Oberhausen: "Alte Mitte(n)" [Planung& Bau]

  • Wohnpark „An den alten Schulen“

    Die Deutsche Reihenhaus baut auf einem rund 13.000 m2 großen Gelände im Oberhausener Stadtteil Osterfeld den Wohnpark „An den alten Schulen“. Zwischen Freiligrathstraße und Baustraße entstehen 60 Einfamilienhäuser. Das Kölner Unternehmen investiert in sein erstes Projekt in Oberhausen rund 12 Millionen Euro. Der Verkauf der Häuser hat begonnen. Mit dem Bau wird im Herbst 2014 begonnen. Komplett fertiggestellt wird der Wohnpark voraussichtlich 2016 sein.


    Pressemitteilung: =1038&tx_ttnews[backPid]=1&cHash=ff9083458feb45bba89d67f3c0358486"]Deutsche Reihenhaus AG



    Bild: Deutsche Reihenhaus AG

    4 Mal editiert, zuletzt von Kostik ()

  • Strab 105 zwischen Oberhausen-CentrO und Essen-Frintrop

    In der letzten Zeit gab es einige Zeitungsartikel zum Thema - u.a. am 4. Oktober erklärten die Stoag-Geschäftsführer die Notwendigkeit der 3,3 Kilometer langen Linienergänzung für 80 Mio EUR, wovon die Stoag 16 Mio. EUR bezahlen müsste (der Bund und das Land den Rest). Dazu kämen 400 Tsd. EUR Betriebskosten jährlich - den 8000 zusätzliche Fahrgäste täglich gegenüber stünden.


    Etwas merkwürdig finde ich das Konzept, nach dem die Hälfte der Straßenbahnen nach HBf und die Hälfte nach Sterkrade weiterfahren sollte - eine Hälfte müsste auf jeden Fall am CentrO wenden.

  • Oberhausen-Sterkrade: Kik-Haus

    Die NRZ berichtete vor wenigen Tagen, dass das sog. Kik-Haus in Oberhausen-Sterkrade abgerissen und durch einen über 24 Meter hohen Neubau mit 300 Qm Gewerbefläche im EG und 17 Wohnungen ersetzt werden soll. 2016 soll der Neubau fertig sein. Die Wohnungen sollen 34 bis 100 Qm groß sein und ab 5,25 EUR/Qm kosten (dafür muss aber jemand den Bau fördern, da die Baukosten wohl höher sind?) Der Artikel bietet eine Visualisierung.

  • Rat beschließt Bürgerentscheid über Verlängerung der 105

    PM: "Die Oberhausener können am 8. März in einem Ratsbürgerentscheid darüber entscheiden, ob die Straßenbahnlinie 105 verlängert werden soll. Das hat der Rat der Stadt in seiner gestrigen Sitzung beschlossen. Zur Abstimmung steht die Frage, ob die Straßenbahnlinie von der aktuellen Endstelle in Essen-Frintrop bis zum rund drei Kilometer entfernten CentrO in Oberhausen verlängert werden soll. Der Ausbau der Strecke würde gut 80 Millionen Euro kosten, 13 Millionen davon müsste die Stadt Oberhausen bezahlen."


    Quelle: idr

  • Sterkrade: Bibliothek weicht Wohnbebauung

    Die Stadtteilbibliothek-Sterkrade wird demnächst in die gegenüberliegende leerstehende Sparkassen-Filiale ziehen. Der Büchereibestandsbau weicht dann einem Senioren-Wohnkomplex mit 33 Einheiten. Die Kosten für den Neubau belaufen sich auf rund 4 Mio. Euro und werden von der Babcock Pensionskasse aufgebracht. Nach dem Abriss des Bibliothekbaus können die Arbeiten für die seniorengerechten Wohungen im November 2015 beginnen. Die Fertigstellung ist für März 2017 vorgesehen.


