SEM Nordost (ca. 18.000 WE) [in Planung]

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    Nein, die Dichte wird höher sein (die Dichte in Freiham ist aber auch nicht unbedingt beklagenswert), da wie schon oft betont, längst nicht alle Flächen bebaut werden (den Workshops nach soll anders als in Freiham nicht so zusammenhängend gebaut werden, sondern eher "lokal" begrenzt, aber ich denke in ein paar Wochen wissen wir mehr, ändern kann sich noch viel). So entfällt schon mal ein viertel der Fläche auf die Reitsportanlagen, deren Zukunft noch offen ist, aber dem Vernehmen nach so oder so Erholungsfläche bleiben sollen. Ein Erhalt wäre natürlich besser. Auch im Nordosten des Planungsgebiets wird man ersten Plänen und Ausarbeitungen mehr Grünzonen einrichten als Wohnungen zu bauen. Ein eigener Badesee ist ja in jedem Fall eingeplant. Trotzdem denke ich brauchen wir keine neuen Gründerzeitviertel in dichtem Blockrand erwarten.


    Insofern ist die Vermeldung von 18.000WE, was ja nun fast dem Doppelten(!) der bisher angenommenen Zahl entspricht, ein Quantensprung für MNO (vorausgesetzt, die TZ irrt sich hier nicht).

  • Ja, hast du recht, ich bin auch durchaus angetan von diesen Äußerungen. Badesee, 18 000 Wohnungen und Verlängerung der U4 nach Riem bis zur U2 finde ich alles äußerst positiv, ebenso die Möglichkeit von Gewerbeflächen im Erdgeschoss. Schaun mer mal.

  • Wie groß ist denn die Fläche im Vergleich zu Neuperlach? Auf der Karte kommt mir die SE Fläche doppelt so groß vor.


    In NP wohnen 70.000 Menschen.


    Dagegen ist 18.000WE keine hohe Bebauungsdichte.

  • Also je nachdem wie weit man Neuperlach definiert (Gustav-Heinemann-Ring im Süden bis Quiddestraße im Norden bzw. Westen und dem Oskar-Maria Graf Ring im Osten), sind die beiden Flächen sogar ziemlich exakt gleich groß (lässt man Siemens weg, muss man die Reitsportanlagen weglassen). Dass in MNO kein zweites Neuperlach (bis heute die größte Trabantenstadt Deutschlands) entsteht ist klar. Auch wenn ich NP ziemlich gut finde (ist alles schön eingewachsen mittlerweile) so würde ich mir ehrlich gesagt aber auch kein Weiteres wünschen.

  • Es ist sogar eine ver3,6fachung der ursprünglichen Planzahlen, da man zunächst von 10.000 Einwohnern (nicht Wohneinheiten) ausging.
    Nichts desto trotz liessen sich dort locker 100.000 EW unterbringen, ohne Minderung der Lebensqualität.
    Es fehlt halt bei uns an Gestaltung der Gebäude. Einen Hinweis darauf gibt doch hier unser MiaSanMia : Bei uns müssen Gebäude "einwachsen", damit man möglichst wenig davon sehen muss.

    Einmal editiert, zuletzt von Schachbrett () aus folgendem Grund: Rechtschreibung

  • Also als jemand, der in Neuperlach aufgewachsen ist und mit seinen Eltern in den frühen 70ern dorthin kam, kann ich auch nur Gutes darüber berichten.


    Wir hatten Alles. Eine tolle Wohnung, direkt am Ostpark im 10. Stock mit Alpenblick, genug Kindergärten, Grundschulen, später das Heinrich-Heine Gymnasium (das seinerzeit zu den renommiertesten in ganz Bayern galt).


    Dann wurde das Pep gebaut, Ärztezentren, Ostpark mit Michaeli Biergarten, Freibad, Eiskunstlaufbahn, Tennisanlagen, Sportplätze, zig Spielplätze, Quidde-Zentrum, Marx-Zenrum, etc.


    Ich weiß nicht, woher der schlechte Ruf von NP herkommt? Kann dies absolut nicht bestätigen!


