstück 57:


    Es wurden hier vor einiger Zeit neue Leitungen verlegt.
    Sozusagen neue Anschlüsse geschaffen.
    Unter anderen, so wie es aussieht auch für den noch Unsanierten Klinkerbau.


    April 2015

  • Der Albert Park mal aus einer anderen Perspektive:


    Stadtteil Hilbersdorf


    Beim ersten von insgesamt später einmal drei Mehrfamilienhäusern, kommt man jetzt zügig nach oben:


    Zuletzt im Beitrag, hier<



    Bei der Rudolf-Liebhold-Straße 21 ist man weiterhin am Werkeln<
    Rückseite, rechts, zweites Haus:





    Ansicht zur Rudolf-Liebhold-Straße:






    Noch zu haben:



    April 2015

  • Sanierung an der Frankenberger Straße 116.
    Das Wohnhaus in geschlossener Bebauung hat bereits eine neue Farbe bekommen und wirkt aber noch nicht fertig.
    Bei der 120, zwei Hauseingänge weiter, tut sich scheinbar erst einmal noch nichts. Die 120 wurde wohl vor einiger Zeit Verkauft/ersteigert.


    Stadtteil Hilbersdorf



    Im Bild dürfte die Nummer 120, welche einmal Verkauft wurde und es bereits Bauliche Aktivitäten gab, das vorletzte Haus sein:


    April 2015

  • Da der frühere Beitrag kein Foto hatte, würde ich stark davon ausgehen, dass der sich aufs gleiche Gebäude bezogen hat. Das ist aber die Frankenberger Straße 118, da stimmt auch bei Google Maps die Hausnummernzuordnung nicht. Ich habe das jetzt auch in der DAFmap richtiggestellt. Aber sei es wie es sei, das Ergebnis sieht in der tristen Häuserzeile gut aus.

  • Die Freie Presse meldet heute, dass auf dem Stiftsfriedhof Ebersdorf die Grabsteine mehrerer Massengräber von Kriegsgefangenen, zahlreiche kleine ovale Grabtafeln und ein 1916 aufgestelltes Denkmal mit 74.000 Euro vom Land Sachsen saniert wurden (Link, ausführlicherer Artikel). Zudem wurden an der Rückseite der Friedhofshalle Informationstafeln angebracht, die Auskunft über das Lager geben, in dem die 706 in Ebersdorf begrabenen Kriegsgefangenen interniert waren.


    Ein Foto des Denkmals vor der Sanierung:

    Eigenes Bild

    Einmal editiert, zuletzt von lguenth1 ()