    Quelle: http://www.derwesten.de/staedt…sterkrade-id10516857.html

  • Neubau Wohn & Geschäftshaus in Sterkrade

    Zwei Visualisierungen zum Projekt #82 im Stadtteilzentrum Sterkrade




    Bilder: MEIER-EBBERS architekten

  • Altmarktgarten – gebäudeintegriertes Dachgewächshaus

    PM: "Der Altmarktgarten erhält Fördermittel aus dem Bundesprojekt "Nationale Projekte des Städtebaus". Das Bundesbauministerium fördert das Dachgewächshaus, in dem urbaner Gartenbau betrieben wird, mit 2,3 Millionen Euro.
    Insgesamt fließen 29,4 Millionen Euro aus dem Gesamtetat von 150 Millionen Euro in NRW-Projekte. Gefördert werden in diesem Jahr vor allem Denkmalensembles mit bundesweiter Bedeutung und bauliche Kulturgüter von außergewöhnlichem Wert."


    Quelle: idr
    Infos: http://www.bmub.bund.de/filead…rojektauswahl_2015_bf.pdf

  • Neubebauung Schachtanlage Osterfeld IV

    Die Stadt Oberhausen hat in Zusammenarbeit mit der KLG Projektentwicklungs GmbH und dem Oberhausener Architekturbüro Hausmann sowie in enger Absprache mit der unteren Denkmalbehörde und unter Einbeziehung der Epoche des die Region prägenden Bergbaus ein Konzept für die die Entwicklung der früheren Schachtanlage Osterfeld IV erarbeitet.


    Auf der ehemaligen Schachtanlage Osterfeld IV entsteht eine neue Wohn- und Arbeitswelt inmitten der historischen und restaurierten Gebäude wie Förderturm und Waschkaue sowie einer ca. 7.800 qm großen öffentlichen Grünanlage. Vom Bergbau hin zu einem gesundheitlich orientierten Arbeitsraum mit Altenheim und Ärztezentrum wird der Schacht IV viel Platz bieten für ein großes Spektrum des gehobenen Medizinsektors.


    Einfamilienhäuser, Lofts, Arztpraxen, Pflegeeinrichtungen, Restaurant, Apotheke und Nahversorgung sollen aus dem ehemaligen Zechengelände in unmittelbarer Nähe zu Naturschutzgebieten und historischen Zechenplätzen eine kleine Stadt mit hoher Lebensqualität werden lassen.


    Quelle



    Bild: KLI.SEN SACHVERSTÄNDIGENGESELLSCHAFT mbH & Co. KG

  • Wohnprojekt „Wohnen im Alsfeld“

    Die seit Anfang der 1970er Jahren bestehende Wohnanlage "Wohnen im Alsfeld" der Sterkrader Wohnungsgenossenschaft zwischen Luchs- und Dachsstraße umfasste bis Anfang 2012 vier achtgeschossige Punkthäuser. Diese wurden mit rd. 128 Wohneinheiten aufgrund technischer Probleme an der Fassade sowie im Hinblick auf die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen abgerissen.


    Nach Abriss dieser Hochhäuser 2010/2011 stellte sich das Planungsgebiet überwiegend als Brache mit vereinzeltem Baumbestand dar. Im Südosten befindet sich ein sechsgeschossiges Gebäude, welches durch die Eigentümerin 2012 energetisch saniert wurde.


    Die Eigentümerin hat MWB mit der Planung einer zeitgemäßen Neubebauung des Bereichs beauftragt. Der Entwurf sieht die Bebauung des Areals mit sieben Mehrfamilienhäusern mit jeweils vier Geschossen vor. Die Fläche soll durch eine großzügig gestaltete Grünanlage gegliedert werden. Der ruhende Verkehr wird auf zentralen Stellplatzanlagen untergebracht. Die Anzahl der Wohneinheiten wird gegenüber dem Ausgangszustand (152 WE) leicht reduziert.