    Da habe ich in den nächsten 20 Jahren, als ich in Giesing, am Ostbahnhof, nähe Hart wohnte ganz andere Zustände erlebt.


    Das waren Ghettos. Oder so tote Stadtviertel wie Herzogpark, Lerchenau, etc. mit keinerlei Einkaufsmöglichkeiten, Gastronomie, etc.


    Man könnte dort ein modernes NP schaffen, mit Top Architekten und Wohntürmen ala Isar Towers, geplante Bayernkaserne, etc.


    Also eine Art eigene Stadt für 100.000EW mit modernster Architektur und der genannten Infrastruktur.


    Ich mußte jedenfalls NP damals gar nicht verlassen, weil es meine Stadt in der Stadt war und durch die hohe Bevölkerungsdichte auch viel Leben herrschte.

  • Die AZ hat noch ein paar mehr Informationen, vor allem werden die drei Planungsvarianten vorgestellt: http://www.abendzeitung-muench…a0-9a87-2d61b91f0241.html


    (nur nicht den Fehler machen und die Kommentare drunter durchlesen!)


    Munich_2030, was mich mal interessieren würde als jemand, der Neuperlach kaum kennt: gibt es in Neuperlach Straßenleben? Wenn ich da durchfahre, sind das immer recht breite Straßen, die nur wenig von Menschen bevölkert werden, aber gibt es da Cafés und Geschäfte am Straßenrand, oder findet das öffentliche Leben im PEP statt?
    Ich kann mir im übrigen gut vorstellen, dass NP mit dem neuen Kulturzentrum als nächstes gentrifiziert wird, so es denn ein wenig Freiraum geben sollte, also günstige Räumlichkeiten für Kunst, Kultur und kreatives Gewerbe.

  • ^sorry, aber das ist doch zum Kotzen! Erst kürzlich haben wir hier die Diskussion über notwendige Verdichtung Münchens geführt und nun titelt eure Lokalzeitung, dass dies "die letzte große Entwicklungsfläche der Stadt" sei (siehe oben). Und wie ihr schon ausführt ist die geplante Einwohnerdichte geradezu lächerlich, verglichen mit früheren Neuentwicklungen wie Neuperlach. Wo fehlts denn da bei den Verantwortlichen? Das ist ein Konjunkturprogramm für alle Vermieter und Makler der Stadt aber keinerlei Entlastung für euren Wohnungsmarkt. :nono:

  • ^^ die Aussage "letzte große Entwicklungsfläche" schreiben sie wohl seit dreißig Jahren zu jedem Bauprojekt. Interessanterweise gab es bei einem der beiden Artikel den Hinweis, dass zu Beginn der Amtszeit von Merk noch Platz für 40 000 WE gewesen sei, jetzt, nachdem in den letzten neun Jahren sicher mehr als 40 000 gebaut wurden, es aber noch Reserven für 65 000 WE gäbe. Ist also völliger Quatsch.
    Die Blumenau und die Ecke um Fasanerie/Feldmoching könnten noch sehr große Baugebiete werden. Zu letzterem gab es sogar mal einen studentischen Entwicklungswettbewerb.


    Wenn man schon eine recht geringe Bebauungsdichte bei Neubauprojekten annimmt, sollte man wenigstens städtebaulich dafür sorgen, dass leicht nachverdichtet werden kann, wie es bei vielen Projekten aus den 50ern/60ern unbeabsichtigt der Fall ist. Leider in Projekten wie der Parkstadt Schwabing eher nicht.

  • PS: das Versagen der Stadtplanung wird im Vergleich mit anderen, aktuellen Projekten deutlich. So wird an anderer Stelle in München eine Fläche von 14 ha mit 900 Wohnungen und reichlich grün überplant (wem soviel Stadtgrün immer noch nicht ausreicht, der soll aufs Dorf ziehen): http://www.deutsches-architekt….php?p=529219&postcount=4


    Auf dieser Fläche hier ist von bis zu 18.000 Wohnungen auf 600 ha die Rede. Also auf einer knapp 43x so großen Fläche nur 20x soviele Wohnungen.


