Ich glaube mit Argumenten kommt man hier nicht weit. Es knallen hier Welten aufeinander. Wer im Zelt am Wasser wohnt tauscht es mit garnichts aus, es sei denn man schenkt ihm ein Hausboot und einen Ankerplatz an gleicher Stelle. Andererseits sind die Zwischenrufe nicht von der Hand zu weisen, die von Investoren sprechen und dem Ziel, Profite zu machen. Die jetzigen Bewohner haben freilich nichts davon, denen fehlt es ja offensichtlich an nichts.
Der TAZ-Artikel liest sich auch nicht gerade so, als sei sich die Stadt hier im Klaren, was werden soll. Ist in Berlin auch Kommunalwahlkampf?
Aber vielleicht hört dieser Städteboom ja auch irgendwann auf und das Problem erledigt sich von selbst.