    Quelle



    Bild: Sterkrader Wohnungsgenossenschaft



    Bild: Sterkrader Wohnungsgenossenschaft

  • Abriss Gebäude an der Wilhelm-/ Ecke Finanzstraße

    Das Gebäude der Stadtteilbibliothek an der Wilhelm-/ Ecke Finanzstraße soll abgerissen werden. An dieser Stelle wird das Oberhausener Bauunternehmen Plassmeier ein fünfgeschossiges Haus mit 33 seniorengerechten Wohnungen bauen. Die Abrissarbeiten sollen im August beginnen. Nach dem Abriss der jetzigen Stadtteilbibliothek können die Bauarbeiten für das Wohnhaus im November dieses Jahres beginnen. Die Fertigstellung ist für spätestens März 2017 geplant.


    Quelle



    Bild: Plassmeier Bau

  • Abriss Markthalle/ Neubau Jobcenter + Dachgewächshaus

    Die Abrissarbeiten an der Markthalle haben begonnen.
    PM: "Fünf Monate lang werden die Bagger voraussichtlich benötigen, um die leerstehenden Gebäude zwischen Friedrich-Karl- und Gutenbergstraße einzureißen und über 17.000 Tonnen Bauschutt zu beseitigen.


    Bereits Anfang 2016 sollen sich die Kräne für das neue Jobcenter drehen, dessen Eröffnung für 2017 vorgesehen ist.


    Auf dem Dach des voraussichtlich sechsgeschossigen Gebäudes entsteht auf rund 1000m² ein Gewächshaus für den Gemüseanbau. Dazu kooperiert die OGM mit dem Oberhausener Forschungsinstitut Fraunhofer Umsicht. Die Bundesregierung fördert das Vorhaben mit 2,3 Millionen Euro.


    Quelle: http://news.oberhausen.de/news…64d459db70a04720bbac475b9

  • Industriemuseum in Oberhausen wird für 20 Millionen Euro umgebaut

    Für rund 20 Millionen Euro soll das LVR-Industriemuseum in Oberhausen umgebaut werden. Nach der Planungsphase sollen die Bauarbeiten 2018 starten. Insbesondere wird die als Museum genutzte ehemalige Walzhalle der Zinkfabrik verändert. Hier werden die Außenanlagen des Altenberggeländes mit einem Park, Verkehrsflächen und einer neuer Zugangsstraße aufgewertet.


    Das Vorhaben ist ein Teilprojekt in einem Entwicklungsprogramm der Stadt Oberhausen für das Quartier rund um den Hauptbahnhof. Die Stadt will Fördergelder aus dem Städtebauförderungsprogramm des Landes NRW beantragen.


    Quelle: idr



    Foto: Wikipedia - Tbachner - Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported license

  • Seniorenwohnpark Grenzstraße

    Am 10.11.2015 begannen mit dem ersten Spatenstich die Bauarbeiten für den Seniorenwohnpark Grenzstraße. Die Mülheimer Genossenschaft kaufte das Grundstück an der Grenzstraße und baut dort einen Seniorenwohnpark für 74 Bewohner - inklusive Palliativstation - den das DRK Oberhausen betreiben wird. Die direkt angrenzende, seit Jahren bestehende Seniorenwohnanlage mit 37 Wohnungen, hatte MWB erst kürzlich erworben. Die neue, dreigeschossige Pflegeeinrichtung mit über 4.000 Quadratmetern Nutzfläche, ist als Wohngruppenmodell geplant; in einer Wohngruppe werden 9-12 Bewohner leben. MWB investiert 8 Millionen Euro. Baubeginn ist jetzt im November. Die Fertigstellung ist für April 2017 anvisiert.


    Pressemitteilung: MWB | Siehe auch: WAZ - DRK baut neues Seniorenzentrum in Oberhausen

  • Neueröffnung Stadtarchiv

    PM: "Mitte Februar 2016 wurde das „neue“ Stadtarchiv Oberhausen auf der Eschenstraße in Lirich offiziell eröffnet.
    Nach etwa zweijähriger Neu- und Umbauzeit konnte das Stadtarchiv fertiggestellt und bezogen werden. Begleitet von zwei Oberhausener Künstlern und unterstützt von zahlreichen Fliesenspendern haben über 200 Schülerinnen ein Mosaik-Fries als Fassadengestaltung geschaffen.
    Die Bürgerinnen und Bürgen können fortan unter verbesserten Bedingungen uneingeschränkt recherchieren, arbeiten und forschen."