    Wie kann man nur soviel Platz in einer Stadt vergeuden, deren Wohnungsmarkt so drückend ist und Mittelschichts-Vollzeitverdiener nur aufgrund der hohen Wohnkosten mit ihrem nach Fixkosten verfügbaren Einkommen in den Bereich schubst, der in anderen deutschen Großstädten eher sog. prekär Beschäftigten zugeordnet wird. Das wäre allemal Grund für Alarmismus, aber die Stadtplanung hat offensichtlich die Ruhe weg. "Sollen doch die 300.000 Neumünchner kommen, die die eigene Statistikbehörde in den kommenden Jahren prognostiziert, wir bebauen "die letzte große Entwicklungsfläche der Stadt" mit bis zu 18.000 Wohnungen. Also für gut 10 % des erwarteten Zuzugs, beim Durchschnittsbesatz von 2 Personen pro Wohnung, der heute in Großstädten üblich ist"?!. Und dann...dann..."schaumer mal"?!

  • Jöran
    Bei dieser "Dichte" der Bebauung bräuchtest du aber noch ca. 9x diese Fläche zur reinen Siedlungsentwicklung anderswo in der Stadt - sind soviel Reserveflächen wirklich noch vorhanden, dass man sich diese Flächenvergeudung leisten kann?

  • @ Jöran: Da ich schon seit gut 20 Jahren nicht mehr in NP lebe und meine Eltern auch nicht mehr, gibt es für mich nicht mehr so viele Gründe dorthin zu fahren :)


    Kann also nur aus der Zeit in den 80ern und frühen 90ern berichten. Also meiner Jugendzeit.


    Mit den breiten Straßen hast Du recht. Bevor das Pep aufgemacht hat, hat sich das Leben auf die sogenannten Mini Einkaufszentren beschränkt. Da gab es das Quidee-Zentrum, Karl-Marx-Zentrum, Plett-Zentrum, etc.


    Und was da los war, durch eine enorm hohe Dichte an Edekas, Coops, Frisören, Banken, etc., habe ich seitdem nicht mehr in MUC erlebt. Ein buntes Treiben. Wie gesagt, wir mußten nie aus NP raus. Es war die Stadt in der Stadt.


    Ich bleibe bei der Meinung, daß nur dort städtisches Leben herrschen kann, wo es eine hohe Bevölkerungsdichte gibt.


    Als europ. Beispiel kann ich nur immer wieder Barcelona anführen, wo auf knapp 1/3 der Münchner Fläche ca. 1,5 Mio EW leben.


    Da ist aber in jedem Viertel was los, Leben auf den Straßen, etc.


    München kann dieses Großstadtflair nur bekommen, wenn es bis 2030 oder 2040 enorm verdichtet wird. Neue Zentren wie MUC-Nord entstehen, etc.


    Man könnte darüber jetzt wieder Stunden schreiben. Ich sag nur eines: Es gibt einen Grund, warum MUC Millionendorf genannt wird.


    Wird der momentane Kurs von der Stadtplanung beibehalten, dann bleibt's beim Millionendorf :(

  • @Munich2030:
    Interessant, eventuell gibt es eine Direktive, dass München nicht grossstädtisch werden darf.
    Als Frau Merk antrat, hat sie für viel mehr Mut zu neuem, auch spektakulärem geworben.
    OB Reiter hat im Wahlkampf sehr für hohe Baudichten und sogar explizit für Hochhäuser geworben.


    Jedenfalls kenn ich persönlich keine Gesetze oder Verordnungen, die so ein bescheidenes Wachstum vorschreibt.

    Einmal editiert, zuletzt von Schachbrett () aus folgendem Grund: Ergänzung

  • Ich sage ja, es kann noch viel passieren bis 2030 und ich bin eigentlich auch guter Dinge.


    Gibt ja auch einige interessante Projekte momentan.


    Also tendenziell geht es schon in eine gute Richtung.


    Man wird es sehn :)

  • Also mir sagt die dritte Variante eindeutig am meisten zu.


