London Underground: Canary Wharf
Die U-Bahn-Station Canary Wharf aus dem Jahr 1999 habe ich während meines letzten Londoner Besuchs fotografiert:
Die U-Bahn-Station Canary Wharf aus dem Jahr 1999 habe ich während meines letzten Londoner Besuchs fotografiert:
Den traumhaft schönen Bahnhof aus dem Jahr 1917 habe ich Ende Dezember erlebt. Das Empfangsgebäude wurde 1987 als Gebäude mit nationaler Bedeutung unter Denkmalschutz gestellt - die Hauptfassade:
Gleich neben dem Bahnhof steht die Arena Plaza de Toros de Valencia aus der Mitte des 19. Jahrhunderts:
Der Eingangsbereich mit der schönen Decke:
Die alten Kassen:
Rechts vom Eingang blieb ein alter Warteraum mit bunten Kacheln an den Wänden und der Decke erhalten - stets von Touristen besucht:
Die Decke:
Wow! Die bemalten Wandfliesen im Warteraum sind vielleicht etwas kitschig, aber die an der Decke, die ganzen Mosaike und die Kassenschalter...Klasse! Etwas größer/höher und damit heller hätte man die Halle vielleicht machen können. Ich freue mich auf den Rest aus Valencia.:D
^^ Von der Eingangshalle geht es in die große Halle mit Verkaufsständen, einem Schneemann (3. Foto) und den Bahnsteigen:
Anders als in Deutschland gibt es Zugangssperren zu den Bahnsteigen:
Die beleuchtete Hauptfassade in der Nacht:
Mit sehr vielen Pixeln unskaliert, damit man besser Details sehen kann - dazu ein bisher nicht verwendetes Foto mit Tageslicht und Details:
Unter #82-#84 habe ich den Hauptbahnhof der Stadt gezeigt, hier die U-Bahn-Station Alameda (spanische Wikipedia, Eintrag auf Structurae) - der Entwurf stammt von Santiago Calatrava. Die Station befindet sich unter einer Brücke über dem einstigen Flussbett, welches in einen Park umgewidmet wurde - der Fluss wurde nach einem Hochwasser in den 1950er Jahren umgeleitet:
Einer der Eingänge:
In der Nacht sieht man unter der Brücke Licht von der Station:
Das Innere wirkt überraschend luftig und geräumig:
Im Inneren gibt es Ziersäulen mit Mosaiken:
Mit mehrfarbigen Anzeigetafeln:
^ Der Flughafenbahnhof der Metrovalencia mit bunt verzierten Säulen aus dem Jahr 2007:
Die Eingänge des unterirdischen Bahnhofs Bruxelles-Central/Brussel-Centraal befinden sich im EG eines Bürobaus:
Im Inneren - eine Gedenktafel für gefallene Eisenbahner:
Der Bahnhof Mechelen ist ein öder Bahnhof einer wunderschönen Stadt - gebaut Ende der 1950er Jahre, in den nächsten Jahren soll das Gebäude neu errichtet werden (zum Vergleich - früheres Bahnhofsgebäude aus dem Jahr 1888):
Wie stehen die Belgier zum Thema Rekos?
^ Ich fürchte, der Neubau wird ähnlich langweilig wie des Bahnhofs Hasselt in der Nähe - auch die Bestandsbauten aus ungefähr der gleichen Zeit sind sich ähnlich (Hasselt hat zumindest noch Mosaiken am Eingang).
Ebenso unspektakulär - der unterirdische Bahnhof des Flughafens Brüssel-Zaventem, am Samstag auf dem Weg nach Mechelen fotografiert:
Einfahrt zum Bahnhof Basel:
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Stellwerk:
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wenn man sich zu Fuss nähert:
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die Halle mit den Gleisen:
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Der Bahnhofplatz an einem Wintermorgen:
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Detail: ein Basilisk auf einem der beiden Türme
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Detail: der Blick auf die Schienen
es grüsst
das fräulein
Um die Serie der winterlichen Bahnhofsbilder fortzusetzen - der Bahnhof Strasbourg aus dem Jahr 1883. Da die Wikipedia gleich im ersten Absatz den Denkmalschutz erwähnt, verstehe ich nicht, wie man die schöne Fassade mit einer Glashülle verdecken konnte. Da ist nix so transparent wie auf manchen architektonischen Visualisierungen:
Ähnliche Ansicht mit Schnee (falls die Hülle so besser wirken sollte):
Der Vorplatz wirkt denkbar unwirtlich:
Im Inneren sieht man zwar die Originalfassade, leider stets unter einem ungünstigen Winkel:
Die alte Wartehalle:
Die alten Bahnsteigüberdachungen:
Für den TGV sind die Dächer zu kurz - es bleibt bei schmaleren Dächern mit weniger Wetterschutz, wie sie auch auf deutschen Provinzbahnhöfen verbreitet sind. Hier hätte man mit Glas klotzen können:
^Das Glasgeschwulst hat zumindest den Vorteil, dass die Neorenaissance-Fassade vor Witterungseinflüssen geschützt ist... So habe ich mir bei einem Besuch in Straßburg versucht, das Glasding schön zu reden
Was bringt einem die intakte Fassade, wenn man sie nicht in ihrer vollen Pracht genießen kann? Abends mit Beleuchtung von innen sieht es sicher knorke aus, aber tagsüber ähnelt es eher einem Blutegel.
^^ Unter #91 bis #94 gibt es bereits einige Bahnhöfe aus der Umgebung - Brüssel und Mechelen. Der Bahnhof Leuven aus dem Jahr 1875 wurde in den letzten Jahren umfassend renoviert: