InO | Ruhrallee & Gartenstadt & Westfalenpark

  • Triagon + Umgebung, 07/11/2009

    Die Fertigstellung des Triagons wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. Die Arbeiten an der Fassade lassen allerdings noch offen, wie diese im fertigen Zustand aussehen wird. Komplett offen allerdings nicht: An eine erhoffte Natursteinfassade, mag ich nicht mehr so recht glauben.



    Quelle: Mein Bild



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    Erfreulich: Einige Meter weiter westlich entlang der Saarlandstraße, erhalten momentan drei (fast) nebeneinander liegende Gründerzeitbauten einen frischen Anstrich. Mit den anderen, bereits vor einigen Jahren aufgepeppten Bauten, ergibt sich jetzt ein schöner und stimmiger Anblick.



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  • K2 Bürocenter (Märkische Straße/Kronenburgallee)

    Der Bestands-Komplex besteht aus drei Gebäudeteilen: Einem fünfgeschossigen Gebäude im Osten, einem achtgeschossigen Gebäude im Norden, sowie einem verbindenden Sockelbau über drei Etagen, siehe auch hier. Eigentümerin der Immobilie ist Grundstücksgesellschaft Kronenburg GbR. Diese ist momentan auf Mietersuche und wirbt mit einem noch zu errichtenden, zweigeschossigen, elliptischen Glasanbau und wohl auch mit einer neuen Fassade.



    Quelle: Grundstücksgesellschaft Kronenburg GbR


    Fazit: Es gibt definitiv bessere und schönere Immobilien entlang der Märkischen Straße/Kronenburgallee. Meiner Meinung nach wäre der Abriss der häßlichen Bebauung die bessere Lösung, denn: Die Suche und vor allem das Finden eines Mieters wird mit Sicherheit ein nicht ganz leichtes Unterfangen.

  • Triagon (Hohe Straße), 24/04/2010

    Die Arbeiten am Triagon gehen in die Zielgeraden. So wurde die Fassade mittlerweile verputzt + gestrichen und die markanten Eckbereiche erhielten eine ebenfalls recht markante Verglasung. Meiner Meinung nach ist das neue Bürohaus alles in allem ganz OK geworden.



    Quelle: Mein Bild



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  • Triagon

    Ich denke, dass dürfte das letzte Update vor der Fertigstellung sein. Eigentlich ging ich davon aus, dass dies bereits geschehen ist. Bis zur Eröffnung der neuen Sparkassen-Filiale im Erdgeschoss dürfte es aber nicht mehr lange hin sein. - Eigentlich ist es ein schönes Gebäude geworden, die (zu) einfach gestaltete Fassade ist aber ganz klar das Haar in der Suppe.



    9. Juli 2010
    Quelle: Mein Bild



    9. Juli 2010
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    9. Juli 2010
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    9. Juli 2010
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  • K2 Bürocenter & Bürogebäude a.d. Hainallee

    Beim K2 Bürocenter wurden Nägel mit Köpfen gemacht: Das achtgeschossige Objekt + der Sockelbau stehen komplett leer, die Entkernung hat begonnen und auf der Projektseite wurden neue Visualisierungen veröffentlicht.



    Quelle: Grundstücksgesellschaft Kronenburg GbR



    Quelle: Grundstücksgesellschaft Kronenburg GbR


    Des Weiteren ist momentan auch ein sechsstöckiges, 1950er Jahre Bürohaus an der Hainallee/Ecke Saarlandstraße, siehe hier, komplett eingerüstet und verhüllt. Nach ein bisschen googlen war zu erfahren, dass es sich um eine Dependance des Hauptzollamtes Dortmund handelt. Der Eingriff scheint von größerer Natur zu sein.

  • K2 Bürocenter

    Gerade eben im Vorbeifahren gesehen: Der Komplex erhält wohl eine Natursteinfassade, zumindest lässt ein Fassadenmuster diesen Schluss zu. - Bin bisher eher von einer Billig-Sanierung ausgegangen. Bleibt zu hoffen, dass der gläserne Vorbau ebenfalls umgesetzt wird und die noch vorhandenen Mobilfunkmasten verschwinden. -

  • Uhde-Hauptverwaltung & K2-Bürocenter

    • Ein recht großes Bürogebäude der Uhde Hauptverwaltung (Friedrich-Uhde-Straße) wird aktuell um- und ausgebaut. Neben einer "ökologischen Sanierung" wird der Baukörper um mindestens eine Etage aufgestockt.



    • Wie hier vermutet, erhält das K2-Bürocenter eine hochwertige Natursteinfassade (heller Sandstein).
  • Kronenburgallee 2

    Die Entkernung ist beendet, die Fenster wurden bereits gesetzt. Am Gebäudeflügel an der Märkischen Straße haben die Fassadenarbeiten begonnen (bekanntlich erhält der Komplex eine Sandsteinfassade). So wie es bisher den Anschein hat, entsteht auch der gläserne Vorbau.



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    Gebäudeflügel an der Märkischen Straße
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  • K2 Bürocenter (16. März 2011)

    Die Arbeiten nähern sich dem Ende: Die neue Natursteinfassade wurde mittlerweile komplett gesetzt. Schön, dass sich der Bauherr für den gläsernen Anbau, die meiner Meinung nach einzig wirklich positive Überraschung, entschied.