    Die erste ist zu sehr auf den Westen konzentriert und die zweite zu sehr auf den Süden und der Hüllgraben wird quasi zu gebaut.
    Die dritte ist aufgelockert und bringt fast alle Neubürger fußläufig an etwas grün, durch den zweiten Bach meist auch ans Wasser.

  • Wenn auch nur aus der AZ, hier einfach mal die dort dargestellten Ansichten der drei Varianten:


    Variante 1

    • "Quartiere als Perlenkette"
    • aneinandergereiht entlang der S 8, bis zum Hüllgraben im Osten
    • Verbindung der Dorfkerne von Daglfing, Englschalking und Johanneskirchen
    • künstlicher vom Hüllgraben gespeister Badesee
    • Anbindung: Verlängerung der U4 mit ca. drei neuen Bahnhöfen, Endstation im Nordosten von Engelschalking, Tram in Nord-Südrichtung


    Variante 2

    • "Beidseits des Hüllgrabens"
    • Bebauung nach Süden, von Englschalking hinunter zur Messestadt Riem
    • Grünflächen gebündelt im Norden
    • Anbindung: Verlängerung der U4 nach Süden, bis zur U2 Messestadt Riem mit vier neuen Bahnhöfen, Tram in Nord-Südrichtung


    Variante 3

    • „Küstenlinie“
    • ähnlich wie Variante 2, nur andere Gruppierung/Struktur mit Verteilung weiter nach Norden
    • bauliche Verbindung mit dem Stadtteil Dornach im Osten
    • Hüllgraben und Gleißenbach/Gleißach sollen durch die Wohngebiete fließen
    • Anbindung wie Variante 2


    Grundsätzliche Zusatzvariante: Wegzug des Pferdesports aus der Stadt und zusätzliche Wohneinheiten im Süden des Gebiets auf den Geländen der Galopprennbahn und der Trabrennbahn für weitere ca. 6000 Einwohner. Elisabeth Merk will sich aber für den Erhalt dieser Identität stiftenden Orte einsetzen.


    Hier noch ein Gesamtüberblick als Darstellung in der heutigen SZ: https://abload.de/img/860x860gaqyt.jpg


    Quellen der Bilder und Informationen:
    http://www.abendzeitung-muench…a0-9a87-2d61b91f0241.html
    http://www.sueddeutsche.de/mue…ertel-entstehen-1.3097160

  • Zitat Schachbrett:
    Es fehlt halt bei uns an Gestaltung der Gebäude. Einen Hinweis darauf gibt doch hier unser MiaSanMia : Bei uns müssen Gebäude "einwachsen", damit man möglichst wenig davon sehen muss.


    Du ziehst die falschen Schlüsse aus meinem Zitat. Ich meine: Viertel mit viel altem Baumbestand und schönen Grünanlagen sehen besser aus, als direkt nach der Fertigstellung. Oder gefällt dir der Park im Arnulfpark oder das NP direkt nach Fertigstellung erster Bauabschnitte besser? Wohl kaum. Dass Gebäude eingewachsen sein müssen, ist Schmarrn.


    Zitat Pumpernickel:
    Und wie ihr schon ausführt ist die geplante Einwohnerdichte geradezu lächerlich, verglichen mit früheren Neuentwicklungen wie Neuperlach. Wo fehlts denn da bei den Verantwortlichen? Das ist ein Konjunkturprogramm für alle Vermieter und Makler der Stadt aber keinerlei Entlastung für euren Wohnungsmarkt.


    Sorry, Pumpernickel, aber in letzter Zeit lässt du wirklich an Niveau zu wünschen übrig, ob im Stuttgart Forum oder hier. Wenn du schon herabfällig auf Andere schaust, empfiehlt es sich, sich vorher genau über die Sachlage zu informieren :nono:. Danke.


    Zitate Munich_2030:
    Als europ. Beispiel kann ich nur immer wieder Barcelona anführen


    Ja, dass in südlichen Ländern generell mehr Urbanität in den Ortschaften und Städten herrscht, ist bekannt. Da reicht es schon, wenn du in eine süditalienische Kleinstadt fährst. Dagegen wirst du in Deutschland nie diese Dichten erzeugen können, da passt allein schon die Mentalität nicht dazu (im Urlaub nett, für die Dauer nichts, wie du selbst schon öfters berichtet hast).


    Wird der momentane Kurs von der Stadtplanung beibehalten, dann bleibt's beim Millionendorf


    Also tendenziell geht es schon in eine gute Richtung.


    Was jetzt, Millionendorf oder richtige Richtung? Ist es die falsche Richtung, wenn nun viele tausend Wohnungen mehr gebaut werden als bis vor Kurzem noch vorgesehen bzw. sich selbst diese Zahlen im Laufe der Zeit noch erhöhen können?


    Zitat Schachbrett:
    Interessant, eventuell gibt es eine Direktive, dass München nicht grossstädtisch werden darf.


    Jedenfalls kenn ich persönlich keine Gesetze oder Verordnungen, die so ein bescheidenes Wachstum vorschreibt.


    Zitat Munich_2030:
    Also eine Art eigene Stadt für 100.000EW mit modernster Architektur und der genannten Infrastruktur.


    Leute, also irgendwo kann ich die Wachstumsgegner dann schon auch verstehen, wenn sie mit einigen Forderungen und Behauptungen hier konfrontiert werden. Denn die sind z.T. in keinster Weise besser, nur halt im gegenteiligen Extrem. Aussagen wie "München dürfe nicht großstädtisch werden" sind nicht besser als "München platzt", da genauso unsachlich. Gibt es denn wirklich nur Schwarz-Weiß Denken?
    100.000EW auf 600ha (6qkm) entsprechen übrigens einer Dichte von 16.666EW. Bitte erst darüber nachdenken was man fordert.

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    Ja das hat die Natur so an sich, dass Bäume und Sträucher im Laufe der Zeit größer werden. Die Frage ist nur, ob man das Grün nutzbar macht oder als wenig nutzbares Abstandsgrün verramscht. Letzteres ist übrigens eines der Sprösse der 1960er Jahre.


    Ansonsten bleibt deine Aussage eine rein subjektive Einschätzung, die ich abgesehen von den Bahnlinien (Verantwortung DB) nicht teile. Wie auch, es werden ja immer mehr Bäume und Sträucher für Neubauten entfernt.

  • @eingewachsen, Neuperlach


    Ich denke, die städtebauliche Gestaltung ist eine von Neuperlachs großen Stärken (die zu breiten Hauptstraßen jetzt freilich mal ausgeklammert). Von dieser Raum- und Landschaftsplanung mit sehr viel Grün bei hoher Dichte kann man sich viel abschauen. Vielleicht tut man das auch schon, der Umgang mit Hüllgraben und Gleißach erinnern mich ein wenig z.B. an die sehr gelungene Einbindung des Hachinger Bachs in Neuperlach, hier ein paar auf die schnelle herbeigegoogelte Fotos von der Umgebung des Strehleranger:
    http://static.panoramio.com/photos/original/10968718.jpg
    http://static.panoramio.com/photos/original/10968730.jpg
    http://static.panoramio.com/photos/original/51389248.jpg
    http://static.panoramio.com/photos/original/54664781.jpg
    http://static.panoramio.com/photos/original/10968738.jpg


    Natürlich konnte man in den 1960er Jahren noch nicht wissen, wie gut diese Landschaftsgestaltung 50 Jahre später bei ausgewachsenem Baumbestand funktionieren würde. Aber heute weiß man es, und der hohe, zum Teil dichte Baumbestand ist hier deutlich besser umgesetzt als im Arnulfpark oder in der Messestadt. Bei letzteren sind nach nun auch immerhin 15 Jahren die wenigen Bäume immer noch nicht richtig angewachsen und sterben vielfach schon wieder ab. :nono:


    Ich hoffe sehr, dass man das bei den neuen Gebieten inkl. SEM Nordost besser hinbekommt.