    Quelle: http://news.oberhausen.de/news…87bbf52d6fda0c325d3a4e408

  • Neubau Verwaltungsgebäude mit Dachgewächshaus

    Die Stadt Oberhausen plant gemeinsam mit ihren Stadttöchtern, der Verwaltungszentren Oberhausen GmbH (VZO) und der Oberhausener Gebäudemanagement GmbH (OGM), in zentraler Lage direkt am Altmarkt einen Neubau für ein Verwaltungsgebäude zu errichten. Ankermieter wird das Jobcenter Oberhausen sein.


    Im Zusammenhang mit dem Bau des Jobcenters soll ein gebäudeintegriertes Dachgewächshaus als nationaler Anlaufpunkt für den innovativen Städtebau entstehen. Die Stadt Oberhausen möchte mit dem Projekt »Altmarktgarten« die Bausteine „nachhaltig bauen“, „produzieren“ und „konsumieren“ in einem Projekt vereinen. Ein gebäudeintegriertes innovatives Dachgewächshaus soll im Zentrum der Stadt auf dem Dach des Verwaltungsgebäudes entstehen.


    Es soll eine Produktionsstätte für Lebensmittel im städtischen Kontext errichtet werden. Diese Produktionsstätte hat aufgrund ihres Neuheitscharakters eine Leuchtturmwirkung für die Stadt, die Region und darüber hinaus. Das Projekt wird über das Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ gefördert. Bei der Auslobung wurde von maximalen Baukosten in Höhe von 14,3 Millionen Euro ausgegangen.


    Um im Wettstreit der Ideen eine große Vielfalt architektonischer Lösungen von hoher Qualität zu erhalten, hatte die OGM einen Architektenwettbewerb ausgeschrieben.


    Der Sieger im Wettbewerb um den Bau des Altmarkgartens und des neuen Jobcenters an der unteren Marktstraße steht fest. Am 21. September 2016 prämierte das Preisgericht unter dem Vorsitz des Münchener Architekten Amandus Sattler den Entwurf des renommierten Berliner Büros Kuehn Malvezzi mit Atelier le balto und HL Technik Engeneering aus München mit dem ersten Preis. Von insgesamt sechszehn eingereichten Arbeiten erfüllte er am besten die hohen Anforderungen.


    Mit einem gut proportionierten Baukörper und einer ortstypischen Gliederung der Ziegelfassade entsteht ein starkes Gebäude mit einer positiven Auswirkung auf das unmittelbare Umfeld. Die vertikale Inszenierung des Dachgartens ist eine schöne einladende Geste, um die Bürger und Besucher der Stadt auf das Dach zu holen. Die Begehbarkeit des Gebäudes erhöht die Attraktivität der zukunftsweisenden Nutzung.





    Der zweite Preis ging an das Team Bolwin Wulf Architekten mit Lavaland GmbH und HDH GmbH, alle aus Berlin.





    Platz drei ging an das Team BKSP Hannover mit nsp und Juhrig aus Hannover.




    Noch im November 2016 wird in so genannten Verhandlungsgesprächen mit den drei Preisträgern endgültig entschieden, nach welchem der Entwürfe das Verwaltungsgebäude mit dem Gebäudeintegrierten Dachgewächshaus am Altmarkt in Oberhausen gebaut werden soll. Das Preisgericht empfahl die Realisierung des ersten Preises.