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  • Karl-Zahn-Straße 11

    "Ehre wem Ehre gebührt": Mitte 2009 postete ich einen kritischen Beitrag über ein Wohnbauprojekt (Das Lofthaus) der Direct Home Corporation GmbH, siehe hier. Zwar kann man nicht von einem überragenden Bauwerk sprechen, die Arbeiten wurden aber beendet (Foto). Die Miete für das Penthouse liegt übrigens bei über 10 EURO/m², ganz schön happig für diese Gegend.

  • K2 Bürocenter | 29. Mai 2011

    Das Bürocenter an der Märkischen Straße dürfte wohl in wenigen Wochen/Monaten bezugsfertig sein. Gewerkelt wird praktisch nur noch am gläsernen Vorbau (Märkische Straße/Kronenburgallee).



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  • Weitere Altbausanierungen | 13. April 2012

    Es folgen noch drei Projekte aus dem Saarlandstraßen- und dem Klinikviertel. Zunächst in die Dresdener Straße. Hier wird die Dresdener Straße 47 wohl mit ihren Nachbarn gleichziehen.



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    In der Dudenstraße befindet sich ein leerstehender Gründerzeitler. Google Street View weiß, dass das in 2008 noch nicht der Fall war. Die durchaus gefälligen Fenster lassen zumindest hoffen, dass in Sachen Fassadengestaltung kein Unheil ins Haus steht.



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    In der Bildmitte: Vormals mit Efeu bedeckter Nachkriegsbau, jetzt Störherd.
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    Zurück ins Saarlandstraßenviertel. Daumen drücken heißt es in der Chemnitzer Straße. Fällt, wie bei den armen Nachbarn, das Stuckwerk?



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  • »Südtribüne« - Wohnen und Arbeiten in Dortmund-Mitte

    Der Verwaltungsbunker an der Ruhrallee wurde bekanntlich an einen Investor veräußert. Nun gibt es weitere Infos: Geplant ist ein Wohn- und Geschäftshaus. Der Projektname ist zwar wenig originell, der Entwurf weiß aber zugefallen.



    Visualisierung: norbert post • hartmut welters architekten & stadtplaner gmbh

  • Altbausanierungen südl. Innenstadt | 22. August 2012

    Drei Projekte aus dem Saarlandstraßen-Viertel: Der Gründerzeitler "Am Knappenberg 31" wird/wurde aufwendig umgebaut. Verantwortlich zeichnet das Dortmunder Architekturbüro planB (Quelle).



    Quelle: Mein Bild



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    Im Anschluss folgen Updates zu diesem Beitrag; wie gehabt beginnend an der Dresdener Straße 47.



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    Bei der Chemnitzer Straße 75 hat sich das Daumendrücken gelohnt. Die Fassadensanierung ging ohne Entstuckung vonstatten, zudem wurde das Dach neu eingedeckt.



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    Und Two and a Half Projekte aus dem Klinik-Viertel: Die Dudenstraße 8 kann schon bald bezogen werden; die Hausnummer 6 wird aktuell eingerüstet.



    Dudenstraße 6 | Dudenstraße 8
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    Dudenstraße 8
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    Dudenstraße 6
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    Zum Abschluss nochmals die Beurhausstraße 52:



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  • »Südtribüne« - Wohnen und Arbeiten in Dortmund-Mitte

    • 20 Loft-Wohnungen
    • Investitionvolumen von 12 Mio. EUR
    • Komplex ist bis zu 21 Meter hoch
    • Projekt wird auf der Expo Real vorgestellt
    • Ruhr Nachrichten



    Visualisierung: norbert post • hartmut welters architekten & stadtplaner gmbh | Ruhr Nachrichten



    Visualisierung: norbert post • hartmut welters architekten & stadtplaner gmbh | Ruhr Nachrichten

  • Warum hab ich nur das Gefühl, dass 2015 irgendjemand fragt: "Was ist eigentlich aus dem Projekt Südtribüne geworden?"

  • bin auch der Meinung

    ...weil dieses Projekt an diesem Standort (der mit seiner Lage direkt an der Hauptstraße jetzt nicht der Hit für Wohnbebauung ist) architektonisch extrem ambitioniert ist.


    Im Umfeld der Phoenix-Sees, also mit ähnlicher Architektur im Umfeld könnte ich mir sowas eher vorstellen. Bitte nicht falsch verstehen. Ich finde das Projekt gut und wäre begeistert, wenn es was wird. Aber ich fürchte das dafür an dem Ort keinen Markt gibt. Auf der Stadtkrone Ost steht sowas in kleiner mit Gastronomie und Praxisnutzungen drin.

  • »Südtribüne« - Wohnen und Arbeiten in Dortmund-Mitte

    Der Entwurf weißt in der Tat starke Parallelen zur Stockholmer Allee 55 auf. Detaillierte Visualisierungen, insbesondere der Fassade, wären nicht nur deshalb wünschenswert. Auf der Projektseite finden sich weitere Informationen → zu gefallen weiß die Aus- bzw. Fernsicht.


    Die rückwärtigen Baukörper grenzen an einem kleinen Park und der ruhigen Leipziger Straße, die Vermarktung des östlichen könnte sich als schwierig(er) erweisen. Dennoch: Neubauwohnungen sind im Saarlandstraßenviertel eine Rarität. Die wenigen Baulücken - zumeist kompliziert geschnittene Grundstücke - wurden schon vor einigen Jahren geschlossen.