    Pressemitteilung: Stadt Oberhausen

  • Stadion RWO

    PM: "Nachdem im Niederrhein-Stadion bereits mit den Abrissarbeiten an der alten Emscherkurve begonnen wurde, soll nun auch mit den Bauarbeiten für die neue Emschertribüne begonnen werden. Oberbürgermeister Daniel Schranz sowie Vertreter von Rat und Verwaltung, der OGM GmbH und des SC Rot-Weiß Oberhausen haben diese Baumaßnahme jetzt mit dem „Ersten Spatenstich“ offiziell eröffnet. [...]


    Jüngste Entwicklung
    14.09.2015 und 21.11.2016: Der Rat der Stadt beschließt den Neubau einer Stehtribüne in der sog. Emscherkurve. Fassungsvermögen der neuen Tribüne: 3.110 Zuschauer, erweiterbar auf 4.110 Zuschauer;Standort: Sehr zuschauerfreundlich, 7,50 m hinter der Torauslinie des Spielfeldes;
    Investitionskosten: 3.129.000,00 €
    Abbruchkosten alte Emscherkurve: 203.061,00 €
    Geplante Fertigstellung der neuen Tribüne: November 2017
    Fassungsvermögen des Stadions nach Neubau der „Emschertribüne“: 17.165 Zuschauer, erweiterbar auf 18.165 Zuschauer."


    Quelle: http://news.oberhausen.de/news…913d8a3a24c04e981b9e42bec


  • Baugenehmigung für Dachgewächshaus erteilt

    PM: "Die Stadt Oberhausen hat den städtischen Tochtergesellschaften OGM Oberhausener Gebäudemanagement GmbH und VZO Verwaltungszentren Oberhausen GmbH am vergangenen Freitag die Baugenehmigung für das „Gebäudeintegriertes Dachgewächshaus mit Verwaltungsgebäude“ am Oberhausener Altmarkt erteilt.


    „Damit steht der Grundsteinlegung für das städtebauliche Projekt mit Vorbildfunktion am kommenden Freitag nichts mehr im Weg“, freut sich OGM Geschäftsführer Hartmut Schmidt über die partnerschaftliche und gute Zusammenarbeit mit der Stadtververwaltung der Stadt Oberhausen.


    An der Stelle der inzwischen abgerissenen Markthalle am Oberhausener Altmarkt entsteht mit dem neuen Jobcenter ein städtebauliches Ausrufezeichen und belebendes Element für die Alt-Oberhausener Innenstadt. Auf dem Dach des Gebäudes entsteht ein Dachgewächshaus.


    Die Investitionssumme für das Gebäude inklusive Dachgewächshaus beträgt über 20 Millionen Euro.
    Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit fördert im Rahmen des Bundesprogrammes „Nationale Projekte des Städtebaus“ das gebäudeintegrierte Dachgewächshaus mit 2,3 Millionen Euro."


    Quelle: http://news.oberhausen.de/news…246b9520317efabad9d84eb80

  • Sterkrade: Neubau für Wohn-& Geschäfthaus nun in Eigenregie?

    Da sich für das geplante Wohn-& Geschäftshaus im Sterkrader Stadtteilzentrum bislang kein Investor gefunden hat, soll das Projekt nun möglicherweise durch die Stadttochter OGM (Oberhausener Gebäudemanagement GmbH) in Eigenregie realisiert werden. Bis zum Frühjahr 2018 soll hierüber eine Entscheidung durch den Aufsichtsrat der OMG getroffen werden...


    Quelle: https://www.waz.de/staedte/obe…der-city-id212879577.html

  • Abriss Bischof-Ketteler-Haus | Fassade in Neubau integriert

    Das 1915 nach Plänen des Architekten Karl Brocker errichtete Bischof-Ketteler-Haus soll abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden. Die denkmalgeschützte Fassade an der Straßenseite soll hingegen erhalten bleiben und in den geplanten Neubau integriert werden. Der Bauantrag für den Neubau wird aktuell vorbereitet; Gespräche mit möglichen Investoren laufen ebenfalls…


    Quelle: https://www.nrz.de/staedte/obe…m-abriss-id212805877.html